Kurzgeschichte
Zwischen HABEN und BIN

0
"Zwischen HABEN und BIN"
Veröffentlicht am 28. April 2013, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

ich liebe das Leben und das Leben liebt mich.. egal ob die Sonne scheint oder der Himmel weint.. ich bin.. in dankbarer Freude.. glücklich.. mein Lebensmotto.. glaube es, erfreue dich daran und sei dankbar dafür :-)
Zwischen HABEN und BIN

Zwischen HABEN und BIN

Beschreibung

Zwischen HABEN und BIN befindet sich SEIN es enthält den SINN den WIR ALLEM geben ein jeder für SICH in SEINEM Leben

Ursprung

Der Samen einer Blume wird niemals einen Baum hervor bringen. Wenn wir einen Baum haben wollen, müssen wir den entsprechenden Samen pflanzen. Eine Veränderung des Ursprungs und dessen, was darauf folgt, ist demnach ausschließlich VOR der Pflanzung, durch eine andere Wahl, möglich. Übertragen auf uns bedeutet es, durch wählen des entsprechenden Gedanken, den wir in der Fülle, der Unendlichkeit des Nichts, das alles beinhaltet, finden, indem wir quasi vor unser Denken gehen, können wir es und was darauf folgt ändern.

 

Diese Möglichkeit verfällt jedoch, sobald wir ihn gedacht haben, er sich manifestiert hat und solange wir auf unsere Gedanken zurück greifen, die wir gewohnt sind, die wir, so zu sagen, von unserer Festplatte abrufen. Durch sie werden wir immer wieder das erleben, das erfahren, mit dem konfrontiert, was wir bereits kennen. Es wiederholt sich ständig. Vergleichbar mit dem Hamster im Hamsterrad, der immerzu läuft und dabei vergißt, dass er das Rad durch seine Energie bewegt. Im Grunde braucht er nur stehen bleiben, dem Ganzen seine Energie entziehen und das Rad hält an.

 

 

 

BIN folgt HABEN und umgekehrt

Denke ich, dass ich schlecht bin, weil ich irgendwann gelernt habe, diesen Gedanken zu denken und mich an ihn gewöhnt habe, so das er mir zur Gewohnheit wurde, wird sich erst etwas ändern, wenn ich mich für einen anderen Gedanken entscheide. Das kann sehr anstrengend, unbequem und schwierig sein, da mir mein Glaube im Weg steht, der diesen Gedanken bekräftigt. Dennoch kann ich etwas tun, kann ich mir helfen, indem ich das Gute, den Gegenspieler von schlecht,  zu Hilfe nehme. Alles Schlechte hat etwas Gutes, so wie alles Gute etwas Schlechtes hat. Dank dieser Tatsache, wenn ich sie in mein Denken mit einbeziehe, habe ich eine neue Ausgangsposition, mit dem Ergebnis, dass sich jemand, der sich gut und schlecht fühlt, besser fühlt, als jemand, der sich nur schlecht fühlt.

 

HABEN, diese Fülle, enthält alles, was wir denken, uns vorstellen können.

 

BIN folgt HABEN und umgekehrt. Das Ganze läßt sich von beiden Seiten gleichermaßen betrachten..

 

ich HABE                                  ich BIN

Trauer                                         traurig

Freude                                        erfreut

Krankheit                                     krank

Gesundheit                                 gesund

 

Am Anfang befindet sich, was ich HABE, das, was aus einem GEDANKEN wurde, z. B. Trauer, dem folgt, was ich BIN.. traurig, der ZUSTAND, in dem ich mich befinde, den es hervor ruft. Dabei ist es egal, von welcher Seite ich ausgehe. Es führt immer zum gleichen Ergebnis. Umgekehrt gesehen, BIN ich wütend,  HABE ich Wut.

 

Da ich, was ich HABE  weiter gebe, gebe ich in diesem Beispiel Wut weiter. BIN folgt HABEN, wie HABEN BIN folgt, es ist ein sich ständig wiederholender Kreislauf, aus dem es, wie es scheint, kein Entrinnen gibt.

