fedora Re: Philosophie und Realitäten - Zitat: (Original von Helgaschreibt am 03.05.2013 - 13:24 Uhr) Zunächst mutet das Ganze wie gedankliche Spiele mit Begriffen an, dieses "Spiel" wird im Weiteren bald mit Handfesterem angefüllt: mit Krankheit, das Beispiel Diabetis wurde gewählt. Man muss ganz bestimmt nicht an dieser Krankheit vorbeidenken, sondern sich arrangieren, wie so trefflich bemerkt, man muss das Beste daraus machen. Die Betonung liegt auf m u s s, denn wenn man sie ignoriert, dann kommen böse Folgen, wie man weiß. Jede noch nicht heilbare Krankheit wirft ähnliche Fragen auf. Es gibt aber Momente da ist wahrlich Verdrängung angesagt, denn man kann nicht sich 24 Stunden nur mit seiner Krankheit beschäftigen. Will man Schönes erleben, dann muss die Krankheit in den Hintergrund treten. Das kann man allerdings nur realisieren, wenn man noch Spielräume hat. Hier ist Erstaunliches möglich. Der Wille des Patienten vermag sehr viel. Ich denke, der Wunsch und der Wille. eine positive Veränderung zu erzielen, durch das einem noch mögliche eigene Handeln, ist der richtige Weg. Ich mag philosophische Überlegungen. Prima! Habe es gerne gelesen. LG Helga Herzlichen Dank Helga. Ich freue mich, dass es Dir gefällt und danke, für Deinen treffenden Kommentar. Genau so sehe ich es. Alles ist ein Wechselspiel. Liebe Grüße und schönes Wochenende Petra |
Helgaschreibt Philosophie und Realitäten - Zunächst mutet das Ganze wie gedankliche Spiele mit Begriffen an, dieses "Spiel" wird im Weiteren bald mit Handfesterem angefüllt: mit Krankheit, das Beispiel Diabetis wurde gewählt. Man muss ganz bestimmt nicht an dieser Krankheit vorbeidenken, sondern sich arrangieren, wie so trefflich bemerkt, man muss das Beste daraus machen. Die Betonung liegt auf m u s s, denn wenn man sie ignoriert, dann kommen böse Folgen, wie man weiß. Jede noch nicht heilbare Krankheit wirft ähnliche Fragen auf. Es gibt aber Momente da ist wahrlich Verdrängung angesagt, denn man kann nicht sich 24 Stunden nur mit seiner Krankheit beschäftigen. Will man Schönes erleben, dann muss die Krankheit in den Hintergrund treten. Das kann man allerdings nur realisieren, wenn man noch Spielräume hat. Hier ist Erstaunliches möglich. Der Wille des Patienten vermag sehr viel. Ich denke, der Wunsch und der Wille. eine positive Veränderung zu erzielen, durch das einem noch mögliche eigene Handeln, ist der richtige Weg. Ich mag philosophische Überlegungen. Prima! Habe es gerne gelesen. LG Helga |
fedora Re: bei allem was - Zitat: (Original von derrainer am 29.04.2013 - 09:28 Uhr) den einzelnen bedrückt , gleich welche art von problemen , ist es nicht immer möglich ,,,, aus allem das beste zu machen , man kann sich vieles schön reden , aber die situation oder den augenblicklichen zustand wird es nicht ändern. sicherlich , trägt der mensch kraft in sich , aber gegen vieles kommt er nicht an ,,,,,, so muss er es hinnehmen ,,,,,was er daraus macht , ob es das beste für ihn ist , zeigt die zukunft , aber wenn er es sich wie gesagt schön redet , verdrängt er gruß rainer Vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt mit dem besten daraus machen. Um was es mir geht, ist, dass der IST-Zustand akzeptiert wird, der meist negativ ist, den kann niemand verändern, das ist unmöglich und die positive Seite dazu genommen wird, weil dadurch ein anderes Bild entsteht. Lieben Dank, dass Du es gelesen und kommentiert hast. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Liebe Grüße Petra |
