Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 18

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"Reflection - Recurrence Kapitel 18"
Veröffentlicht am 22. April 2013, 26 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 18

Reflection - Recurrence Kapitel 18

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum

Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 18 Nachrichten



Aaren beobachtete den Mann, der vor ihm auf dem Boden saß. Warum tauchte er jetzt hier auf? Er drehte sich um und sah einen Moment zwischen die Bäume hindurch in Richtung der Siedlung und des Meers. Es war beinahe seltsam, wie sehr ihm das Wasser jetzt bereits fehlte. Es schien ihm immer zu beruhigen und beim Nachdenken zu helfen. Jetzt jedoch musste er so eine Entscheidung fällen. ,,Was wissen sie über Abundius ?“ , wollte Jack von ihm wissen und riss ihn

aus seinen Gedanken. Aaren zögerte, bevor er antwortete. ,,Ich glaube mehr als die meisten, aber auch nicht sehr viel mehr als sie. Seinen richtigen Namen kenne ich auch nicht. Aber als er hier auf Liurie war, habe ich mit ihm zusammen gearbeitet.“ Er machte eine kurze Pause. ,,Ich glaube er hat die richtigen Ideen… aber die falschen Methoden.“ ,,Was ist passiert?“ , fragte Jack. Irgendetwas musste passiert sein. Etwas so großes, das es den Aufstand auf der Erde auch rechtfertigte. Er kannte die Umstände nur teilweise, die zu der ganzen Situation geführt hatten. ,,Nun, er hat mich erschossen, wenn sie

so wollen.“ , erklärte Aaren. ,,Und das haben sie überlebt ?“ ,,Irgendwie.“ Er wollte Sonea nicht erwähnen. Noch wusste er nicht, ob er dem Mann wirklich trauen konnte. Oder konnte er das doch? Es kam ihm selbst wie eine Ausrede vor. Die Wahrheit war sehr viel einfacher… er wollte ihm nicht vertrauen. Aus einem sehr einfachen Grund. ,,Sie glauben mir nicht.“ , stellte Jack fest. ,,Ich glaube ihnen durchaus.“ Er konnte gar nicht anders. Zumindest Teile davon mussten der Wahrheit entsprechen. Abundius gestohlene Daten beispielsweise. Details, die er anders

nur schwer in Erfahrung hätte bringen können. Und der Mann war ganz sicher kein Kommissar. Der hätte ihn längst getötet… oder es zumindest versucht. Trotzdem umgab sein gegenüber etwas, das Aaren vorsichtig werden ließ. ,,Dann müssen sie mit mir kommen.“ , sagte Jack entschieden und mit einem Anflug von Wut. Das war es was ihn störte. Der Mann war ungeduldig und schien ständig kurz vor einem Wutanfall zu stehen. Und seine Äußerungen… Wieso erinnerte ihn das alles nur zu sehr an sich selbst? Rückblickend hatte er beinahe die letzten fünf Jahre in genau diesem Zustand verbracht und es hatte ihn fast zerstört,

bis er gelernt hatte, wie er davon weg kam. ,,Ich gebe ihnen einen guten Rat.“ , meinte er. ,,Passen sie auf, das sie sich nicht verbrennen. “ ,,Was ?“, wollte Jack wissen. Der Satz schien keinen Sinn zu ergeben Auch wenn er ihn kurz zurück in einem Raum voller Flammen versetze. Die Narbe an seinem Bein, wo ihn ein brennender Holzbalken eingeklemmt hatte schien grade frisch entstanden zu sein. ,,Sie sind wütend.“ , erklärte Aaren . ,,Aber sie sollten nicht zulassen, dass sie das verändert. Hassen sie das Elektorat? “ ,,Wissen sie was diese Männer getan

haben ?“ , fragte Jack, er sprang auf und begann auf und ab zu laufen. ,,Ob ich sie Hasse ? Und ob ich das tue. Sie haben Menschen… verändert… in gefühllose Kampfmaschinen. Freunde und Bekannte von mir. Sie haben selbst die Kommissare getötet die sie nicht völlig unterstützten. Sie haben auf Zivilisten geschossen, die sich nicht einmal wehren konnten. Und sie fragen mich, ob ich wütend bin? Sie verstecken sich seit zwei Monaten hier, verkriechen sich in irgendeinem Loch, während die Erde brennt. Sie haben keine Ahnung „“ Jack erwartete, dass der Kommissar irgendetwas erwidern würde. ,,Ich habe genug gekämpft Walt . Ich

