Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 24

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"Reflection - Recurrence Kapitel 24"
Veröffentlicht am 30. April 2013, 26 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 24

Reflection - Recurrence Kapitel 24

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die

Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 24 Enttäuschung



Jemand, vermutlich einer der zwei Elektorats Soldaten, schubste Aaren die Rampe hinunter auf den Steg. Sie hatten den Hive erreicht. Seit das gewaltige Konstrukt aus Stahl heute Morgen in Sicht gekommen war, hatten ihn wieder gemischte Gefühle geplagt. Auf der einen Seite war er froh, dass die Station wirklich noch stand. Auf der anderen hatte er nie hierher zurückkehren wollen. Er suchte nach Jack, der sich bereits am

Dock befand und wartete, während er sich ständig nervös umsah. ,,Wir gehen direkt durch zur Landeplattform.“ , erklärte der Mann ihm. Jack wollte hier nur so viel Zeit wie nötig verbringen. Desto länger sie blieben, desto höher wurde das Risiko, das sie doch noch auf den letzten Metern aufflogen. Besser Cloudsworth erfuhr erst, das sie wieder hier waren, wenn sie bereits den halben Weg zur Erde hinter sich hatten. Soneas Auftauchen hatte natürlich für einige Unruhe an Bord gesorgt, aber die meisten hatten sich gar nicht erst die Mühe gemacht, viele Fragen zu stellen. Vermutlich, so dachte Jack, hatten sie es

einfach bereits aufgegeben. Jack war froh, ab jetzt wenigstens nicht mehr den ständigen fragenden Blicken der Fünf ausgesetzt zu sein. Es reichte grade, dass er sich mit Aaren herumschlagen musste. Auch wenn er langsam glaubte, die Beweggründe des Mannes etwas besser zu verstehen. Er warf einen Blick zu dem Wesen herüber. Es trug die Kleidung die Aaren für es ausgesucht hatte. So wollten sie unnötig viel Aufmerksamkeit vermeiden. Und vermutlich betrachtete Aaren das auch als eine Art Generalprobe ob die Tarnung auch ausreichte. Jack musste zugeben, dass es bisher ganz gut zu

funktionieren schien. Das Dock befand sich an einer der großen Trägersäulen, die die Anlage im Meeresboden verankerten. Er sah die gewaltige Stahlwand hinauf, die vor ihnen lag. Die Metalloberfläche glitzerte in der Sonne und blendete ihn beinahe. Das Wetter täuschte darüber hinweg, das Stürme hier eher an der Tagesordnung waren. Der Himmel war strahlend blau und er konnte nirgends Sturmwolken entdecken. ,,Von hier an komme ich allein zurecht.“ , sagte er und bedeutete den fünf Leuten aus der Crew damit, an Bord zu bleiben. ,,Wohin müssen wir ?“ , fragte Aaren. ,,Zur Landeplattform auf der ich

angekommen bin. Einige Ebenen höher.“ , erklärte Jack, während sie das Dock entlang gingen, auf eine Tür im Sockel der Trägersäule zu. ,,Das Schiff sollte immer noch da sein.“ Aaren nickte und ließ sich etwas zurück fallen, während sie die Anlage betraten. Im Inneren befand sich lediglich eine kleine Halle, die zu einem Fahrstuhl führte, bewacht von zwei Elektorats-Soldaten. Jack sorgte dafür, dass man die kleine Anstecknadle an seiner Kleidung bemerkte und ging schneller. Eine der Wachen warf den drei kurz einen Blick zu, sagte aber nichts, sobald sie Jack bemerkte. Dieser musste sich zusammennehmen um nicht noch

schneller zu laufen. Bei seiner Ankunft hier war es einfacher. Er war allein gewesen und musste sich lediglich um sich selbst kümmern. Jetzt jedoch könne jede Frage, jede Unstimmigkeit, zu Problemen führen. Besser also, wenn erst gar keine Aufkamen. Erst, als er die verglaste Aufzugskabine erreichte, erlaubte er sich, sich etwas zu entspannen. Aaren freilich schien die Sache lockerer zu nehmen. Oder vielleicht war der Mann solche Situationen auch einfach mehr gewohnt als er. Jedenfalls achtete er lediglich darauf, in Soneas Nähe zu bleiben und die Waffen die er trug so gut wie möglich vor Neugierigen Blicken

verborgen zu halten , während er den Aufzug betrat. Die gläserne Kabine setzte sich mit einem kaum spürbaren Ruck in Bewegung und fuhr Aufwärts. Jack lehnte sich gegen eine der durchsichtigen Wände, durch die man nach draußen über die langsam in Sicht kommende Hauptplattform der Anlage sehen konnte, und schloss die Augen. Fast geschafft, dachte er. Der Fahrstuhl würde sie in die Nähe des Landepunkts bringen und dann blieb nur noch ein kurzer Fußmarsch, bis sie dem Planeten den Rücken kehren konnten. Auch wenn es ihm leid tat, Tian oder seinen Leuten nicht helfen zu können… er musste zurück. Und

vielleicht… vielleicht würde er später zurückkehren. Nicht nur vielleicht schwor er sich. Er würde zur Erde gehen, seine Leute befreien und dann würde er zurückkommen. Egal ob Aaren ihn dann noch begleiten würde oder nicht. Wenn er noch lebte. Aaren betrachtete Gedankenverloren, wie die Hauptplattform des Hive in sich kam. Die verschiedenen Sektionen und aufragenden Bauten erscheinen auf den ersten Blick zusammengewürfelt und willkürlich. Er erkannte vieles wieder, aber offenbar hatte man in den letzten Monaten auch ein paar Änderungen

vorgenommen. Hier und da waren kleinere Neubauten zu sehen, dafür fehlten einige alte Sektionen, die er noch von seine Zeit hier kannte, aber nicht mehr fand. Er fühlte sich nicht nervös, aber Erwartungsvoll. Und die Vorstellung den Planeten zu verlassen ließ ihn schließlich doch etwas unruhig werden. ,,Alles in Ordnung ?“ , fragte er Sonea . Wusste sie überhaupt, was sie erwartete? Reisen durch den Phasenraum waren immer schmerzhaft und was sie auf der Erde vorfinden würden, wusste er nicht genau. Sonea antwortete natürlich nicht, sah sich aber mit großen Augen um,

beeindruckt, aber nicht eingeschüchtert. Er hatte das Gefühl, sie versuche, aus den chaotischen Aufbauten und Sektionen irgendwie ein Muster zu erkennen. Sonea war zwar schon einmal hier gewesen, wie Aaren wusste, aber aus dieser Perspektive hatte die Anlage selbst für ihn etwas mehr als nur beeindruckendes, während der Fahrstuhl sie immer näher zu ihrem Ziel brachte und dabei Gebäudefassaden vor ihnen aufstiegen und unter ihnen wieder verschwanden. Irgendwann hielt die Aufzugskabine schließlich an. Jack trat als erster nach draußen. Sie

befanden sich auf einem breiten Flur, der in einer weiten, offenen Halle mit Glasdach mündete, die er noch von seiner Ankunft kannte. Soldaten mit Sturmgewehren hielten an den in den Wänden liegenden Geschäften wache und musterten die hin und her eilenden Zivilisten misstrauisch. Die meisten hatten gar keine Zeit Jack oder seinen beiden Begleitern mehr als einen flüchtigen Blick zu widmen. Das war vermutlich auch gut so, dachte er. Denn bei genauerer Betrachtung musste ihre kleine Gruppe doch einen seltsamen Eindruck hinterlassen. Er ging vielleicht noch durch. Ein Kommissar, der nicht ganz wie einer

wirkte. Kurios genug, so jemanden hier draußen zu begegnen. Nur dann wurde er noch von einem weiteren Man begleitet, der seltsamerweise einem gesuchten und für tot gehaltenen Verräter viel zu ähnlich sah und eine zerrissene und geflickte Kommissars-Uniform trug. Ganz zu schweigen von der markanten Bewaffnung. Und am meisten hätte sich ein zufällig vorbeigehender wohl über die Frau gewundert, die eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatte. Handschuhe und die langen Ärmel des Pullovers verbargen zusätzlich das offensichtliche, aber bei näherem Hinsehen wäre schnell aufgefallen, dass zumindest mit dem

