Stunden warte ich – zu lang.
Bin da und doch nicht dabei.
Lausche still dem ruhigen klang,
nur kurz gedacht - vorbei.
In Gedanken ganz weit fort,
zitternd haltend deine Hand,
träum ich mich an diesen Ort.
Wo Liebe knüpft das Band.
Minuten vergehen- endlos.
Bin dir wieder viel zu nah,
und die Sehnsucht viel zu groß.
So wünscht ich doch es wäre wahr.
Und im Traum da sag ich dir,
ganz leise und mit Leichtigkeit,
dass ich ohne dich erfrier’.
Still schweigend ruht die Zeit.
Sekunden fliehen – viel zu kurz.
Der Moment schmerzt wie ein Stich,
und endlos scheint der tiefe Sturz,
wenn ich sag´:„ich liebe dich“...