SEIN

Sagt der Arzt, aus heiterem Himmel, "Sie sind Diabetiker", gibt es verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen. Die althergebrachte, sehr verbreitete, ES NICHT WAHR HABEN, NICHT HABEN WOLLENende, die ablehnende Haltung, die sich damit identifizierende Haltung und den Kampf.

 

Alle drei Variationen kommen am Ende zum gleichen Ergebnis.. zur ablehnenden Haltung. Wobei die ablehnende Haltung ebenso offensichtlich ist, wie der Kampf. Schwieriger ist die identifizierende Haltung zu erkennen, da sie den Anschein einer annehmenden Haltung erweckt. Genau betrachtet wird sichtbar, dass sie ebenfalls eine ablehnende Haltung ist. Hier wurde aus HABEN BIN, aus dem, was aus einem Gedanken irgendwann wurde, dessen entsprechender Zustand. Dort wieder herauszukommen ist schwer, da sich das gesamte Denken und Fühlen darauf ausrichtet.

 

Zu sagen, ich bin kein Diabetiker, ist an der Wahrheit vorbei leben, da die Ursache, der Samen, bereits gepflanzt wurde, die Diagnose gestellt ist. Die Kopf-in-den-Sand-Methode ist wenig effektiv, weil die Wahrheit immer wieder ans Tageslicht kommt.

 

Im Gegensatz zum Samen, der keine Möglichkeit hat, sich zu verändern, können wir, mit Hilfe unserer Gedanken und Gefühle, dem Ganzen eine andere Richtung geben, selbst, wenn ein Gedanke sich manifestiert, bewahrheitet hat.. sich als Tatsache zeigt. Am Ende bleibt es uns überlassen, wie wir damit umgehen. Wir können aus allem wählen.

 

Zwischen HABEN, die Diagnose Diabetis, die vom Arzt ausgesprochen wurde und BIN, dem Zustand, der darauf folgt, durch den wir uns als Diabetiker fühlen, gibt es einen Punkt, an dem sich, das darauf Folgende ändern läßt.

 

Mittendrin, quasi im Nichts befindet sich SEIN. Es ist überall dort, wo alles nicht ist. Vor allem, hinter allem und zwischen allem. Es ist der Zwischenraum, die Mitte, der Ort, an dem wir bestimmen können, wie es weiter geht, denn es enthält all das, was noch niemand gedacht oder sich vorgestellt hat.

 

In den oben beschriebenen Arten damit umzugehen, identifizieren wir uns mit dem, was wir HABEN, auch, wenn es scheinbar anders aussieht. Wer jedoch gegen etwas kämpft, muß zum Kämpfer werden und wer etwas ablehnt, wird zum Ablehner. Demzufolge dreht sich alles im Kreis, egal, welche Möglichkeit wir uns aussuchen.

 

Unbeachtet darüber laufend, ohne die Schnittstelle sehend, unbewußt, identifizieren wir uns mit dem, was wir HABEN.. werden wir es. Bei der Diagnose - Diabetis - werden wir, ohne auf den ZwischenRaum zu achten, zum Diabetiker, der sich in Folge als Diabetiker fühlt und sich, gespeist mit vorhandenen Bildern, danach verhält.

 

Achten wir auf diesen Raum und nutzen ihn, können wir, mit seiner Hilfe, was wir in Bezug auf die Krankheit sind, unsere EINSTELLUNG dazu, ändern. Rückwirkend die Diagnose zu verändern, das, was ist, ist unmöglich. Sie in Frage zu stellen bringt ebenso wenig, also bleibt nur eins, die Wahrheit, das, was ist, anzunehmen, das, was ist, zu akzeptieren und das beste daraus zu machen.

 

Durch Hinzufügen von SEIN, aus dem heraus ein neuer SINN des Ganzen entsteht, wird der vorherige Kreislauf durchbrochen. Es hilft uns auszusteigen aus dem alten Denken, obwohl der Gedanke da ist und sich weiter entwickelt hat.

 

Die Einsicht und Annahme, ich HABE Diabetis = Akzeptanz, ohne mich damit zu identifizieren, ergibt, dass ich es HABE, ohne dass ich es BIN.

