Eine Geschichte
Ich erzähl jetzt einfach mal eine schöne, aber auch traurige Geschichte.
Ein Mädchen 16 Jahre alt, fragte ihren Vater was er ihr zum 18. Geburtstag schenkt. Der Vater sagte, dass noch viel Zeit bis dahin ist. Es vergeht ein Jahr und kurz vor dem Geburtstag des Mädchens wird sie Ohnmächtig. Der Vater brachte sie zum Krankenhaus, wo er sich mit dem Arzt unterhielt.
Der Arzt sagte, dass das Mädchen Probleme mit ihrem Herzen hat. Das Mädchen hat das Gespräch der beiden mitbekommen und fragte ihren Vater, ob sie sterben muss, der Vater fing an zu weinen..
An ihrem 18. Geburtstag darf das Mädchen nach ihrer OP nachhause und findet einen Brief auf ihrem Tisch: ''Hallo meine Tochter, wie du siehst ist alles gut verlaufen. Du hast mich gefragt, was ich dir zum 18. Geburtstag schenke, ich habe dir mein Herz geschenkt. Alles Gute.''
Meine Liebe
Ich wusste es schon immer,
warum hast du mich betrogen?
Du hast mir versprochen, ewig wird’s sein, doch jetzt ist’s vorbei.
Und ich stehe, hier allein.
Was ist, mit den Zeiten geschehen.
Als du mich ansahst und ich in dir sah.
Da wusste ich schon, es war klar.
Doch ich hab mich geirrt.
Deine Augen, haben mich dumm gemacht.
Liebe macht blind, sie war so schnell weg, wie der wind.
Und jetzt, komm nicht zu mir.
Ich will, dich nicht mehr sehen.
Du liegst, in der Vergangenheit.
Einst warst du, meine Zeit.
Doch alles, hat sich verändert.
Unsere liebe bestand, aus einer Lüge.
Und jedes Mal, wenn du mir gesagt hast, ich liebe dich
hast du mir ins Herz gestochen.
Vergessen, kann ich dich nicht.
Doch auf dieses Spiel, lass ich mich nicht mehr ein, es ist vorbei.
Der Regen fehlt.
Nach langem sein
Im leid, im Schmerz, warst du dabei.
Gezweifelt, haben wir niemals.
An uns zwei.
Und gehen wir, durch die Tür hinein.
Und lassen die Vergangenheit, jetzt allein.
Alles ist nichtig.
Nur du bist mir wichtig.
Ich war im Schmerz, doch du erfülltest mein Herz.
Nimm mir das Leben, denn mehr, kann ich dir als dank nicht geben.
Glauben will ich, an das Gute.
Und es verstehen.
Doch es ist, nicht immer zu sehen.
Wenn der Tag, nicht auf sich warten lässt.
Und die Aufregung, zu gross ist.
Der Gedanke, das du verlieren wirst, dich erobern will.
Sehe ihn dich, sehe was du willst.
Sonst ist alles nichts.
In dir, ist die Wahl.
Entscheide du, über dich.
Wir haben, schon so viel erlebt.
Unsere Blicke, haben uns gesehen.
Und aus dem Dunkeln, kam ein Stern.
Er, erleuchtete den Himmel.
Unvergesslich dieser Moment, als unsere Lippen uns trafen.
Im Dunkeln, ein Feuer entbrannte.
und unsere liebe entfachte.