Beschreibung
Du willst was verändern, doch es geht nicht
Du gibst dir Mühe, doch es reicht nicht
Du stehst vor einer Veränderung, doch bist noch nicht bereit loszulassen
Veränderung, haben einen guten wie einen schlechten Aspekt
Und hier wider Gedichte dazu.
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Stolpere jeden Tag,
über den gleichen Stein.
Will etwas verändern, doch alles bleibt gleich.
Fühle mich nirgendswo Daheim.
Die Zeit vergisst nicht.
Der Himmel scheint blau zu sein
und doch, hängt eine schwarze Wolke noch da.
Sie schlägt blitzte, in mein Herz.
Der Druck und die Last einfach zu schwer.
Ruhe zu bewahren, nicht immer leicht,
Standhaft bleiben, in mitten des Sturms,
Wie länger er ruht, desto härter kommt er wiederzurück,
Und jedes Mal, habe ich Angst, mich im zu stellen, doch es bleibt kein Ausweg.
Will weg-rennen, doch ein Teil von mir, hält mich fest. Ich muss hindurch, auch wenn ich falle.
Nach einer Zeit, stehe ich wieder auf. Doch wie viele Jahre noch, halte ich diese Belastung noch aus.
Will atmen, doch es bleibt keine Zeit. Trinke Wasser, doch in mir durste ich nach Frieden, Freiheit und Glück.
Wie zu denken
dass sich das Leben beenden kann,
in einer Sekunde..
Das Leben ist staub,
Es kann sich auflösen,
in einem Moment
Nichts hast du mitgebracht.
Nichts wirst du dir mitnehmen.
Nur das was in dir war.
Ich werde dich vermissen,
habe es sicher.
Es waren, so viele schöne und schlechte Momente, die wir zusammen erlebt haben.
Die Details.
Die kleinen Sachen.
Die mir nicht so wichtig vorkamen.
Sind die, die am meisten, in meinen Gedanken geblieben sind.
Könnte ich doch die Zeit zurückstellen.
Um dich wieder zu sehen.
Um dich zu umarmen.
Und dich dann nie wieder Loszulassen.
Mehr verstehe ich dass deine Zeit gekommen ist.
Das Gott dich gerufen hat.
Um auf seiner Seite zu sein.
So wollte er es.
Ich habe aber nie gedacht, dass es so schmerzen würde,
Dich zu verlieren.
Die Sonne,geht immer schneller unter.
Die Zeit vergeht, doch alles bleibt, bei mir gleich.
Alles um mich, verändert sich, außer ich.
Menschen treten, in mein Leben ein und gehen.
Aber ich stehe, noch immer am gleichen Ort.
Verlassen fühle ich mich, von allen Seiten verraten.
Und gleichzeitig durchschaut.
Könnte ich die Zeit, doch zurück stellen, an den Zeiten meiner Kindheit. Da schien, noch alles so leicht zu sein, bis jetzt zurückschauen.
Dann, könnte ich sehen, was ich falsch
gemacht habe.
Warum ich stehe, wo ich stehe