Ein Dolch steckt in meinem Herzen,
so tief wie ein Schwert im Körper des Feindes.
Niemand kann mich mehr erretten,
ich liege schon in den Ketten.
Geschmiedet aus der Angst der Einsamkeit,
mit Gliedern die in Tränen getaucht.
Ich habe Angst vor dem Ende,
Blut fließt in meine Hände.
Ich fühle mich kalt,
die Dunkelheit macht keinen Halt.
Ich spüre Sehnsucht nach der Liebe,
was ich ernte sind nur Hiebe.
Schöne Augen, schönen Mund
alles ist im Höllenschlund.
Unerreichbar fern für mich,
brauche und verlange dich.