Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 20

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"Reflection - Recurrence Kapitel 20 "
Veröffentlicht am 30. April 2013, 32 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 20

Reflection - Recurrence Kapitel 20

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die

Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 20 Erde


Arthur Jones sah aus dem Fenster des Justizministeriums auf die Stadt hinaus. Der Bau ragte, grau und unnahbar, über den deutlich niedrigeren Bauten des Regierungsviertels auf. In der Ferne konnte der Justizminister die übrigen Ministeriums-Türme erkennen, aber fürs erste waren alle wichtigen Gespräche und Termine hierher verlegt worden und sollten unter dem Schutz der Kommissare stattfinden. Für einen loyalen Anhänger des Elektorats war das Ministeriums-Gebäude momentan wohl der sicherste Platz überhaupt. Für alle

anderen jedoch wäre es der sichere Tod, hierher zu kommen. Besonders jetzt… Seine stechend blauen Augen suchten den Horizont ab. Rauch stieg von den Vororten und Industrievierteln auf, wo die Kämpfe in der Nacht am heftigsten gewütet hatten. Noch immer lieferten sich Tag für Tag Aufständische Feuergefechte mit den Ulan-Gardisten. Ein ungleicher Kampf, wie sich schnell herausstellte. Die wenigen Rebellengruppen waren schlecht organisiert und bewaffnet, während die Elitegarden des Elektorats über beträchtlich mehr Feuerkraft und Personal verfügten. Es war nicht einmal mit dem Kampf einer Mücke gegen einen

Elefanten vergleichbar. Trotz der hohen einseitigen Verluste legten sich die Unruhen jedoch nicht. Im Gegenteil, jede Maßnahme, die die Minister beschlossen, um die Ordnung wieder zu sichern, jede Aktion und jedes Gesetz trieb nur noch mehr zum bewaffneten Wiederstand. Sinnlos verschwendete Leben. Und doch waren es einfach zu wenige. Der Großteil der Bevölkerung versteckte sich. Nicht jeder konnte aufstehen, nicht jeder konnte kämpfen. Aber wenn diese Menschen noch Hoffnung hatten… dann mussten sie genau das tun. Anders würde es kein Ende geben. Das die Minister

nachgaben, war völlig unmöglich, das wusste er nur zu gut. Jones wendete sich von der brennenden Stadt ab. Nur einen endlosen Kampf ohne Sieger. Er hatte sein Büro seit drei Tagen nur zum Schlafen verlassen, wenn er denn überhaupt dazu kam. Und er hatte versucht, sich gegen den Ministerrat zu stellen, neue Strafaktionen zu verhindern, aber die übrigen zwölf, nun nach dem Tod des Ministers des Nachrichtendienstes nur noch elf, Minister überstimmten ihn geschlossen. Jones war klar, das ihm die Zeit davonlief. Die Regierungsviertel waren vor zwei

Tagen abgeriegelt worden und unter ihm auf den Straßen patrouillierten Zerstörer und von Kommissaren befehligte Ulan-Einheiten, die alles innerhalb einer bestimmten Zone absicherten und sämtliche Zugänge zum Bezirk besetzt hielten. Jones ging zu einem großen Schreibtisch mit eingelassener Touchscreen-Oberfläche hinüber. Mitteilungen, Nachrichten… die Benutzeroberfläche quoll fast über. Mit einer Handbewegung wischte er die virtuellen Dokumente bei Seite. Nur eine einzige Benachrichtigung blieb zurück. Wieder eine sinnlose Sitzung, dachte er entnervt und versuchte auch diese zu

löschen. Es ging nicht. Natürlich nicht. Die Ministeriums-Internen Dokumente und Befehle ließen sich nicht einfach so beseitige. Entnervt öffnete Jones das Dokument, woraufhin sich lediglich eine Stimme vom Band meldete. ,,Jones ? Ich hoffe, sie haben das Treffen heute Abend nicht vergessen. Saal 3.“ Daniel Szymanski der Finanzminister. Er erkannte die überhebliche Stimme sofort. Allerdings… war das nicht der Tonfall, den alle anderen Minister ihm gegenüber anschlugen? Er hatte ausgedient, das war ihm klar. Und wenn er nicht freiwillig abtrat… würden die anderen Wege finden. Sehr bald schon,

das wusste er. Aber noch war er nicht soweit. Und wenn das alte Elektorat endgültig unterging… dann ging r mit ihm unter. Sollten die übrigen Minister ihre neue Ordnung bekommen, er würde nicht darin Leben wollen. Es würde bedeuten, dass ein Jahrhundert beim Versuch verschwendet worden war, eine gerechte Gesellschaft aufzubauen… nur damit diese in absoluter Tyrannei endete. Er setzte sich langsam und drehte den Stuhl so, dass er wieder auf die Stadt hinaus sehen konnte. Die Sonne stand schon tief, trotzdem blieben ihm bis zum nächsten Treffen noch ein paar Stunden. Es würde