 

Bevor ich es werden kann, greife ich ein und ändere meine EINSTELLUNG. MEINEN SINN, wodurch das Ganze einen neuen SINN erhält.

 

Vohrher gab es dieses Bild..ohne SEIN, wo sich alles im Kreis drehte, seinen SINN verloren hatte, weswegen ich es klein schreibe und in Klammern setze..

 

HABEN               (sein)                    BIN

Diagnose           (Einstellung)            Zustand

Diabetis             (Diabetiker)             krank

 

Nach der Änderung erscheint folgendes Bild..

 

HABEN              SEIN                      BIN

Diagnose          Einstellung            Zustand

Diabetis            Gesundheit           gesund

 

..welches ebenso der Wahrheit entspricht..

 

Diabetis ist eine Krankheit der Bauchspeicheldrüse, das heißt, unsere Ohren, unsere Leber, unsere Beine, unsere Nase, unser Mund, unser Rücken, zusammengefaßt, alles andere ist gesund, auf diese Krankheit bezogen. Im Vergleich zum restlichen Körper ist die Bauchspeicheldrüse nur ein kleiner Teil. Der überwiegende Teil ist demnach gesund. Folglich ist es ebenso wahr, dass wir gesund sind, wie, dass wir eine Diabetis haben, was uns anders damit umgehen läßt.

 

Aus der Sicht eines Kranken ist jede Krankheit schrecklich. Aus der Sicht eines Gesunden, der eine Krankheit hat, ansonsten gesund ist, sieht das Ganze anders aus. Das entscheidende allerdings, der große Unterschied, der dadurch entsteht, ist, dass der Fokus auf der Gesundheit, statt auf der Krankheit liegt, wonach sich unser Denken und Fühlen ausrichtet.

 

Sicher ist es enttäuschen, wenn bei noch so viel Disziplin ein Heilungsprozess ausbleibt. Da verzichten wir schon auf Süsses, essen fettarm und achten bei allem auf die Kalorien und dann das.. ein Wert von 12,7. Darüber können wir enttäuscht sein, eine Enttäuschung haben, wenn wir wollen, uns darin einnisten, indem wir immer wieder nur die Enttäuschung sehen. Doch es geht auch anders.

Resultat

Gerade bei dieser Diagnose, Diabetis, wird deutlich, obwohl es aus meiner Sicht auf alle Krankheiten zutrifft, eine Krankheit kommt niemals von Heute auf Morgen oder von Gestern. Sie reift über lange Zeit. Bis sie entdeckt wird vergehen in den meisten Fällen Jahre. Ohne sie vorher wahrnehmend und anfängliche Symptome ernstnehmend, soll sie, sobald sie in Erscheinung tritt, möglichst schnell wieder verschwinden.

 

Alles braucht seine Zeit und unsere Geduld! Auch jede Krankheit. Geben wir ihr Zeit. Bringen wir Geduld auf, neben der Achtsamkeit und Disziplin, zu der sie uns auffordert, danken wir unserem Körper für seine Botschaft, die er uns sendet, weil wir aus dem Gleichgewicht geraten sind und sehen wir es als Hilfe, ander, als es das durch uns gewachsene System tut, sind wir, auf gewisse Weise der Segen, wie ein Krebs, der sich immer weiter ausbreitet, am Ende das gesamte System verändert, nur eben in eine andere Richtung.

 

Wir haben die Wahl!

 

Wir können mit allem reagieren, auf das, was kommt, was wir haben und ..

wir können aus ALLEM das BESTE machen.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_89315-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_89315-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071696.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071697.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071776.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071777.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071778.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071800.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071801.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071802.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071803.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071804.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071805.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071806.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071812.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1071813.png
0

Hörbuch

Über den Autor

fedora
ich liebe das Leben und das Leben liebt mich.. egal ob die Sonne scheint oder der Himmel weint.. ich bin.. in dankbarer Freude.. glücklich.. mein Lebensmotto.. glaube es, erfreue dich daran und sei dankbar dafür :-)

