Romane & Erzählungen
Freunde... - ... in der Not

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"Freunde... - ... in der Not"
Veröffentlicht am 04. Mai 2013, 44 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Liebe Leser Ich freue mich so, wieder wurden Geschichten von mir in einer Anthologie veröffentlicht. Die Regenbogentreppe Herbst 2012 bei Sarturia Verliebte Bären Herbst 2015 bei Sarturia Joulupukki November 2016 bei Karina Verlag Wien Dorf der Grauen Eminenzen 2017 bei Karina Verlag Wien Ich freue mich sehr weil weiter Geschichten geplant sind ... für mich immer noch unvorstellbar. Tja über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich ...
Freunde... - ... in der Not

Freunde... - ... in der Not

Einleitung

Diese Geschichte schreibe ich für den Kurzgeschichten Wettbewerb Januar 2012 auf BookRix >>Man muss sich gegenseitig helfen das ist ein Naturgesetz!

 

  

Diese Geschichte schreibe ich für den Kurzgeschichten Wettbewerb

Januar 2012

„Man muss sich gegenseitig helfen…

… das ist ein Naturgesetz!“

Jean de La Fontaine

 

© Text, Figuren, Bilder und Cover liegen bei der Autorin Misspelled – 2012

Das Schreiben ist eine Kunst, es drückt aus, was man fühlt und was das Herz einem sagt. Ein gutes Buch muss nicht zwingend fehlerfrei sein, sondern sollte etwas aussagen.

Deshalb, wer auf Fehlersuche gehen will und an Grammatik hohe Ansprüche stellt, der möge mein Buch schließen, ich bin

weder Schiller noch Goethe, ich bin Misspelled und  als Fehlersucher, ist er nicht geeignet dieses Buch zu lesen

 

 

 

„Kurt komme zurück“, rief ich meinem besten Mann, der voranging, zu. „Verdammt das ist eine Falle, pass auf ein ...“, weiter kam ich nicht. Es war zu spät. Eine Detonation erfolgte zeitgleich mit meinen Worten. Die Nachtsichtgeräte nutzten nichts mehr, die Luft wurde undurchdringlich vom Staub der Explosion.

Kurt warum konntest du nicht besser aufpassen? Verärgert ging dies mir durch den Kopf. Das war dein letzter Fehler. Erschrocken über meine Gedanken, hielt ich innen. Völlig geschockt lag ich am Boden, brauchte einige Sekunden, um wieder richtig denken zu können und um

zu mir zu kommen. Halb benommen durch den Aufprall gegen die Wand, halb taub von dem Knall der Explosion, lag ich halb verdreht zwischen heruntergestürzten Platten der Decke. Mühsam erhob ich mich, kontrollierte meinen Körper. Es schien noch alles dran zu sein. Jeder Knochen in meinen

 

Körper schmerzte. Ich war zum Glück ein Stück hinter Kurt, genau wie Andi, Stefan, Mirco, Tom und Max.

Kurt war unser Späher, unser Kundschafter - derjenige, der immer vorn lief, da er der Beste für diesen Job war. ‚Verdammt Kurt, wie soll ich das nur deiner Frau beibringen?‘, ging es mir durch den Kopf. Sofort schob ich die Gedanken wieder beiseite, es gab Wichtigeres zu erledigen. Ich musste nach dem Rest der Truppe sehen, vor allem Hilfe holen.

Ich nahm das Sprechfunkgerät aus der Halterung an der Schulter. „Hier die 6-01, kann mich jemand hören? Wir

brauchen hier unten dringend Hilfe. Conny bitte meldet euch.“

‚Hoffentlich, so ging es mir durch den Kopf, hatte das Sprechfunkgerät nichts abbekommen. Wenigstens das musste noch funktionieren.‘

„Charlie, seid ihr in Ordnung?“, kam die

 

panische Frage vom Funker aus dem Einsatzfahrzeug. „Die andere Truppe ist zurück, wo steckt ihr?“

„Conny, wir sind kurz vor dem Zugang auf Alpha 2-5. Ob jemanden etwas passiert ist das kann ich dir noch nicht sagen. Ich denke wir brauchen schnellstens Hilfe. Hier ist die komplette Decke runtergekommen. Ich melde mich dann gleich, sobald ich mehr weiß“, kürzte ich das ganze Verfahren ab. Da ich ja selber noch nicht wusste, was los war.

