Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 19

0
"Reflection - Recurrence Kapitel 19 "
Veröffentlicht am 29. April 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 19

Reflection - Recurrence Kapitel 19

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die

Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 19 Rückkehr


Aaren trat aus dem Wald auf den Strand hinaus. Die Siedlung lag mittlerweile ein Stück hinter ihm. Nach seinem Treffen mit Jack hatte er nicht grade den Wunsch gehabt, dorthin zurück zu kehren. Zumindest nicht, bis der Fremde und seine Begleiter verschwanden. Er ging ein Stück den Strand entlang, auf dem vereinzelte Quarzstücke im Sand glitzerten, herausgewaschen über Jahrtausende aus den Felsklippen, die das innere der Insel umschlossen. Wie schnell sich wieder alles ändern

konnte... Eine Weile sah er schweigend aufs Meer hinaus, eine mittlerweile fast schon zwanghafte Angewohnheit. Als hoffte er irgendwie, das die Wellen ihm ein Antwort liefern würden. Das vielleicht zwar nicht, aber bald sah er etwas anderes im Wasser. Nur ein Schatten, aber doch sichtbar, wenn man wusste, wonach man Ausschau halten musste. ,,Ich weiß das du da bist.“ , flüsterte er mehr zu sich selbst, als zu dem Schemen. Wenn sie nicht gesehen werden wollte, würde er sie auch nicht bemerken. Wenige Augenblicke später tauchte ein silbriger Kopf aus den Wellen auf. Sonea sah sich um, als würde sie ihn

suchen. Also ob du nicht wüsstest, dass ich längst hier bin, dachte Aaren. Manchmal fragte er sich, ob der Naias überhaupt etwas entging. Er hätte zumindest Mitleid mit jedem, der dumm genug war, die Intelligenz dieser Wesen auch nur im Geringsten zu unterschätzen. Er hatte diesen Fehler einmal gemacht, genauso wie Callahan. Er setzte sich ans Wasser und wartete, bis sie den Strand erreicht hatte. Sonea setzte sich ohne einen Laut neben ihn. ,,Ich bin mir manchmal nicht sicher, warum du noch hier bist.“ Sie antwortete nicht. Natürlich nicht. Aber ihre Augen verrieten eine

Besorgnis, die er so nicht kannte. ,,Mir geht es gut.“ , meinte Aaren nur. ,,Zumindest halbwegs.“ Es war eine schlechte Lüge, aber was konnte er sonst sagen? ,,Angst ?“ Es war eine Frage, das war ihm klar. Aaren sagte eine Weile nichts, sondern sah einfach nur erneut aufs Wasser hinaus. Mit der Zeit, war er vielleicht genauso schweigsam geworden, wie Sonea. Ein paar Worte reichten meistens ohnehin aus. Und ansonsten gab es hier auch niemanden, mit dem er reden könnte. Die Wellen brachen sich ein Stück weit vom Ufer entfernt und überspülten den Sandstrand in regelmäßigen Abständen, so dass das

Wasser seine Füße erreichte. Wie einfach einmal alles gewesen war. Aber jetzt nicht mehr. Trotzdem. Er bereute es nicht. ,,Nein keine Angst.“ , erklärte er. ,,Sieht nur so aus als könnte ich meine Vergangenheit einfach nicht hinter mir lassen.“ Was er Jack gesagt hatte stimmte. Er wollte sich nicht wieder in irgendetwas hereinziehen lassen, schon gar nicht in einen offenen Krieg gegen das Elektorat. Und doch, hatte er den eine Wahl ? Er musterte Sonea erneut schweigend. Die Narben an ihren Armen waren nie ganz verblasst sondern noch immer gut sichtbar, trotz der unglaublichen

Regenerationsfähigkeit dieser Wesen. Vielleicht verhinderte sie tatsächlich absichtlich, dass die Verletzungen verheilten.Er wusste es nicht. Aber es gab noch etwas anderes, das ihm zu schaffen machte. ,,Du hast gesagt, ihr hättet eure eigenen Angriffe eingestellt.“ , sagte er schließlich. ,,Das war eine Lüge.“ Sie sah ihn verwirrt an. Es war der Ausdruck, wenn man wusste, man hatte jemanden enttäuscht, nur nicht womit. ,,Hör zu.. ich sage nicht, dass ihr euch nicht wehren sollt. Ich verstehe es.“ , meinte er. ,,Aber ihr greift zivile Schiffe an, versteht du das? Leute, die nie vorhatten, euch etwas zu