Leser-Statistik
37

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
fedora Re: Philosophie und Realitäten -
Zitat: (Original von Helgaschreibt am 03.05.2013 - 13:24 Uhr) Zunächst mutet das Ganze wie gedankliche Spiele mit Begriffen an, dieses "Spiel" wird im Weiteren bald mit Handfesterem angefüllt: mit Krankheit, das Beispiel Diabetis wurde gewählt. Man muss ganz bestimmt nicht an dieser Krankheit vorbeidenken, sondern sich arrangieren, wie so trefflich bemerkt, man muss das Beste daraus machen. Die Betonung liegt auf m u s s, denn wenn man sie ignoriert, dann kommen böse Folgen, wie man weiß.
Jede noch nicht heilbare Krankheit wirft ähnliche Fragen auf. Es gibt aber Momente da ist wahrlich Verdrängung angesagt, denn man kann nicht sich 24 Stunden nur mit seiner Krankheit beschäftigen. Will man Schönes erleben, dann muss die Krankheit in den Hintergrund treten. Das kann man allerdings nur realisieren, wenn man noch Spielräume hat. Hier ist Erstaunliches möglich. Der Wille des Patienten vermag sehr viel.

Ich denke, der Wunsch und der Wille. eine positive Veränderung zu erzielen, durch das einem noch mögliche eigene Handeln, ist der richtige Weg.

Ich mag philosophische Überlegungen. Prima! Habe es gerne gelesen.

LG Helga

Herzlichen Dank Helga. Ich freue mich, dass es Dir gefällt und danke, für Deinen treffenden Kommentar. Genau so sehe ich es. Alles ist ein Wechselspiel.
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
Helgaschreibt Philosophie und Realitäten - Zunächst mutet das Ganze wie gedankliche Spiele mit Begriffen an, dieses "Spiel" wird im Weiteren bald mit Handfesterem angefüllt: mit Krankheit, das Beispiel Diabetis wurde gewählt. Man muss ganz bestimmt nicht an dieser Krankheit vorbeidenken, sondern sich arrangieren, wie so trefflich bemerkt, man muss das Beste daraus machen. Die Betonung liegt auf m u s s, denn wenn man sie ignoriert, dann kommen böse Folgen, wie man weiß.
Jede noch nicht heilbare Krankheit wirft ähnliche Fragen auf. Es gibt aber Momente da ist wahrlich Verdrängung angesagt, denn man kann nicht sich 24 Stunden nur mit seiner Krankheit beschäftigen. Will man Schönes erleben, dann muss die Krankheit in den Hintergrund treten. Das kann man allerdings nur realisieren, wenn man noch Spielräume hat. Hier ist Erstaunliches möglich. Der Wille des Patienten vermag sehr viel.

Ich denke, der Wunsch und der Wille. eine positive Veränderung zu erzielen, durch das einem noch mögliche eigene Handeln, ist der richtige Weg.

Ich mag philosophische Überlegungen. Prima! Habe es gerne gelesen.

LG Helga
Vor langer Zeit - Antworten
fedora Re: bei allem was -
Zitat: (Original von derrainer am 29.04.2013 - 09:28 Uhr) den einzelnen bedrückt , gleich welche art von problemen ,
ist es nicht immer möglich ,,,, aus allem das beste zu machen ,
man kann sich vieles schön reden , aber die situation oder den augenblicklichen zustand wird es nicht ändern.
sicherlich , trägt der mensch kraft in sich , aber gegen vieles kommt er nicht an ,,,,,,
so muss er es hinnehmen ,,,,,was er daraus macht , ob es das beste für ihn ist , zeigt die zukunft , aber wenn er es sich wie gesagt schön redet , verdrängt er
gruß rainer

Vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt mit dem besten daraus machen. Um was es mir geht, ist, dass der IST-Zustand akzeptiert wird, der meist negativ ist, den kann niemand verändern, das ist unmöglich und die positive Seite dazu genommen wird, weil dadurch ein anderes Bild entsteht.
Lieben Dank, dass Du es gelesen und kommentiert hast. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Liebe Grüße
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer bei allem was - den einzelnen bedrückt , gleich welche art von problemen ,
ist es nicht immer möglich ,,,, aus allem das beste zu machen ,
man kann sich vieles schön reden , aber die situation oder den augenblicklichen zustand wird es nicht ändern.
sicherlich , trägt der mensch kraft in sich , aber gegen vieles kommt er nicht an ,,,,,,
so muss er es hinnehmen ,,,,,was er daraus macht , ob es das beste für ihn ist , zeigt die zukunft , aber wenn er es sich wie gesagt schön redet , verdrängt er
gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
fedora Re: Interessant. -
Zitat: (Original von rolandreaders am 28.04.2013 - 19:12 Uhr) Ein interessanter Text, der einen zum Nachdenken bringt.
Wenn man bedenkt, wieviele Menschen sich Sorgen machen, über Dinge, die sie sowieso nicht ändern können.
Ich halte es so: Kann ich etwas ändern? Ja/Nein? Bringt es mir etwas, wenn ich was ändere? Ja/Nein ? Erst dann mache ich mir weitere Gendanken.
L.G.Roland.

Genau. Warum sollen wir auch alles ändern Roland? Vieles ist gut, so wie es ist. Wichtig ist, aus meiner Sicht, das eine von dem anderen zu unterscheiden und danach zu wählen.

Krankheit sehe ich, wie es bereits Thoralf Detlefsen in seinem Buch "Krankheit als Weg" beschrieben hat, als Weg, als Hilfe, als Botschaft, als Information, dass wir aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Vielen Dank für Deinen interessanten Kommentar mit Deinen Gedanken. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Liebe Grüße
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
fedora Re: Dein Besispiel hinkt und ist teilweise falsch -
Zitat: (Original von Boris am 28.04.2013 - 18:47 Uhr) 3 Ärzte werden Dir 3 Diagnosen im Falle Diabetes (hier II) geben.
Die Schulmedizin hat eine andere Sichtweise, als die alternative chin. Medizin
Nicht nur die Bauchspeicheldrüse ist krank, diese schleichende Krankheit bezieht den gesammten Körper ein (Niere, Blut, Kreislauf, Aiugen, Gefäße u.s.w)
Verzichten muss man nicht!
Ich kann aus eigenen Erfahrung sprechen und von den Halbwahrheiten der Diabetologen, die Dir verschweigen, dass Insulin den Fettstoffwechsel stört und Du nur wenig bzw. minimal abnehmen wirst, was aber sinnvoll ist.

LG Jürgen

Stimmt Jürgen, das kann passieren, ohne, dass es muß, dennoch ist und wenn es nur der kleine Zeh, die linke Wange oder der rechte Mittelfinger ist, immer noch etwas gesund, auf das wir unsere Aufmerksamkeit richten können, ohne nur die Krankheit zu sehen. Im Grunde sind wir beides, krank und gesund und es ist unsere Wahl, was wir in den Vordergrund stellen.

Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar.

Liebe Grüße
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
rolandreaders Interessant. - Ein interessanter Text, der einen zum Nachdenken bringt.
Wenn man bedenkt, wieviele Menschen sich Sorgen machen, über Dinge, die sie sowieso nicht ändern können.
Ich halte es so: Kann ich etwas ändern? Ja/Nein? Bringt es mir etwas, wenn ich was ändere? Ja/Nein ? Erst dann mache ich mir weitere Gendanken.
L.G.Roland.
Vor langer Zeit - Antworten
Boris Dein Besispiel hinkt und ist teilweise falsch - 3 Ärzte werden Dir 3 Diagnosen im Falle Diabetes (hier II) geben.
Die Schulmedizin hat eine andere Sichtweise, als die alternative chin. Medizin
Nicht nur die Bauchspeicheldrüse ist krank, diese schleichende Krankheit bezieht den gesammten Körper ein (Niere, Blut, Kreislauf, Aiugen, Gefäße u.s.w)
Verzichten muss man nicht!
Ich kann aus eigenen Erfahrung sprechen und von den Halbwahrheiten der Diabetologen, die Dir verschweigen, dass Insulin den Fettstoffwechsel stört und Du nur wenig bzw. minimal abnehmen wirst, was aber sinnvoll ist.

LG Jürgen
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
8
0
Senden

89315
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung