Romane & Erzählungen
Ein Leben hat viele Hürden. [9. Kapitel]

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"Ein Leben hat viele Hürden. [9. Kapitel]"
Veröffentlicht am 05. Mai 2013, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Ein Leben hat viele Hürden. [9. Kapitel]

Ein Leben hat viele Hürden. [9. Kapitel]

Beschreibung

Prolog: In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Caty und ihr neues Schulleben. Denn als ihre Eltern verstarben bei einem Unfall, lebte Caty seitdem her bei ihrer Tante und bekam privat Unterricht. Nach einigen Jahren entschloss sie sich auf eine normale Schule zu gehen und sie lernte neue Leute kennen. Doch auch noch viel Ärger wird auf sie zukommen während ihres Schullebens..

9. Kapitel

 

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Na toll. Jetzt hatte ich wohl schon zwei Todfeinde.
Mit verdutztem Blick sah ich Jared an. Ich bekam einfach kein Wort raus. Was soll ich denn auch sagen? Ja oder Nein. Beides ist scheiße. „I-Ich.. muss gehen.“ Nachdem Satz ging ich schnell nach draußen.
Zurück auf den Weg ins Jugendwohnheim doch Jared holte mich ein. „Caty! Warte doch!“ Ich wollte weiterlaufen doch er hielt mich an mein Handgelenk fest. „L-Lass mich!“ –„Caty..“ er sah mich traurig an. „Bitte..“ sah ich ihn flehend an. Plötzlich nahm er mich in Arm.
Was ist dieses Gefühl? Es war so unbekannt für mich. Vielleicht ist es Freundschaft?
Ich war etwas überfordert mit der ganzen Situation. Wusste nicht was ich tun soll. Wusste nicht weiter als zu weinen.
„Hör zu, du musst mit mir nicht zum Ball gehen. Falls es das der Grund ist warum du weinst.“ –„Das ist nicht der Grund.“ –„Dann sag ihn mir doch. Oder sind wir etwa keine Freunde?“ Meinte er mit traurigem Blick. „Jared. Solange kenn ich dich doch nicht. Genau so wenig die anderen. Das alles ist für mich neu hier und ich weiß nicht was ich machen soll. Wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich möchte niemanden mit meinen Problemen belasten deswegen will ich nicht drüber reden.“ Verzweifelt versuchte ich ihm zu erklären was ich meine.
Er ließ mich los und ging ohne was zu sagen weiter zum Jugendwohnheim. Langsam trottete ich ihn hinter her. Hatte ich ihn verletzt? Oder ist er sauer? Ich wusste nicht was los war. So still war es über den ganzen Weg zum Haus.
Angekommen beim Jugendwohnheim, ging ich in mein Zimmer und Jared war in der Küche. Ich setzte mich an den Schreibtisch und machte meine Hausaufgaben. Nebenbei machte ich Musik an. Somit ging es viel schneller Hausaufgaben fertig zu machen. Laut drehte ich meine Musik auf als eins meiner Lieblings Lieder anfing. ( https://www.youtube.com/watch?v=I3hUKSiwxNs )
Meine Hausaufgaben hatte ich fertig und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Dachte drüber nach was heute passiert ist und sonst so. Aber das wichtigste ist das ich mit Jared wohl doch irgendwann noch reden muss. Nicht nur muss sondern auch will. Ich unterhielt mich gern mit ihm und er gab mir das Gefühl das alles okay ist.
Entschlossen wollte ich aufstehen und mit Jared reden. Doch als ich mich umdrehte saß er auf mein Bett und aß ein Sandwich. Ich erschreckte mich. „Wie lange sitzt du da schon?“ – „Lange genug um zu hören wie du bei dem Lied mitgesungen hast.
Mein Gesicht wurde rot und ich schlug ihn sanft gegen die Schulter. „Du bist fies.“ Lächelte ich und setzte mich neben ihn hin. Er drückte mir ein Sandwich in die Hand und ich nahm es dankend an. Es war total lecker und wir unterhielten uns. Ich entschuldigte mich und erklärte ihn alles. Ich erzählte ihn einfach alles was bei mir in den letzten Jahren passiert ist. Jemanden zum Reden haben fühlte sich besser an als alles in sich hineinzufressen. Plötzlich öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer und jemand trat hinein.

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