„Geht klar Cheffe.“, antwortete dieser. „Ich lasse den Funk an. Sag, was du brauchst.“ Schon hörte man ihm im

Hintergrund mit der Zentrale reden. Ich brauchte mich darum nicht weiter zu kümmern, Conny verstand mich auch ohne Worte. Er sah ja selber, was geschehen war, die Explosion war nicht zu überhören.

Vorsichtig tastete ich nach meiner Lampe, jede meiner Bewegungen schmerzte, ich konnte

 

kaum atmen. Meine Beschwerden stellte ich erst einmal hinten an. Ich musste nach den Anderen sehen. Schmerzschreie erfüllten den Raum, es war vollkommen dunkel um uns herum. Das gesamte Gebäude war zusammengestürzt. Glück im Unglück hatten wir gehabt, verdammtes Glück.

Der Raum, in den wir uns vorgearbeitet hatten, war wohl stabiler als der Rest des Hauses. Wir waren eingeschlossen, begraben unter der Last eines 6-stöckigen Hauses. Aber noch am Leben, nur das zählte. Ich machte die Taschenlampe an, es war, egal ob die Drogendealer noch in der Nähe waren,

diese Explosion hatte keiner überleben können, der nur 20 Meter von uns entfernt war. Entsetzt sah ich mich um, Kurt hatte es bestimmt voll erwischt. Wenn er die Explosion überlebte, dann war er von den herunterstürzenden Gebäudeteilen erschlagen wurden oder würde verbluten. Wir hatten keine Chance an ihn

 

heranzukommen, zwischen uns und ihm war die komplette Decke herunter gekommen.

Verdammter Mist, dabei hatte der Einsatz so gut begonnen. Wir waren so nahe daran, diese Bande auszuheben. Ich fragte mich ernsthaft, wie Kurt den Laserstrahl nur übersehen konnte, er war so gut. Er war der beste Mann, den ich seit Langem hatte. War es wieder einmal die Müdigkeit, die für diesen Fehler verantwortlich war. Ich musste unbedingt mit meinen Vorgesetzten reden, dass wir endlich mal einige Zeit freibekamen, so ging das nicht weiter. Das ist der dritte Einsatz in Folge, der

so schief lief. Immer waren wir schuld, dass wir aber auch irgendwann mal nicht mehr konnten, begriffen die feinen Herren da oben nicht. Immer musste erst einer verletzt werden oder gar sterben. Wut stieg in mir hoch.

In der Zeit, in der mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, kroch ich auf allen Vieren zu den Anderen. Stefan lag etwas links von mir.

 

Oh mein Gott, was sollte ich nur machen? Vorsichtig näherte ich mich ihm. Ein Teil der Decke war auf ihn gestürzt, hatte ihn die Beine zertrümmert.

"Steff, ich bekomme dich schon hin. Beruhige dich", sprach ich leise auf den Freund ein.

Er schrie wie am Spieß. Vorsichtig nahm ich meinen Verbandskoffer vom Rücken, arbeitete zügig ohne Worte, er nahm mich sowieso nicht wahr. Zog schnell meinen Gürtel aus dem Overall um die Blutungen des einen Beines zu unterbinden, sonst wäre er in wenigen Minuten tot. Schnell hatte ich einen

Druckverband am Oberschenkel angebracht, zog ihm auch seinen Gürtel heraus, um das zweite Bein auch noch abzubinden. Dann zog ich eine Morphiumspritze auf, injizierte sie ihm.

"Steff, gleich geht es dir besser", langsam wurde er ruhiger, schlief ein. Vorsichtig kontrollierte ich seinen Puls, er war schwach,

 

aber regelmäßig.

So konnte ich erst einmal weiter kriechen, um zu Max zu gelangen. Der lag regungslos an der Wand. Tastend fühlte ich seinen Puls, zum Glück lebte er, wahrscheinlich hatte er nur eine schwere Gehirnerschütterung. Blut sah ich nirgends. Tom lag neben ihm, wie am Spieß schreiend. Es war sein erster großer Einsatz und nun das. Ich musste versuchen ihn zu beruhigen. Es nutzte niemanden etwas, wenn er schrie. Es verbrauchte nur kostbare Kraft und raubte einen die letzten Nerven.

„Tom, beruhig dich.“, vorsichtig legte ich meinen Arm um seine Schulter, zog

ihn an mich. Völlig panisch sah er mich an.

„Tom, ich brauche dich“, bat ich ihn um Hilfe. Fassungslos am ganzen Körper zitternd, starrte er zu Kurt.

„Bitte Tom, reise dich zusammen“, redete ich ruhig auf ihn ein. Er nickte, nicht in der Lage ein

 

Wort zu sagen. Das brauchte er auch nicht. Nur helfen musste er mir, alleine konnte ich mich nicht um alle kümmern.