Gesicht etwas nicht stimmte. Die Haut wirkte grün-silbern… und geschuppt. Jack bedeutete den anderen sich zu beeilen, als sie die Halle durchquerten. Sie passierten einen zweiten Fahrstuhl der, wie er wusste, hinauf zu Cloudswoths Büro führte. Wenigstens mit dem musste er sich nicht rumschlagen. Fürs erste zumindest… Ganz am Ende der Halle gab es eine Tür, von der aus sie den Steg erreichten, der hinüber zur frei schwebenden Landeplattform führte. Und dort stand, wie Jack erwartet hatte, noch immer der Shuttle mit dem er hier angekommen war. Dre Transporter war jedoch nicht das einzige, das auf sie

wartete… Tian stand an die Verkleidung des Schiffs gelehnt und sah gelassen zu ihnen herüber. Zusammen mit zwei weiteren Personen. Ein Mann in weißem Laborkittel mit Omnsiphere-Logo und einer Frau in ähnlicher Kleidung. Der Mann war mittleren Alters, soweit Aaren das sagen konnte, besaß aber bereits kein einziges Haar mehr auf dem Kopf, auf dem er stattdessen eine Wollmütze trug. Die Frau hingegen war ein Stück älter und hatte hochgesteckte graue Haare. ,,Wer ist das ?“ , wollte Aaren wissen und blieb stehen. Irgendwo hatte er ihn schon einmal gesehen, da war er sich sicher. Wenn auch nur

kurz… ,,Überlassen sie mir das bitte.“ , sagte Jack , während er sich umsah, um sicherzustellen, dass sie ansonsten alleine auf der Plattform waren. Tian kam mittlerweile auf sie zu. ,,Jack, schön dass sie es geschafft haben. Ich habe das Schiff heute Morgen gesehen und dachte, ich warte…“ Aaren unterbrach ihn, bevor Jack etwas erwidern konnte. ,,Wer sind sie ?“ ,,Aaren ?“ Sein Gegenüber blinzelte verwirrt. ,, Sind sie das wirklich ? Sie erinnern sich vielleicht nicht an mich.“ ,,Ich glaube schon…“ Er brauchte einen Moment, bis er das Gesicht endgültig

zuordnen konnte. Der Mann hatte schwarze Haare und trug den typischen orangen Overall der Omnisphere-Arbeiter. Allerdings mit einer Jacke darüber, die sicher nicht zur Standardkleidung gehörte. ,, Sie sind Pilot oder?“ , fragte Aaren schließlich. ,,Ich sehe sie haben ein gutes Gedächtnis. Jack, ich möchte ihnen jemanden vorstellen. Das ist die neue Laborleiterin, Beryl Whitehead, und das ist Henry Charlton, Forschungsleiter in der Physik. Die gesamte Forschungsabteilung steht hinter uns. Und wer weiß wie viele andere noch, ein Viertel der Belegschaft. “ , erklärte Tian fast überschwänglich. Jack wurde klar,

dass der Mann tatsächlich glaubte, genug Leute für einen Erfolg versammelt zu haben. ,, Um was genau geht es hier ?“ , fragte Aaren derweil. Er hatte so eine Ahnung, aber warum hatte Jack davon nichts gesagt? Sonea wich ein Stück zurück. Er fragte sich später, ob sie irgendwie gespürt hatte, was folgen würde, oder ob das einfach nur Zufall gewesen war. ,,Überlassen sie mir das bitte.“ , forderte Jack. ,,Dann darf ich davon ausgehen, dass man sie nicht informiert hat ?“ , fragte Whitehead. ,,Über was ?“ ,,Wir stellen uns gegen das Elektorat.

