Beschreibung
Ihr kennt mich schon, doch ich stelle mich nochmals
vor : ich bin Ashley, 14 Jahre alt, bin schlank und habe blonde Haare.
Unwichtig ich weiss.
Also ich bin verliebt und die einzige Person wo weiss das ich verliebt bin heisst Dina. Dina ist meine beste Freundin und immer für mich da...,
Ich bin gerade auf dem Weg zur schule (habe mich ein wenig verspätet ^^) ich musste mich beeilen und bumm plötzlich bin ich in jemanden rein gelaufen... Wer es war.?? ..
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Also liefen wir, zum einem Restaurant.
Als ich es sah, war ich schockiert und dachte, das ist bestimmt mega teuer.
Aber ich fragte ihn nicht, den mein Blick sagten schon alles.
Wir betraten, einen wunderschönen Raum und der Kellner führte uns, zu unserem Platzt.
Wir setzten uns und sahen uns wider, tief in die Augen.
Dann kam, der Kellner und gab uns die Karte.
Ehrlich gesagt, ich konnte mich nicht entscheiden, denn es gab so viele Sachen, auf der Karte.
Doch Max wusste schon, was er für uns bestellen würde und sagte dem Kellner, das Übliche bitte.
Wir lächelten uns schüchtern an,
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doch ich wusste was Max, nicht ganz hier war.
Ich nahm seine Hand und sagte:Â „Komm lass uns den Moment geniessen“.
und er lächelte und sagte mir: „Wie bringst du mich immer wieder zum Lachen“!
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich war wahrscheinlich so rot.
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Ich antwortete ihm, mit einer gegen Frage: „Und wie bringst du mich immer wieder zum Lachen“.
Und wir mussten beide. laut lachen und langsam wurde es peinlich, den die anderen Leute schauten uns komisch an, doch das interessierte mich nicht.
Nur noch ich und Max und meine Kollegin Diana, das zählte sonst nichts!
Das Essen war angekommen und ich war begeistert, so etwas Gutes, hatte ich noch nie probiert, so zart war das Fleisch.
Max schaute mir zu und sagte: „Entspricht es ihren Wünschen“.
„Ja vorzüglich, können wir aber bitte, mit dieser edlen Sprache aufhören“, sagte ich im.
„Ja können wir, Gangster Frau“, antwortete Max.
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Und die Zeit verging, wie im Traum
Wir redeten, über das Leben, die Ziele und was wir mal machen wollten.
Doch wehrend, dem ganzen Gespräch, wusste ich das Max nicht ganz hier war, sondern wo anders. Doch ich hatte Angst, im zu fragen was los war, denn es lief gerade, alles so gut.
Er führte mich noch, bis zur Haustür, Umarmte mich und gab mir einen Kuss.         „Wir sehen uns Morgen, in der Schule“, sagte er.
Ich sagte ihm noch: „Heute war ein toller Abend“.
Er sagte: „Das fand ich auch“.                  Â
Ich ging schnell ins Bett, sonst würden meine Eltern bemerken, dass ich zu spät gekommen bin!!!
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Doch ich konnte, nicht schlafen, denn ich hatte zu viele Fragen.
Waren wir jetzt, wirklich zusammen, oder nicht, stell ich mir dass alles nur vor?Ich weiss es nicht.
Fortsetzung folgt...