ohnehin enden wie immer, dachte Jones. Jeder seiner Versuche, etwas auszurichten war bisher gescheitert. Das einzige, was er bisher erreicht hatte war, die Hinrichtung der Gruppe um Jack Walt zu verhindern und sie zumindest in die Zellen des Ministeriums zu verlegen. Hier hatte er mehr Kontrolle, denn so wie die Dinge im Augenblick stand, konnte er nicht verhindern, das auf einer Raumstation im Erdorbit nicht ein… Unfall passierte. Er betätigte einen Knopf auf der Tischoberfläche. ,,Nachricht an den Sekretär. Ich bin die nächsten Stunden nicht zu sprechen, bis ich etwas anderes

anordne.“ Jones stand langsam auf. Bisher hatte er keine Nachricht von Liurie bekommen, weder über Jack noch Aaren. Und lange konnte er nicht mehr warten. Gedankenverloren zog er sich eine Jacke über und trat aus dem Büro heraus auf den Gang. Ohne auf die Blicke einiger der Ministeriums-Mitarbeiter zu achten, ging er zum Fahrstuhl, der ihn hinunter in die Eingangslobby brachte. Die Wunde an seinem Arm, wo ihn vor einer Woche eine Kugel getroffen hatte schmerzte noch und erinnerte ihn bei jedem Schritt daran, dass er nach wie vor auf geborgter Zeit

lebte. Trotzdem, die Verletzung verheilte gut und dank der modernen Medizin hatte er nur wenige Stunden gebraucht um sich fast wieder vollständig zu erholen. Jones durchquerte langsam die Lobby mit der großen Justitia-Statue . An den Türen zu den übrigen Gebäudeflügeln und Hallen hielten bewaffnete Posten Wache. Einer davon trat tatsächlich vor um ihn anzuhalten, wurde aber von einem anderen zurückgehalten. Offenbar war der Minsiter erkannt worden. Jones kümmerte es nicht, als er an den Posten vorbei nach draußen trat. Die Sonne versank grade hinter den außerhalb der Regierungsviertel

liegenden Wolkenkratzern und tauchte den grauen Himmel in rötliches Licht. Als würde irgendwo im Westen die Welt brennen. Vermutlich tat sie das auch. Zumindest einige der bei den Aufständen entfachten Feuer waren noch immer nicht gelöscht. Als er die Treppe vor dem Ministerium hinunter stieg sah er sich langsam auf dem Platz um. Der Brunnen war trockengelegt worden. Dafür waren nun zwischen dem Brunnen und dem Ministeriumszugang in einem Halbkreis Schilde aufgestellt worden und ein dutzend Ulanen hielten daran Wache. Jones konnte die Stellen in der Luft zwischen den Schildemittern erkenne,

wo die Umgebung flimmerte und man den Eindruck bekam, die Welt durch das innere einer Seifenblase zu sehen. Feine Asche aus den Rauchwolken über ihnen rieselte herab und verpuffte knisternd an den unsichtbaren Energiewänden. Zwei Dutzend Personen mit Besen versuchten, den Platz und das Viertel sauber zu halten, aber den Staub aus der Luft konnten sie nicht verbergen. Man hätte denken können, es wäre Schnee, wäre es dafür nicht viel zu warm. Jones passierte die Sicherheitsabsperrungen und Schilde, ohne auch nur anzuhalten und bog in eine der breit gebauten und verlassen

daliegenden Straßen des Regierungsviertels ein. Niemand traute sich mehr wirklich auf die Straße, außer es blieb keine andere Wahl mehr. Und selbst dann waren die Ausgangssperren mittlerweile auf sieben Uhr abends vorverlegt worden. Und das ausgerechnet hier. Im Herzen des Elektorats. Wie es auf dem Rest des Planeten aussah, wusste Jones nur zu gut. Rio war berichten zufolge bis auf die Grundmauern abgebrannt. Und Nordeuropa verschwand auf Satellitenkarten unter einer Aschewolke. Trotz all dem war es wenigstens auf den Kolonien ruhig geblieben. Information und Nachrichtensperren hatten das

schlimmste verhindert und die Aufstände beschränkten sich auf die Erde. Jones wusste nicht wirklich, ob er sich darüber freuen sollte. Es gingen Leben verloren… aber das war dem Ministerrat egal. Die Verluste auf eigener Seite waren verträglich und die Zivilisten… Wen kümmerten die? Vermutlich hätte der Ministerrat selbst dann keine Maßnahmen ergriffen, wenn es schlimmer gewesen wäre. Jones konnte es jetzt erkennen, während er durch die, bis auf die blicklosen Ulanen , leeren Straßen ging. Diese, in dunkle Panzerungen gekleideten, Soldaten bewachten sämtliche Straßenzüge. Regungslos, ohne ein