habe genug Leute getötet und wenn ich jetzt gehe… tue ich es wieder. Egal was Jones plant, das Elektorat alleine zu bekämpfen ist zwecklos.“ ,,Wie können sie…“ , setze Jack an. ,,Weil es so ist Jack. Diesen Kampf können sie nicht gewinnen.“ ,,Wenn sie nicht mitkommen, werden meine Leute sterben.“ ,,Der Justizminister wird ihnen auch so helfen, sie sollten herausfinden, was mit mir geschehen ist oder ? Nun sie können ihm ausrichten, das ich aufgewacht bin.“ , erwiderte Aaren. Er war jetzt selber wütend. ,,Wir werden sie brauchen. Aaren, haben sie mir zugehört? Er will sich gegen das

Elektorat stellen, das ändert alles.“ ,,Das ändert nichts.“ , erwiderte er. ,,Sein Kampf ist sinnlos. Wenn wir nicht alle aufstehen, können wir nicht siegen. Das Elektorat ist zu mächtig um es alleine zu bekämpfen. Für jeden von uns.“ ,,Und genau deshalb bitte ich sie um Hilfe.“ ,,Ich kann und werde nie wieder für irgendjemanden töten. Tut mir leid, dass sie den Weg umsonst gemacht haben.“ Er wendete sich zum Gehen. ,,Sie können doch nicht einfach so abhauen.“ ,,Und ob.“ Aus den Augenwinkeln nahm er noch wahr, dass Jack zur Pistole

griff. ,,Stehenbleiben.“ Aaren drehte sich nicht wieder um. ,,Was wollen sie tun ? Mich erschießen?“ , fragte er ohne langsamer zu werden. An wen erinnerten ihn diese Worte bloß? Jack stand einen Moment unschlüssig da, die Waffe in der Hand. Dann lies er sie sinken. Sollte das alles umsonst gewesen sein… Vermutlich hatte Aaren recht. Jonson würde ihm helfen. Der Justizminister musste ihm jetzt sogar helfen. Er hatte seine Antwort. Ob der Minister damit zufrieden war oder nicht. Aber das der Mann einfach so Aufgab... Nur langsam wurde ihm klar, dass er einfach

enttäuscht war. ,,Das ist es also ja ? Sie laufen einfach Weg ?“ ,,Ich habe einen Großteil meines Lebens damit verbracht wegzulaufen.“ , rief Aaren zurück. Vor sich selbst vor allem. Im nächsten Moment war er irgendwo zwischen den Bäumen verschwunden. Ungläubig, wie schnell alles vorbei gewesen war stand Jack noch einen Moment ohne sich zu rühren auf der Lichtung. Erst dann machte er sich langsam auf den Rückweg zum Schiff. Seltsam genug spürte er diesmal jedoch keine Wut in sich hochkochen. Es schien so sinnlos, dachte er, als er durch die Straßen der Siedlung zurück in

Richtung Hafen ging. Nach allem was er gehört und getan hatte, hatte er mehr erwartet. Aber was ? Das Aaren ihnen einfach so helfen würde? Einfach, weil er es gehofft hatte ? Er trat einen Stein über den Weg, der gegen eine Hauswand schlug und dort liegenblieb. Sollte er doch hierbleiben, dachte Jack, während er die Docks erreichte und die Rampe zu ihrem Schiff heraufstieg. Aber eine Frage hatte er dem Kommissar nicht gestellt. Was hatte ihn dazu gebracht, sich gegen das Elektorat zu stellen? Ein Klopfen an der mit einem Riegel blockierten Lucke zum Unterdeck riss ihn aus seinen missmutigen Gedanken.

Das hatte er fast vergessen. Wenn Aaren die Wahrheit gesagt hatte, hatte er seien fünf Begleiter unter Deck eingesperrt. Erst dachte er daran, die Luke einfach zu zulassen. Die ganzen Vorräte waren unten. Oder sie doch zu töten… Jack trat einen Schritt zurück, als hätte er Angst, jemand könnte den Gedanken gehört haben. Zumindest darin konnte er Aaren Recht geben. Wenn e das täte… was unterschied ihn dann noch von denen, die er bekämpfen wollte? Aus dem Kommissar war vielleicht ein Pazifist geworden, aber den bei offenbar allen Kommissaren ausgeprägte Scharf- und Gerechtigkeitssinn schien das nicht beeinträchtigt zu haben.