Mr.Walt hier hat uns Hilfe versprochen.“ , erklärte der Pilot. ,,Hör zu Tian. Mir bleibt keine Zeit dafür.“ , sagte Jack zähneknirschend. Genau das hatte er vermeiden wollen. ,,Jack, warum weiß ich davon nichts ?“ , verlangte Aaren zu wissen. Das ging nicht, Wie konnte ihm der Mann vorenthalten, das hier Hilfe gebraucht wurde und gleichzeitig seine Unterstützung fordern? ,,Was soll das heißen, sie haben keine Zeit ?“ , fragte Charlton der Physiker. ,,Ich dachte wir würden hierbei auf ihre Unterstützung…“ ,,Es ist einfach nicht möglich.“ , fuhr Jack den Mann an, der daraufhin einige

Schritte zurück wich. ,,Könnten sie mir auch erklären, wieso sie mir hiervon nichts erzählt haben ?“ , verlangte Aaren erneut zu wissen. ,,Weil wir ihnen nicht helfen können! Es ist nicht wichtig.“ ,,Können wir das nicht friedlich…“ , versuchte Tian sich einzumischen. Die beiden Wissenschaftler wendeten sich zum Gehen. ,,Warten sie…“ ,,Sie haben mich schlicht und ergreifend angelogen.“ , erklärte Aaren, ,,Ich entscheide was wichtig für mich ist. “ ,,So wie sie sich entscheiden haben, sich zwei Monate lang auf einer Insel zu verkriechen und nicht einmal versucht haben, von dort zu entkommen und zu

helfen ?!“ , schrie Jack den Kommissar nun fast an. ,,Während da draußen tausende sterben?!“ Er holte mit der Faust aus, traf Aaren jedoch nicht. Stattdessen wurde sein Arm in der Luft abgeblockt und bevor er wusste was passierte, wurde ihm die Hand verdreht und der Kommissar zog ihm die Beine weg. Er stürzte mit voller Wucht zu Boden und schlug sich den Kopf an. ,,Msitkerl…“ Der Kommissar erwiderte nicht. Wieso nicht ? Jack spürte wie seine Wut langsam verrauchte. Der Mann hätte ihn grade töten können, wenn er das gewollt hätte. Er hätte es ihm nicht einmal übel

nehmen können. ,,Vielleicht haben sie recht“ , meinte Aaren schließlich. ,,Aber ich glaube nicht, dass das noch eine große Rolle spielt.“ Jack bemerkte erst jetzt in der Stille, das Tian und die anderen offenbar verschwunden waren. Langsam stand er auf, schlug aber die Hand des Kommissars weg, als dieser ihm hochhelfen wollte. Eine Weile stand Jack schweigend da. ,,Tut mir leid.“ , sagte er schließlich. ,,Das macht es nicht besser.“ Aaren trat an ihm vorbei in Richtung des Shuttles und Jack folgte ihm und Sonea schweigend. Da fegt ein Schuss über

seinen Kopf. Was zur… Er wirbelte herum, die Hand auf den Griff der Pistole. Über die Brücke näherte sich eine Gruppe bewaffneter Elektorats-Soldaten. Und mit ihnen Maximilian Cloudsworth. Der Gouverneur überragte seine Leute um einen guten Kopf und hielt ebenfalls eine Pistole in der Hand, die bei ihm aber fast wie Spielzeug wirkte. ,,Cloudsworth was soll das ?“ , verlangte Jack zu wissen.

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EagleWriter
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abschuetze Zufall oder doch Verrat...
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wirst du ziemlich bald erfahren.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 06.05.2013 - 22:21 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 06.05.2013 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von Disputator am 06.05.2013 - 22:15 Uhr) Bin gespannt wies weiter geht
LG



Danke
lg
E:W


Nichts zu danken, wie immer war es mir ein Vergnügen.
Leider musste ich mehrmals ansetzen, da mich Viren aus dem Netz überrannten, diese sinnlosen Hackerspielereien werden auch immer aufsässiger. Naja, hab sie vorerst in die Flucht geschlagen.
Einen schönen Abend noch.



Was haste dir denn da eingefangen ^^
Na ja, das neue Kapitel hab ich ja heute noch fertig bekommen
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 06.05.2013 - 22:15 Uhr) Bin gespannt wies weiter geht
LG



Danke
lg
E:W
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