Zeichen von Nervosität oder wenigstens etwas Besorgnis und mit verspiegelten Helmvisieren, die die Kälte, die diese Männer verströmten noch verstärkte. Nicht, das es die gebraucht hätte. Jones wusste, unter ihren Keramikpanzern und kinetischen Platten waren diese Männer genau so kalt. Versteinerte Gesichter und leere Augen. Mehr war von ihnen nicht geblieben. Und gab man ihnen einen Befehl… wurde er auch erfüllt. Es kümmerte sie nicht mehr, ob es darum ging, lediglich Geleitschutz zu geben oder ein Krankenhaus niederzubrennen. Und das, dachte Jones bitter, war ja auch der Sinn dahinter. Ein Zerstörer der in einer Gasse stand

verfolgte den Justizminister einen Augenblick lang mit einem dunklen Kameraauge. Jones sah zurück ohne zu blinzeln, während er langsam weiterging. Die gewaltige, drei Meter hohe Maschine hatte genauso viele Emotionen wie die Ulanen. Keine. Zu erstarrt, zu gefestigt um jemals nachzugeben. Für ihn schien es fast, als wären die Ulanen und Roboter nur die äußere Verkörperung dessen, was aus dem Elektorat geworden war. Es hatte nicht viel gebraucht, nur einen kleinen Anstoß um die nach außen so erhabene Fassade der Ministerien ins Wanken zu bringen. Und jetzt offenbarte

sich, was sich darunter verbarg. Nicht die erleuchtete und gerechte Gesellschaft, die einst vielleicht einmal das Ziel des Elektorats gewesen war. Nein. Nach dem Ende des Bürgerkriegs hatte der langsame Zerfall begonnen, hin zu dem hier. Sie waren noch an der Macht. Sie hatten die Kontrolle… aber zu welchem Preis? Jones passierte ein zerschmettertes Schaufenster, das Geschäft dahinter war vollkommen leer. Glassplitter lagen auf einem Teppich, ansonsten gab es keine Anzeichen dafür, was hier einmal verkauft worden war. Ich bin alt, dachte er. Zu alt um das hier zu Ende zu bringen. Und vielleicht

zu alt um irgendetwas hiervon zu beenden. In seiner Jugend.. da hatte es noch anders ausgesehen. Er war als Kommissar ins Ministerium eingetreten. Zu einer Zeit, in der Mentalblocker nichts wahren, übe das man auch nur nachzudenken wagte. Und er war gut gewesen. Vielleicht waren auch damals schon die ersten Risse im Fundament spürbar, die die Kolonien und die Menschen im Elektorat zusammenhielten. Aber damals waren es die Minister, die den Kitt darstellten, solche Risse zu flicken. Männer und Frauen mit Vision und Rücksicht, die ihre Macht nicht bloß zum Selbstzweck einsetzten, sondern mit

einem Gleichgewicht aus Stärke und Mitleid. Das war die Philosophie des Elektorats gewesen, die es am Leben erhalten hatte. Und er hatte daran geglaubt. Ein Windhauch brachte den Geruch von brennendem Kunststoff, morschem Holz und verrottenden Papier. Es war der Geruch, die reine Essenz von Zerfall. Zerfall, der Jahrzehntelang unter der Oberfläche geschlummert hatte, bis jemand die dünne Lackschicht aus Korruption und Zensur abgekratzt hatte. Und auch er konnte sein Mitwirken daran nicht leugnen. Hatten sie wirklich geglaubt, dass das ewig so weitergehen konnte? Die übrigen Minister glaubten es

noch immer. Aber die einstmalige Vision war längst zu einem Alptraum geworden. Und doch konnten sie nicht besiegt werden. Noch immer stellte das Elektorat die beherrschende Macht da, unangefochten, ungebrochen nach außen. Aber Jones kannte die Wahrheit. Eine Wahrheit, die er viel zu lange vor sich selbst verborgen hatte… Schreie von irgendwo her rissen Jones aus seinen schwermütigen Gedanken. ,,Hey, sie können hier nicht einfach rein…“ Jones drehte sich um und suchte den Ursprung des Lärms. Ein dutzend Ulanen zusammen mit einer Kommissarin hatten eine Haustür umstellt. Der Anblick

einer Gruppe Ulanen oder auch gewöhnlicher Soldaten mit einem Kommissar war so weit nichts Ungewöhnliches. Aber für Jones faste es zusammen, was im Moment schief lief. Seit wann hatte er bitte den Oberbefehl über seine Leute verloren und an das Militär abgetreten, das dieses Kommissare auf Patrouille schicken konnte ? Eine Frau und ein kleines Kind waren offenbar nach draußen geschafft worden und standen auf dem Bordstein, während sich ein Mann im Türrahmen weigerte Beiseite zu treten. Die Ulanen sahen sich das geschehen offenbar ungerührt

an. ,,Ein letztes Mal bei Seite.“ , forderte die Kommissarin den Mann auf. ,,Sie können hier nicht ohne irgendeine Genehmigung rein.“ , erklärte der Mann in der Tür erneut. Bevor er den Satz jedoch zu Ende bringen konnte, landete bereits eine Faust in seiner Magengrube, ,,Ich habe jede Genehmigung, die ich brauche.“ , meinte sie. ,,Bringt ihn zu den anderen, wenn einer wegrennt erschießt sie.“ Jones hatte genug gesehen. Er überquerte die ohnehin verlassene Straße. Die Frau und das Kind auf der Gasse warfen ihm einen seltsamen Blick zu. Als hätten sie es mit einem verrückten zu tun. Keine

Dankbarkeit, nur Unglaube. ,,Hey, was soll das ?“ , rief der Minister, so dass sich die verspiegelten Helmvisiere der Ulanen sofort ihm zuwendeten. Glaubt bloß nicht, dass ich Angst vor euch habe, dachte er grimmig. Die Kommissarin machte sich nicht die Mühe sich umzudrehen. Etwas, das sie vermutlich gleich bereuen würde. ,,Schaft den Alten Weg.“ , meinte sie nur und urteilte dabei wohl alleine Anhand seiner Stimme. Sie war brüchig geworden, dachte er. Aber noch fehlte ihm nicht die Kraft, wenigstens etwas zu tun. Jones versetzte dem ersten Ulanen der ihm zu nahe kam einen Stoß, auch wenn

das zu einem schmerzhafte Ziehen im verletzten Arm führte. Er war vielleicht alt, aber nicht schwach. Der Mann stolperte fast, dafür richteten sich jetzt mehrere Waffenläufe auf ihn. Endlich drehte die Kommissarin an der Tür sich zu ihm um… und erkannte ihn offenbar auch endlich. ,,Wie ist ihr Name ?“ , fragte er. ,,E.. entschuldigen sie Sir… wir…“ Sie bedeutete den Ulanen die Waffen runter zu nehmen, die dies auch taten und ein paar Schritte von dem Justizminister zurücktraten. ,,Das habe ich nicht gefragt.“ Seine Stimme war leise, aber in dem anschließenden Schweigen

unüberhörbar. ,,Mia Preston,“ ,,Nun, dann hören sie mir zu Preston. Wissen sie wen sie vor sich haben?“ ,,Na.. Natürlich Herr Minister.“ ,,Ja, sie wissen es jetzt. Sie wussten es aber vorher nicht. Vielleicht denken sie kurz darüber nach, was das bedeutet, bevor sie das nächste Mal jemanden wegschleifen lassen wollen.“ , erklärte Jones, bevor er zu wissen verlangte : ,,Nun, was haben diese Leute bitte getan ?“ Selbst die Ulanen waren mittlerweile ein gutes Stück von ihm zurückgetreten. Mia schien sich wieder zu fassen. ,,Es gibt… deutliche Hinweise, das sich

während der Ausschreitungen letzte Nacht mehrere Aufständische in das Regierungsviertel flüchten konnten. Es wird vermutet, das sich einige hier verstecken könnten.“ ,,Ah. Und die Hinweise stammen vom wem?“ Sie schwieg. ,,Anweisung an alle, Die Bewohner freilassen und verschwinden. Das ist ein Befehl.“ Langsam, einer nach dem anderen, verschwanden die Ulanen, gefolgt von der Kommissarin. Oh ja, er war zu alt für so was, dachte Jones, als er ihnen nach sah und gleichzeitig dem Besitzer des Hauses

aufhalf, der bis jetzt zusammengekrümmt auf dem Weg gelegen hatte. Diesmal sah er wenigstens so etwas wie stumme Dankbarkeit. Aber es war nichts. Es änderte nichts. Sie würden weitergehen und an der nächsten Tür klopfen. Und er hatte keine Kontrolle mehr darüber.

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 30.04.2013 - 21:52 Uhr) Bin gespannt wie es weiter geht.
Bisher sehr gelungen deine Fortsetzung, Hut ab.
LG



Vielen dank
lg
E:W
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EagleWriter Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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