Gedichte
Traurige Gedichte

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"Traurige Gedichte"
Veröffentlicht am 25. April 2013, 34 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich bin 19 Jahre alt und schreibe schon seit ich 11 Jahre alt bin Gedichte und Geschichten... Und ich ich philosophiere sehr viel über das leben doch das macht ihr doch alle hier drin Freue mich immer auf einen Kommentar liebe grüße Melquisedec
Traurige Gedichte

Traurige Gedichte

Einleitung

Jeder wurde schon einmal verletzt in der Liebe Angelogen, Betrogen, Verstossen. Diese gedichte erklären diese Gefühle

Die Lüge

Wenn du nie vergisst

Wie viele Tränen hast du schon geweint?

Wenn du nie verspricht was du sagst, wunder dich nicht.

das wir heut zu Tage nicht mehr zusammen sind.

Wenn du deinen Mitmenschen nicht vertraust, tust du mir leid.

Aber mit uns, ist es vorbei.

Wie viele mal hast du mir ins Herz gestochen und es wäre fast verblutet

auf so etwas lass ich mich nicht mehr ein.


Die Nächte die ich aufwachte und nach dir suchte

du warst nicht hier.

ich will eigentlich auch garnicht wissen,

wo du warst. Und ich sage dir, ich vermisse Garnichts. ausser dein teuflisches lächeln, und den Ausdruck in deinem Gesicht, als ich dir sagte es ist endgültig vorbei. Und das unendliche leiden das ich mit dir hatte, zum Glück ist es endlich vorbei. Liebe Grüsse dein Ex


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Zwei Gesichter

Ein Mädchen, mit zwei Gesichtern.

Eins lächelt, das andere Weint.

Und so läuft sie durch diese Welt.

Auch wenn sie fällt, sie stützt sich auf, den sie hat es satt tränen zu vergiessen.

Probiert wider auf die Beine zu kommen, und sie steht wieder auf, setzt ihr Lächeln auf.

Auch wenn ihr danach nicht zumute ist, doch sie will das Leben geniessen, keine Zeit verschwänden.

Verfolgt ihr Ziel, doch wie lange wird

sie brauchen, bis sie es erreicht hat.                 

Sie weiss es nicht, doch sie gibt nicht auf,


Sie schliesst ihre Augen

und lässt ihren Gedanken freien Lauf. Es gibt Momente der Unsicherheit und sie steht mitten, in einem Sturm. Doch auch wehrend es regnet, kann die Sonne scheinen. Manchmal hat sie das Gefühl, alles fallen zu lassen, die Koffer zu packen und weit weg zu gehen.




Der Wind der Freiheit fühlen, und am liebsten würd sie über den Wolken fliegen. Doch die lasst die du trägst, hält dich fest, um weiter zu sehen. Weg mit den Fesseln des Alltags, all das was dich hindert du zu sein. Die Vergangenheit, ist ein Teil unser Erinnerung, doch es bringt nichts dieser nachzutrauern. Denn jetzt zählt nur der Moment


Halte dich an all dem, was dir wichtig ist und lass es nicht los.


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Kampf

Ich stehe in mittendes Kampf Feldes.

Ich habe für dich gekämpft.

Doch ich habe den Kampf verloren,

Es schien so als hätte sich der Sturm beruhigt,

Und ich könnte zurück zu dir kehren.

Aber ich habe mich geirrt,

Und der Sturm hat mich in sich gerissen.

Ich wollte das Schwert ergreifen und mich durch die Angst bekämpfen

Aber es war zu spät,

Und die Tür schloss sich zu dir

Ich wollte den Schlüssel suchen, aber der Sturm hatte ihn schon verschluckt,

Und ich liege hier am Boden gefallen im Gedanken nur bei dir.

Doch jetzt ist es vorbei,

Geschehen ist das was ich nie wollte; Es war Dich zu verlieren Du warst mein Herz das in mir klopfte und mir leben gab.



Kälte

Die Kälte

Eine lange Fahrt steht uns bevor.
Und es ist kalt. 

Du wärmst mich wider auf.       

Schaust mir in die Augen.

Und ich sehe ein unendliches 

Meer vor mir

Für einen Moment fühlte ich mich geborgen      

Hand in Hand, liefen wir durch den Sand.

Aber plötzlich, sah ich Angst in deinen Augen und dir war eine Träne entrannt.

Und du wichst zurück.

Warum weinst du fragte ich dich.

Was ist los.


Aber keine Antwort kam von dir. Weg gerannt warst du, ohne das ich es je verstanden habe.

 

 

Sehnsucht

Die Dunkelheit

Alles scheint, so dunkel zu sein.
Der Himmel weint.
Ich stehe Draußen und frag mich könnte es noch schlimmer sein.
Mit den Kräften zu ende, knie ich ab.
Frage mich, wie es weiter geht,
Den die Verzweiflung greift mich jede Sekunde an.
Wie lange werde ich es noch ertragen.
Denn mein Herz ist gekränkt.
Meine Augen, sehen nur noch verschwommen
und der einzige  Gedanke den ich hab

bist du...

 

Danke

Du wirst immer in meinem Herzen blieben.

Was wir durchgemacht haben.
Erlebt haben.
Gelitten haben.
Hat uns standhaft gemacht.
Durch steinige Wege sind wir gegangen.
Diese Zeit zu vergessen, unmöglich.
Du warst zu lange den Schmerzen unterlegen.
und bliebst doch stark.
Zugelächelt hast du mir, auch wenn dir nicht zu mute war.
Ich freue mich für dich, aber doch bleibt

ein Loch in mir.
Ich werde dich vermissen.
Ich danke dir für die tolle Zeit, die ich mit dir erleben konnte.,.



Die Frage


Wer bin ich 

Den wo gehe ich hin.
Denn wo werde ich Morgen sein.
Denn wo ist mein Daheim.
Denn wo Pass ich wirklich hin.
Die Suche ist nicht leicht
Denn meine Last ist zu schwer
um weiter zu sehen.
Die Zeit ist Vergangenheit.
Jede Minute zeigt sich mein Leid.
Die Sekunden bring ich Atemlos vorbei
Und die Zukunft ist noch immer so weit entfernt.

 

 

Einsamkeit

Hast du jemals die arme, um dich geschlungen und dir vorgestellt, ein anderer würde dich so halten?
Hast du dir gewünscht, mit diesem Menschen zu reden, und seine Hände halten zu können?
Deine Augen zu schließen, in der Sicherheit das dich jemand auffängt?
Hast du dich jemals im spiegel angeschaut und gedacht du wärst Wertlos?

 

Allein

Hilfe schrie ich auf.

Aber keiner achtete diesen klang.

Tränen flossen mir durchs Gesicht.

Aber keiner schaute mich an.

Allein auf mich gestellt.

Die Verzweiflung greift mich an.

Die Schmerzen die ich in mir habe

Sie werden immer stärker.

Wollen mich beherrschen.

Von allen Seiten bedrängen.

Am liebsten wer ich weg gerannt.

durch einen Dunkeln Schwarzen Finstern Wald.

Aber was bringt es mir.

Wo bin ich

 Wo bin ich den hier.

Was ist passiert mit mir.

Mit den Tagen des Gelächters,  die kein Ende hatten.

Und die liebe mich umarmte in irrem Schleier.

Sicher fühlte ich mich.

Geborgen

Diese Mauer ist aber gefallen.

Es blieb mir nur noch Trauer und Verzweiflung.

Wie komme ich jetzt zurück?                             

Wo bekomme ich die

Antwort?                            

 

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Hörbuch

Über den Autor

Melquisedec
Ich bin 19 Jahre alt und schreibe schon seit ich 11 Jahre alt bin Gedichte und Geschichten...
Und ich ich philosophiere sehr viel über das leben doch das macht ihr doch alle hier drin
Freue mich immer auf einen Kommentar liebe grüße Melquisedec

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Melquisedec ja in diesen Worten hast du völlich recht
Vor langer Zeit - Antworten
Ephraim Re: -
Zitat: (Original von Melquisedec am 01.05.2013 - 11:49 Uhr) VIelen dank ephraim bist mir eine grosse hilfe und einen schönen ersten Mai


Gern geschehen und auch wirklich nur als Hilfe zu verstehen !

ich merke wem das Schreiben etwas bedeutet und hab selber bevor ich schrieb, gar nicht gewußt welche Heilung darin steckt es sich von der Seele zu schreiben was man erlebt oder erhofft.

Wünsche dir auch einen schönen 1.Mai
Vor langer Zeit - Antworten
Melquisedec VIelen dank ephraim bist mir eine grosse hilfe und einen schönen ersten Mai
Vor langer Zeit - Antworten
Ephraim Und der Sturm hat mich in sich gerissen -
ein genialer Satz der viel ausdrückt

auch der Satz :

Und die Tür schloss sich zu dir , ist wie ein Netz in seiner Aussage das einen gefangen nimmt.

Also die Seite 6 ist wirklich genial !!!!!

Seite 4 die Last die du trägst
Seite 8 - Träne entbrannt , statt trenne
Seite 10 denn mein Herz ( statt den .! )
Seite 12 den - zu denn machen
Seite 13 das dich jemand auffängt , statt was dich

Also Emotionsgeladener geht es nicht , das ist echt zumindest für mich richtig gut , klasklarer Einblick in die verschiedenen Gefühle und die Fragen sind auch sehr gut .

Ephraim





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