„Tom bist du verletzt?“, versuchte ich herauszubekommen, ob es auch ihn erwischt hatte. Leise kaum hörbar antwortete er.

„Nichts Schlimmes.“

Endlich kam er wieder zu sich und beruhigte sich, auch wenn er noch schlotterte. Nahm wieder etwas von seiner Umwelt war. Erleichtert atmete ich auf.

„Tom, bitte bleibe bei Max, kontrolliere seinen Puls ständig. Wenn etwas ist, rufe mich sofort“, bat ich ihn, da ich der

Sanitäter der Einheit war. Die Anderen konnten zwar Erste Hilfe leisten, aber nicht in dem Umfang wie ich.

Ich suchte weiter nach Ãœberlebenden.

Andi lag tot unter einem Deckenteil, ihm konnte ich nicht mehr helfen, sein Kopf war

 

vollkommen zertrümmert. Mirco saß fast unverletzt in einer Ecke, war völlig apathisch. Vorsichtig näherte ich mich ihm, er hatte noch die entsicherte Waffe in der Hand. Man konnte nie voraussagen, wie jemand im Schockzustand reagierte. Ganz leise sprach ich ihn an.

„Mirco, komm ich brauche deine Hilfe, leg deine Waffe weg“, benommen nickte er, ließ die Waffe sinken, sicherte diese.

„Geht klar Cheffe.“, kam seine Antwort sofort.

Auch wenn er noch benommen war, wusste er, was er zu machen hatte. Er war halt ein alter Hase.

„Kümmre dich um Stefan, den hat es schwer erwischt, du musst den Druckverband im Auge behalten. Bist du in Ordnung?“ Mirco nickte, quetscht sich an mir vorbei, robbte vor zu Stefan. Jetzt war auch Steff versorgt. „Mirco, sorge dafür, dass alle einen Schluck trinken.

 

Teilt euch das Wasser aber ein“, rief ich ihm noch hinterher.

„Mache ich“, war seine knappe Antwort. An seiner Stimme hörte ich, dass er wieder voll da war. Mirco hatte den Schock überwunden.

Erleichterung machte sich bei mir breit. Vorsichtig kroch ich weiter auf einem Spalt zu. Wieder einmal dankte ich Gott, dass ich so klein war. So oft ich meine Größe auch verfluchte, in bestimmten Situationen war sie von Vorteil. Vorsichtig zwängte ich mich durch die Lücke, vielleicht so ging es mir durch den Kopf, hatte Kurt doch überlebt und brauchte Hilfe. Der Spalt war zwar eng,

aber stabil, das war schon mal etwas Positives. Hinter dem Spalt war ebenfalls ein weiterer Hohlraum, ich leuchtete hinein. Da sah ich ihn liegen. Auf etwaige weitere Laserstrahlen achtend, die vielleicht weitere Explosionen auslösen konnten, näherte ich mich Kurt. Dieser lag völlig verdreht in der Ecke des Raumes. Es

 

waren zum Glück keine weiteren Fallen aufgebaut oder die Explosion hatte alle weiteren schon entschärft, sodass ich mich frei bewegen konnte.

Kurt lebte, schien aber tüchtig was abbekommen zu haben. Vorsichtig tastete ich ihn ab. Da ich mir nicht sicher war, ob das Rückgrat gebrochen war, ließ ich ihn liegen, wie er lag. Verständigte erst einmal Conny, was hier unten los war.

„Conny, ich brauche schnellstmöglich Hilfe. Steffan hat es schwer erwischt. Seine Beine sind hin. Er verliert zu viel Blut. Lange hält er nicht durch. Max ist bewusstlos. Kurt hat wahrscheinlich einen gebrochenen Rücken. Andi ist tot.

Wir anderen haben mehr oder weniger leichte Verletzungen. Die sollen hinmachen. Sonst haben wir hier unten bald noch mehr Tode“, bat ich ihn darum Druck zu machen. Beendete das Gespräch mit meinem Funker.

 

 

„Cheffe, die sind schon am Aufräumen, es dauert aber ein wenig. Ihr sollt euch sichern“, gab er mir noch Bescheid. Als ob wir das nicht alleine wussten. Ich gab ihm lieber keine Antwort, die wäre nicht freundlich gewesen. Bei Conny konnte ich mir das erlauben, wir kannten uns schon ewig. Er wusste, dass ich in solchen Situationen dazu neigte, über zu reagieren. „Cheffe in einer halben Stunde haben die euch dort raus, es ist nicht so schlimm, wie es erst aussah. Haltet durch. Die Krankenwagen sind schon da. Die Ärzte und Sanitäter auch“, versuchte er mich zu beruhigen, was er auch schaffte.

Immer wieder maß ich den Puls von Kurt. Der war stabil. Erleichterung machte sich in mir breit. Mit dieser kamen meine Schmerzen.

Keine zwanzig Minuten später wurde es hell über mir. Dreck rieselte von der Decke, die nach oben gehoben wurde. Rettungskräfte drangen in das Gebäude, holten als Erstes Kurt

 

nach oben. Ich wollte zurück zu den Anderen, wurde allerdings ebenfalls nach oben geholt. Keine dreißig  Minuten später waren alle gerettet.

 

Bei allem Unglück hatten wir uns, durch gegenseitige Hilfe, das Leben gerettet. Die Beine von Stefan waren nicht mehr zu retten, aber sein Leben. Max hatte ein schlimmes Schädeltrauma, Kurt schwere innere Verletzungen, einen Lungenriss, 3 Rippenserienbrüche, einen Schädelbruch. Seine Wirbelsäule war zum Glück in Ordnung. Fast alle konnten nach ihrer Genesung wieder arbeiten. Dank gegenseitiger Hilfe, konnten wir fast alle

weiter leben.

 

 

 

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Hörbuch

Über den Autor

Misspelled
Liebe Leser


Ich freue mich so, wieder wurden Geschichten von mir in einer Anthologie veröffentlicht.

Die Regenbogentreppe Herbst 2012 bei Sarturia
Verliebte Bären Herbst 2015 bei Sarturia
Joulupukki November 2016 bei Karina Verlag Wien
Dorf der Grauen Eminenzen 2017 bei Karina Verlag Wien

Ich freue mich sehr weil weiter Geschichten geplant sind ... für mich immer noch unvorstellbar.

Tja über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin 57 Jahre und habe nie in meinem Leben die deutsche Sprache in Wort und Schrift gelernt, sondern mir das meiste alleine beigebracht. Deshalb verzeiht mir, dass ich in puncto Rechtschreibung und Grammatik immer noch Fehler mache. Ich bemühe mich dies alles richtig zu erlernen.

Trotzdem habe ich sehr viel Spaß am Schreiben und ich kann das glaube ich auch ganz gut. Ich freue mich sehr, wenn man mir Fehler mitteilt, damit ich diese korrigieren kann, damit meine Texte endlich Fehlerfrei sind.

Ich schreibe von Kinderbüchern bis hin zur Fantasie alles quer Feld, je nach Stimmung und Laune.

Eine Figur, so ist meine Meinung, muss leben. Dies kann sie allerdings nur, wenn der Autor sie lebt *guckt verlegen* oder sich in diese hinein träumt, so wie ich es oft mache. Nur dann nimmt sie auf eine Art Leben an, sie bewegt sich wie eine normale Person und handelt in sich schlüssig. Schließlich putze ich mir ja auch nicht die Nase und niese dann *lacht*.

Ich hoffe ihr habt beim lesen meiner Bücher genauso viel Spaß, wie ich beim Schreiben.

Lg Miss Pelled

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rolandreaders Man fragt sich, wie hätte man selbst reagiert? Vorgehen, wie man es gelernt hat? Kann man den Ernstfall über haupt üben? Oder intuitiv handeln?
Ich bewundere Menschen, die in so einer Situation kühlen Kopf bewahren und einfach tun, was getan werden muss.
L.G.Roland.
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Hallo lieber Roland ...

... oft ist es so, in solchen Situationen, dass du überhaupt nicht darüber nachdenkst was du tust. Sondern du setzt einfach das um, was du jahrelang gelernt hast. Deine Kollegen, deine Freunde zählen in diesem Moment einfach nur. Oft handelt man instinktiv und macht das richtige. Das große Nachdenken, kommt erst hinterher und das große Zittern. Glaube mir eins, keiner hat in dieser Situation einen kühlen Kopf. Die meisten handeln instinktiv oder mechanisch. Dein Leben und das Leben deiner Kameraden hängt an einem seidenen Faden. Du wirst auf solche Situationen vorbereitet. Mit dem Schock geht jeder anders um. Die einen schreien sich die Angst von der Seele, die anderen stieren vor sich hin. Es kommt oft auf die Erfahrung an und den Charakter. Andere wiederum handeln ohne zu denken. Das ist wie im wahren leben, wenn auf der Straße jemand fällt oder angefahren wird. Da handeln die meisten automatisch richtig.

Danke fürs Lesen und deinen lieben Kommentar, deine Miss
Vor langer Zeit - Antworten
SaenaPJ Hier fehlen mir die passenden Worte, die das Ausdrücken würden
was ich sagen möchte
Mit besonders viel Herzblut geschrieben. Ein Herz das ein offenes Fenster hat
Stille grüße Petra-Josie
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Danke fürs Lesen und Kommentieren. Das Herz blutet immer noch, nach all den Jahren, ich glaube auch nicht, dass diese Wunden jemals ganz heilen. Aber dadurch dass ich über viele Dinge schreibe wird es besser.

Lg und danke fürs Lesen und Kommentieren Miss
Vor langer Zeit - Antworten
petjula007 Sehr spannende und menschlich gesehen, wunderbare Geschichte. Solche Einsätze sollte es nicht geben und trotzdem passiert es immer wieder. Was da geschieht, ist so sinnlos, egal wo auch immer auf dieser "schönen" Welt. Alle Menschen, die ihr Leben für andere aufs Spiel setzen, kann man garnicht genug ehren.

LG
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Wie wahr liebe Petra ... keiner sollte durch solche Einsätze sterben. Solche Einsätze sind die Hölle, leider gibt es immer wieder Menschen, die der Meinung sind, andere Menschen in diese Hölle zu zwingen. Diese Einsätze gehen nie vorbei. Sie verfolgen dich den Rest deines Lebens.

Danke fürs lesen und kommentieren. Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von shirley am 24.08.2013 - 15:14 Uhr)
Zitat: (Original von Misspelled am 24.08.2013 - 12:25 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 24.08.2013 - 08:22 Uhr) Inhaltlich top....Ich denke ja immer, jeder würde doch in solch eine Situation helfen und tun, was er kann. Schlimm, wenn ich mich da irre....

Hast du denn eine Info, wo du in dem Wettbewerb stehst?

LG shirley


Hallo Shirley ...

... danke für den lieben Kommentar und das Lesen meine Buches.

Wettbewerb?

Was für ein Wettbewerb? Ich weiß gar nichts davon, dass ich an einem teilnehme. Ist mir da etwas entgangen?

Lg Miss Pelled

Auf Seite Eins schreibst du doch, dass du diese Kurzgeschichte für einen wettbewerb geschrieben hast.....wollte nur wissen, ob du irgendwelche Infos erhalten hast, ob du gut oder schlecht abgeschnitten hast.



Ach so ... Ja ich hab damals den 3. Platz gemacht. Da habe ich mich riesig drüber gefreut. Ist aber schon zwei Jahre her. Ich dachte hier im Forum, da mache ich ja nirgends mit, deshalb war ich verwirrt.

Lg Miss Pelled
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: Re: -
Zitat: (Original von Misspelled am 24.08.2013 - 12:25 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 24.08.2013 - 08:22 Uhr) Inhaltlich top....Ich denke ja immer, jeder würde doch in solch eine Situation helfen und tun, was er kann. Schlimm, wenn ich mich da irre....

Hast du denn eine Info, wo du in dem Wettbewerb stehst?

LG shirley


Hallo Shirley ...

... danke für den lieben Kommentar und das Lesen meine Buches.

Wettbewerb?

Was für ein Wettbewerb? Ich weiß gar nichts davon, dass ich an einem teilnehme. Ist mir da etwas entgangen?

Lg Miss Pelled

Auf Seite Eins schreibst du doch, dass du diese Kurzgeschichte für einen wettbewerb geschrieben hast.....wollte nur wissen, ob du irgendwelche Infos erhalten hast, ob du gut oder schlecht abgeschnitten hast.

Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Re: -
Zitat: (Original von shirley am 24.08.2013 - 08:22 Uhr) Inhaltlich top....Ich denke ja immer, jeder würde doch in solch eine Situation helfen und tun, was er kann. Schlimm, wenn ich mich da irre....

Hast du denn eine Info, wo du in dem Wettbewerb stehst?

LG shirley


Hallo Shirley ...

... danke für den lieben Kommentar und das Lesen meine Buches.

Wettbewerb?

Was für ein Wettbewerb? Ich weiß gar nichts davon, dass ich an einem teilnehme. Ist mir da etwas entgangen?

Lg Miss Pelled
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Inhaltlich top....Ich denke ja immer, jeder würde doch in solch eine Situation helfen und tun, was er kann. Schlimm, wenn ich mich da irre....

Hast du denn eine Info, wo du in dem Wettbewerb stehst?

LG shirley
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