So schreib’ ich diese Zeilen,
ich schreibe sie und schreib sie doch,
um nicht länger zu verweilen,
um zu sagen: „sehet her, ich lebe noch!“
Und doch des Glückes längst versäumt,
bin ich dem Wesen auf und weg gezogen,
die Gischt der Seele aufgeschäumt,
auch ein Teil ist fortgeflogen.
Hier, hier stehe ich oh all der Fron,
bettle ich schon um all mein Heil,
und setze dich wie Thor auf einen Thron,
- abgebrochen der letzte Teil.
Nichts ahnend was dort hinten lauert,
zwischen Sturm und Winternacht,
eingerückt und zugemauert,
mit Zornes Blicken umgebracht.
Und so schrieb ich diese Zeilen,
ich schrieb und schrieb sie doch.
Um dies mit Welt und Frust zu teilen,
um zu sagen: „Sehet her, Euch gibt es noch!“