tun…“ Sonea erwiderte nichts und diesmal war es nicht ihr übliches abwartendes Schweigen. Sie wollte schlicht nichts erwidern. Er war dieses Verhalten schon gewohnt, sie tat einfach so, als würde sie ihn nicht verstehen. ,,Verstehst du das?“, wiederholte er daher. ,, Egal wer auf diesen Schiffen ist, es sind immer auch zahllose Unschuldige dabei. Leute die euch nichts getan haben, vielleicht nicht einmal auf die Idee kämen…“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung. Es war zu weilen frustrierend mit jemanden zu reden, der fast nie antwortete. ,,Verdammt, wem soll ich denn noch

trauen wenn selbst du mich schon anlügst?“ Aber warum störte ihn das so? ,,Tut mir leid.“ Er wusste nicht einmal, wofür er sich entschuldigte. ,,Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ich will einfach nur, das es vorbei ist.“ Es tat gut, die eigenen Gedanken einfach auszusprechen. Er begann schnell die Begegnung mit Jack zusammenzufassen und dessen Aufgabe, die ihn hierher geführt hatte. ,,Ich habe genug getan Sonea.“ , sagte er. ,,Und doch erwarten sie noch mehr von mir. Ich glaube, ich kann Arthur vertrauen, er war immer der vernünftigste unter den Ministern. Und doch…“ Aaren

betrachtete einen Augenblick seien Handflächen, als könnte er tatsächlich das Blut das daran klebte sehen. Aber alles was er sah, war der Goldring am Zeigefinger. Eine weitere dunkle Erinnerung, die er zurückgelassen hatte. Er hatte das Leben als Mörder einmal hinter sich gelassen. Aber konnte er das erneut? Denn das war es doch, was geschehen würde, wenn er jetzt ging. Es gäbe kein zurück. ,,Manchmal glaube ich, sie haben uns die Mentalblocker nicht gegeben, damit wir kein Mitleid haben, sie haben sie uns gegeben, damit wir nicht an Schuldgefühlen zugrunde gehen. Wen ich jetzt gehe, bringe ich es zu Ende Sonea.

Dann finde ich keine Ruhe mehr, bis das Elektorat nicht mehr ist. Und wenn es den Rest meines Lebens dauert. “ Und das war genau, wovor er sich fürchtete. ,,Und ich denke , das ist keine Aufgabe für ein einziges Leben. Selbst wenn alles immer nach Plan verlaufen würde, wenn es irgendwie gelingen könnte, das Elektorat weit genug zu destabilisieren… ich glaube nicht, das irgendeiner von uns sein Ende erleben würde.“ Aaren lachte. ,,Irgendwie seltsam… selbst jetzt noch bin ich nicht frei. Und ich frage mich… ob das ein Mensch jemals sein kann. Wir haben immer Verpflichtungen, vielleicht Familie, Freunde und natürlich Gesetze… Und es sind die Gesetze, die

mich nicht in Frieden leben lassen wollen. ,,Ändern...“ , meinte Sonea leise und stand auf. ,,Alles.“ ,,Wozu ?“ Aber Aaren kannte die Antwort. Eine Wahrheit, die er zu verleugnen versuchte. Wenn nicht er und nicht jetzt… wer dann ? Jack ? Der Mann würde sich bestenfalls selbst umbringen, dachte er. Ungestüm, Ungeduldig, Jähzornig… Im schlimmsten Fall riss er dabei noch andere mit. Arthur Jones ? Aaren traute es ihm durchaus zu. Aber der Mann war wie die anderen Minister. Teil der Maschinerie. Und eine Revolution von oben… Wann

hatte das in der menschlichen Geschichte je funktioniert? Oder am Ende gar Abundius ? Darüber wollte er gar nicht erst nachdenken. Er war für die Ereignisse hier verantwortlich gewesen. Wie immer seine Motive aussehen mochten, seine Methoden waren nicht besser, als die des Elektorats, auch wenn Aaren irgendwie hoffte, dass der Mann dies selbst irgendwann erkennen würde. Das wäre nur , eine Herrschaft durch ein anderes Ersetzen. ,,Bleibe ich hier… überlasse ich sie nur ihrem Untergang. Auf die eine oder andere Weise.“ Er sah