Ein Gerechtigkeitssinn, den das Elektorat mit den Mentalblockern zu unterdrücken versuchte. Langsam glaubte Jack es zu verstehen, als er den Riegel schließlich aufzog. Auch Emotionslosigkeit schützte wohl nicht vor simpler Voreingenommenheit. Sofort kamen die zwei Elektorats-Soldaten gefolgt von den Matrosen herausgestürzt, die Waffen im Anschlag. ,,Was…“ Daran hatte er nicht gedacht, Irgendetwas musste er ihnen ja erzählen… ,,Alles in Ordnung.“ , sagte Jack, nachdem ihn die fünf überrascht und

fragend ansahen. ,,Was ist passiert ?“ Jetzt hieß es improvisieren. ,,Er ist mir entkommen.“ , erklärte er. ,,Das war also tatsächlich Aaren ?“ , fragte einer der Soldaten. ,,Wenn sie sich nicht von irgendeinem Schiffbrüchigen zum Narren haben halten lassen dann ja.“ ,,Ich habe ihn gar nicht gesehen. Nicht mal bemerkt.“ , erklärte ein Matrose. ,,Warum hat er uns nicht getötet.“ ,,Egal, diesmal holen wir ihn uns.“ , erklärte der zweite Soldat. ,,Nein.“ , denk dir was aus, Befahl Jacks ich selbst. ,,Wir sind zu wenige.“ ,,Sechs gegen einen

?“ ,,Wir… wir bleiben erst einmal hier. Ich…“ Ja was eigentlich ? Die Wahrheit war, er wusste nicht, was er tun sollte. Einfach gehen vermutlich. Aber dann war wirklich alles umsonst gewesen. ,,Ich brauche einen Plan.“ , sagte er schließlich. Wann hatte er sich das letzte Mal so verloren Gefühlt? ,,Ich sage, wir holen ihn uns.“ , meinte der erste Soldat wieder. ,,Ich sagte Nein.“ , ermahnte Jack ihn. ,,Wieso nicht ? Sie können uns keine Befehle…“ Bevor jemand wusste was geschah, hatte Jack die Pistole in der Hand und drückte sie dem Soldaten an die Stirn. ,,Was ist

an einem nein so schwer zu verstehen ?!“ , rief er. ,,G… gar nichts , Herr Kommissar.“ Er nahm die Waffe runter. ,,Und die anderen… ihr habt doch bestimmt irgendetwas zu tun.“ Mit diesen Worten ging er unter Deck und warf die Luke hinter sich zu. Normalerweise blieb er lieber an der frischen Luft, aber jetzt grade brauchte er ruhe. Er konnte nicht alles Regeln. Nicht alleine, zumindest. Und der einzige Mann, der ihm im Augenblick eine große Hilfe sein könnte, war stur.. Jack ging in seine Kabine, die eigentlich nur aus einem vielleicht vier Quadratmeter großen Raum mit einem

Tisch und einem Bett bestand und setzte sich. Die Antwort war klar… Er hatte sich noch nie so ziellos Gefühlt. Er konnte jetzt zurückgehen, Liurie wieder verlassen und nichts hier, noch sonst wo würde sich ändern. Und Tian… Was konnte er schon für den Mann tun? Sie waren immer noch zu wenige. Ein wirklicher abtrünniger Kommissar wäre ein Zeichen für die Leute, das sie sich wehren konnte, das sie es sogar mussten. Denn wenn sich selbst die Inkarnationen des Gesetzes gegen das Elektorat wendeten, was hielt sie dann noch zurück? Er nahm sich einen Tablet-Computer aus

einer Schublade des Tischs. Normalerweise war das Gerät so eingestellt, das es ständig die neusten Nachrichten abspeicherte. Hier draußen befanden sie sich zwar außerhalb der Reichweite jedes Senders, trotzdem waren die Daten noch nicht allzu alt und er war in letzter Zeit nicht dazu gekommen, sie durchzusehen. Natürlich waren nach wie vor die Aufstände das Hauptthema. Offiziell sprach man von ,,kleinen Gruppen „ und ,,terroristischen Individuen“ aber Jack hatte gelernt zwischen den Zeilen der Zensur zu lese. Desto weniger Beteiligte das Elektorat zugab, desto mehr waren es vermutlich. Und einige aufgezeichnete Videos

sprachen ihre ganz eigene Sprache. Brennende Häuserreihen und besetzte Gebäude. Dazwischen rennende Menschen und eine langsam vorrückende Wand aus Soldaten, die Jack sofort als Ulanen erkannte. Wächserne Gesichter , ohne ein Zeichen von Angst oder sonstigen Emotionen. Aus einem Fenster blitze Gewehrfeuer auf und wie auf ein stilles Kommando zielten sofort drei Dutzend Ulanen auf das Gebäude und verwandelten es in einen Sieb. Die dünnen Betonwände stellte für die Hochgeschwindigkeitsgeschosse kaum ein Hindernis dar. Und wenn außer dem Schützen noch jemand in dem Gebäude

gewesen war... Jack wollte nicht darüber nachdenken. Es gab noch mehrere hundert ähnlicher Aufzeichnungen, alle zeigten entweder wenige einzelne oder kleinere Gruppen von Aufständischen, aber nie die große Masse, die Jack während ihrer Verhaftung gesehen hatte. Irgendwie war er froh darüber. Dann musste er sich wenigstens kein weiteres Blutbad ansehen. Was eine einzige Zerstörer-Drohneneinheit mit einer Menschenmenge anstellen konnte, hatte er gesehen. Vielleicht hatte Aaren Recht. Selbst wenn so viele sich erhoben, es brauchte

mehr um die eingeschworenen und loyalen Streitkräfte des Elektorats zu besiegen. Es brauchte Organisation und Steuerung. Und selbst dann verdammt viel Glück. Etwas, das er grade jetzt ebenfalls verdammt gut gebrauchen konnte. Jack legte das Tablett beiseite. Neben den Berichten über die Aufstände gab es kaum etwas Interessantes oder auch nur glaubhaftes. Nur eine Nachricht erregte noch seine Aufmerksamkeiten. ,,Ministeriumsviertel abgeriegelt.“ Stand dort nur über einer kurzen Nachricht, dass die Ministerien der Justiz, der Verteidigung und das Finanzministerium aufs erste nicht mehr zugänglich und die

umgebenden Straßen weiträumig abgesperrt waren. Die Nachricht schaffte es tatsächlich ihn zum Lächeln zu bringen. Offenbar bekamen die Minister langsam wirklich Angst, egal was sie verkünden ließen.

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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
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Crawley Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.05.2013 - 17:27 Uhr)

Danke erstmal fürs lesen und für den Kommentar.
Ich denke die Absätze sollte ich wirklich einbringen udn vielleicht ändere ich den Dialog wirklich nochmal auf alleinige Perspektive Aarens um. Spätestens wenn ich mit der Korrektur von ,,Der sehe" durch bin werde ich auch Reflection wohl noch mal ein wenig korrigieren und überarbeiten, das kommt dann gleich auf die To-Do-Liste

lg
E:W


Verständlich. Ich schätze, ich werde mal in "Der Seher" reinschauen, sobald ich mit Recurrence durch bin.

LG
Crawley
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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 26.05.2013 - 13:59 Uhr) Auch weiterhin sher lesenswert. Auch die Begnung von Aaren und Jack hat mir gut gefallen. Der Kontrast zwischen den beiden Figuren hat zumindest dazu geführt, Jacks Charakter etwas mehr Tiefe zu verleihen.
Als einzigen Kritikpunkt kann man jedoch die relativ schnellen Prespektivensprünge zu Anfang dieses Kapitels anführen. Hier hätte man vielleicht mit Absetzten arbeiten können, um zu verdeutlichen, wann die Perspektive wieder gewechselt wird. Anderenfalls glaube ich nicht, dass es der Story schaden würde den gesamten ersten Teil des Dialogs einzig aus Aarens Sicht zu berichten.

LG
Crawley



Danke erstmal fürs lesen und für den Kommentar.
Ich denke die Absätze sollte ich wirklich einbringen udn vielleicht ändere ich den Dialog wirklich nochmal auf alleinige Perspektive Aarens um. Spätestens wenn ich mit der Korrektur von ,,Der sehe" durch bin werde ich auch Reflection wohl noch mal ein wenig korrigieren und überarbeiten, das kommt dann gleich auf die To-Do-Liste

lg
E:W
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Crawley Auch weiterhin sher lesenswert. Auch die Begnung von Aaren und Jack hat mir gut gefallen. Der Kontrast zwischen den beiden Figuren hat zumindest dazu geführt, Jacks Charakter etwas mehr Tiefe zu verleihen.
Als einzigen Kritikpunkt kann man jedoch die relativ schnellen Prespektivensprünge zu Anfang dieses Kapitels anführen. Hier hätte man vielleicht mit Absetzten arbeiten können, um zu verdeutlichen, wann die Perspektive wieder gewechselt wird. Anderenfalls glaube ich nicht, dass es der Story schaden würde den gesamten ersten Teil des Dialogs einzig aus Aarens Sicht zu berichten.

LG
Crawley
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