derrainer bei allem was - den einzelnen bedrückt , gleich welche art von problemen , ist es nicht immer möglich ,,,, aus allem das beste zu machen , man kann sich vieles schön reden , aber die situation oder den augenblicklichen zustand wird es nicht ändern. sicherlich , trägt der mensch kraft in sich , aber gegen vieles kommt er nicht an ,,,,,, so muss er es hinnehmen ,,,,,was er daraus macht , ob es das beste für ihn ist , zeigt die zukunft , aber wenn er es sich wie gesagt schön redet , verdrängt er gruß rainer |
fedora Re: Interessant. - Zitat: (Original von rolandreaders am 28.04.2013 - 19:12 Uhr) Ein interessanter Text, der einen zum Nachdenken bringt. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen sich Sorgen machen, über Dinge, die sie sowieso nicht ändern können. Ich halte es so: Kann ich etwas ändern? Ja/Nein? Bringt es mir etwas, wenn ich was ändere? Ja/Nein ? Erst dann mache ich mir weitere Gendanken. L.G.Roland. Genau. Warum sollen wir auch alles ändern Roland? Vieles ist gut, so wie es ist. Wichtig ist, aus meiner Sicht, das eine von dem anderen zu unterscheiden und danach zu wählen. Krankheit sehe ich, wie es bereits Thoralf Detlefsen in seinem Buch "Krankheit als Weg" beschrieben hat, als Weg, als Hilfe, als Botschaft, als Information, dass wir aus dem Gleichgewicht geraten sind. Vielen Dank für Deinen interessanten Kommentar mit Deinen Gedanken. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Liebe Grüße Petra |
fedora Re: Dein Besispiel hinkt und ist teilweise falsch - Zitat: (Original von Boris am 28.04.2013 - 18:47 Uhr) 3 Ärzte werden Dir 3 Diagnosen im Falle Diabetes (hier II) geben. Die Schulmedizin hat eine andere Sichtweise, als die alternative chin. Medizin Nicht nur die Bauchspeicheldrüse ist krank, diese schleichende Krankheit bezieht den gesammten Körper ein (Niere, Blut, Kreislauf, Aiugen, Gefäße u.s.w) Verzichten muss man nicht! Ich kann aus eigenen Erfahrung sprechen und von den Halbwahrheiten der Diabetologen, die Dir verschweigen, dass Insulin den Fettstoffwechsel stört und Du nur wenig bzw. minimal abnehmen wirst, was aber sinnvoll ist. LG Jürgen Stimmt Jürgen, das kann passieren, ohne, dass es muß, dennoch ist und wenn es nur der kleine Zeh, die linke Wange oder der rechte Mittelfinger ist, immer noch etwas gesund, auf das wir unsere Aufmerksamkeit richten können, ohne nur die Krankheit zu sehen. Im Grunde sind wir beides, krank und gesund und es ist unsere Wahl, was wir in den Vordergrund stellen. Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Petra |
rolandreaders Interessant. - Ein interessanter Text, der einen zum Nachdenken bringt. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen sich Sorgen machen, über Dinge, die sie sowieso nicht ändern können. Ich halte es so: Kann ich etwas ändern? Ja/Nein? Bringt es mir etwas, wenn ich was ändere? Ja/Nein ? Erst dann mache ich mir weitere Gendanken. L.G.Roland. |
Boris Dein Besispiel hinkt und ist teilweise falsch - 3 Ärzte werden Dir 3 Diagnosen im Falle Diabetes (hier II) geben. Die Schulmedizin hat eine andere Sichtweise, als die alternative chin. Medizin Nicht nur die Bauchspeicheldrüse ist krank, diese schleichende Krankheit bezieht den gesammten Körper ein (Niere, Blut, Kreislauf, Aiugen, Gefäße u.s.w) Verzichten muss man nicht! Ich kann aus eigenen Erfahrung sprechen und von den Halbwahrheiten der Diabetologen, die Dir verschweigen, dass Insulin den Fettstoffwechsel stört und Du nur wenig bzw. minimal abnehmen wirst, was aber sinnvoll ist. LG Jürgen |