auf. Sonea streckte ihm eine Hand hin. Eine Geste, die so menschlich wirkte, dass er im ersten Moment nicht wusste, was er davon halten sollte. Dann ergriff er die Dargebotene Hand, darauf bedacht sich nicht an den Kochen-Dornen zu verletzen. ,,Also schön.“ , sagte Aaren, als er wieder auf die Füße kam. ,,Dann gibt es keine andere Möglichkeit. Ein weiser Mann hat mir einmal gesagt… die Menschen sollen lernen für sich selbst einzustehen.“ Bei den Gedanken an Kommissar Skye, der mit Callahan zusammen gearbeitet hatte überkam ihn fast so etwas wie Nostalgie. Es schein so

lange her zu sein und doch waren grade mal ein paar Monate vergangen. ,,Vielleicht braucht es aber jemanden, der es ihnen erst Beibringt.“ Sonea antwortete nicht, aber lächelte mit spitz zulaufenden Zähnen. Als wollte sie sagen, Du schaffst das schon. Bevor er noch etwas sagen konnte, war sie allerdings schon wieder im Wasser verschwunden. Einen Moment stand Aaren noch am Ufer des Meers, dann machte er sich auf den Rückweg zur Siedlung. Er betrat die Hütte, die ihm die letzten zwei Monate als Behausung gedient hatte und trat an den Tisch mit seinen Waffen. Ein letztes Mal, wie er hoffte, nahm er

die zwei schweren Pistolen wieder an sich. Routiniert überprüfte Aaren kurz jede der Waffen, auch wenn er bereits wusste, dass beide perfekt funktionierten. Es gab nichts, auf das sich ein Kommissar so sicher verlassen konnte, wie auf seien Waffen. Jede davon war dafür gefertigt worden, in jeder Umgebung zuverlässig zu funktionieren. Seine alte Kommissar-Uniform, ein dunkelblauer Staubmantel mit den Insignien des Justizministeriums, war recht mitgenommen, als er ihn wieder überzog. Wenn er schon ging, dann so, wie er hier angekommen war. Nur das Emblem der Kommissare, eine

kleine, silberne Justitia-Anstecknadel, besaß er nicht mehr. Diese musste jetzt irgendwo auf dem Meeresgrund ruhen. Nicht so, wie der Ring an seinem Finger. Er hatte akzeptiert, dass er bestimmte Zeichen nie loswerden konnte, selbst wenn er sie wegwarf. Wie eine Narbe blieben sie eben ewig. Brandzeichen, die aber niemals bestimmen durften, wer er war. Ansonsten gab es nichts, was sich lohnen würde mitzunehmen. Er packte lediglich schnell einiges an Ersatzkleidung zusammen. Das meiste war ohnehin nicht in besten Zustand und er sollte sich wohl spätestens auf dem Hive irgendetwas besorgen, das nicht kaputt oder mehrfach geflickt

war. Jack stand als einziger an Deck, als die Sonne langsam unterging. Die anderen hatten es, nach seinem Befehl das Schiff nicht zu verlassen, offenbar vorgezogen fürs erste unter Deck zu bleiben. Etwas, das ihm nur recht sein konnte. Es ließ ihm Zeit zum Nachdenken. Noch immer hatte er nicht entschieden, was er tun würde und Jack war klar, dass ihm die Zeit davon lief. Je länger er wartete, desto wahrscheinlicher wurde es, das seine Identität doch noch aufflog, oder die anderen tot wäre, wenn er die Erde erreichte. Aber noch weigerte er sich, eine Entscheidung zu fällen. Stattdessen

sah er hinaus auf die dunkler werdende Siedlung und die sich dahinter erhebenden Klippen. Er meinte kurz, auf der Straße eine Bewegung gesehen zu haben und suchte langsam die Häuserreihen ab. Tatsächlich kam eine einzelne Person die Straße hinab, gekleidet in eine zerrissene und von mehreren Kugeln durchlöcherte Kommissars-Uniform im Blau-Schwarz des Elektorats. Die Farbe machte den Mann im Halbdunkel fast unsichtbar. Trotzdem wusste Jack um wen es sich handelte. Es gab sonst auch niemanden hier. Die Frage war nur… was sollte das? Er war froh, dass die anderen sich unter

Deck befanden, so konnte Jack sich lange Erklärungen sparen, trotzdem war ihm alles andere als wohl zumute, als er vom Deck des Schiffs auf das Dock sprang um die sich nähernde Gestalt von Aaren Terrel zu begrüßen. ,,Wieso sind sie hier ?“ , fragte er, als Aaren schließlich die Docks erreichte und ein paar Meter entfernt stehenblieb. ,,Nun, ich schätze, sie haben noch Platz an Bord.“ , antwortete der Kommissar. Jack entgingen die Griffe der zwei Pistolen nicht, die in zwei Halftern an seiner Hüfte hingen. Er fragte sich einen Moment, ob Aaren sich nicht bloß einen seltsamen Scherz erlaubte, aber beim Anblick der Waffen, glaubte er nicht,

dass der Kommissar zu Scherzen aufgelegt war. Ganz im Gegenteil. ,,Was hat ihre Meinung geändert ?“ , wollte er wissen. ,,Fragen sie sie das.“ , entgegnete Aaren und deutete hinter ihn. ,,Wen ?“ , fragte Jack, während er sich noch umdrehte. Eine kurzen Moment kamen ihm bedenken, dem Mann den Rücken zuzudrehen. Aber andererseits… was hatte er zu verlieren. Im Wasser, auf der dem Schiff gegenüberliegenden Seite des Piers schwamm eine Gestalt, die er bereits einmal gesehen hatte. ,, Was… „ setzte er an. ,,Kommen sie.“ Der Kommissar winkte ihm zu, ihm zu folgen, als er an Jack

vorbei trat. ,,Ich möchte ihnen jemanden vorstellen.“ Aaren hatte noch nicht darüber Nachgedacht was aus Sonea werden sollte. Vermutlich wäre es aber besser, sie bliebe einfach hier. Das hatte allerdings Zeit, bis sie den Hive erreichten, hoffte er. ,,Keine Sorge, Sonea,“ , meinte er beim Näherkommen. ,, Ich denke , Walt hier ist ganz in Ordnung. Ein Hitzkopf… aber in Ordnung.“ ,,Wer…was…“ Jack betrachtete das Wesen verwirrt. Bisher hatte er die Begegnung vor der Insel nur für einen seltsamen Zufall gehalten. Aber offenbar kannte der Kommissar das Wesen, sogar

mit Namen. Es überraschte ihn ein wenig, dass sie einen hatte. ,,Lange Geschichte.“, erklärte Aaren. ,,und um einiges länger als ihre.“ ,,Vielleicht können sie mir auf dem Rückweg einige Fragen beantworten…“ Ein aufflackernder Scheinwerfer auf dem Boot blendete Jack und unterbrach ihn. Das Wesen verschwand blitzschnell im Wasser. ,,Herr Kommissar.“ Jack brauchte eine Weile um zu verstehen, dass er damit gemeint war, als eine Gestalt auf dem Schiffsdeck auftauchte. ,,Sie haben es geschafft.“ Es war einer der Soldaten, der am Nebelscheinwerfer über der Brücke stand.

,,Wir hätten ihnen helfen könne.“ , bemerkte ein zweiter. Schön mitspeilen, dachte Jack. ,,Wie sie sehen, war das unnötig. Wir… wir können zurück, sagen sie den anderen Bescheid, wir legen sofort ab.“ Aaren nahm mit einem Grinsen, das er rasch unterdrückte, die Hände hoch und stolzierte, ohne auf die anderen zu achten hinauf auf das Deck des Schiffs, wo der Rest der fünfköpfigen Crew wartete und Mit einem erneuten breiten Grinsen meinte er : ,,Meine Herren… warnen sie schon mal das Elektorat… ich bin

zurück.“ Einige der Matrosen machten tatsächlich ein paar Schritte rückwärts, während Aaren sie einfach ignorierte und unter Deck verschwand. ,,Sir ?“ , fragte einer der Elektorats-Soldaten, während er dem Kommissar unsicher hinterhersah. ,,Er ist… unter Kontrolle.“ , sagte Jack. ,,Wir legen ab. Er kann ja nirgendwo hin, wenn wir erst einmal auf dem Meer sind.“ ,,Wie sie meinen.“ Trotzdem, was sollte denn bitte dieses Verhalten plötzlich?

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
16

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
abschuetze Seite 26: ...und stolzierte, ohne... (ohne was?)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Da fehlt was ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Was denn nun los? Nicht arbeiten?^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Doch, aber erst um 10. Vermutlich bin ich dann aber auch bis 18 Uhr da
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
4
0
Senden

89374
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung