Während gerade ein Frauenmörder in der Stadt sein Unwesen treibt, zieht in der Straße, in der Hannah und ihre Schwester Julia leben, ein neuer Nachbar ein. Dieser scheint Hannah zu verfolgen. Oder bildet sich Hannah das auch nur ein? ....
Erneut eine verstümmelte Frauenleiche nach einer Partynacht gefunden!
Ein eiskalter Schauder läuft mir über den Rücken, während ich mir den Zeitungsartikel durchlese. Die armen Mädchen! Die meisten der Opfer sind sogar jünger als ich. Das einzige, was die zehn Frauen gemeinsam haben ist, dass sie alle alleine unterwegs waren. Die Polizei tappt im Dunkeln und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Solange der Mörder auf freien Fuß ist, wird uns Frauen geraten, nicht allein irgendwo hinzugehen.
Nun hallten die aufgeregten Schritte meiner Schwester durch den Flur. Sie trägt offenbar ihre teueren High Heels. Wir gehen doch nur ins Kino! Ich lege die Zeitung beiseite und gehe zu meiner Schwester, die gerade im extrem engen und kurzen schwarzen Minikleid vor dem Spiegel an der Garderobe steht und ihre langen blonden Locken zurechtzupft. „Ist das nicht ein bisschen zu overdressed fürs Kino?“, frage ich sie belustigt.
Sie zuckt zusammen und sieht mich mit ihren grünen Augen entsetzt an. Oh, sie hat unsere Verabredung vergessen! Natürlich! Ich spüre, wie mich sofort bittere Enttäuschung erfasst. Wir hatten in den letzten Wochen so wenig Zeit füreinander! „Hannah, Schätzchen, es tut mir so Leid!“, beginnt Julia und sieht mich schuldbewusst an. Sie ist ein ziemlich egoistischer Mensch. „Aber ich hab noch einen ...“, nun beginnen ihre Augen zu leuchten „sehr lukrativen Auftrag bekommen. Damit ist die Miete für den nächsten Monat gesichert.“
Sie grinst mich breit an, bereits wissend, dass ich nicht all zulange, wütend auf sie sein werde. Das habe ich noch nie gekonnt. „Verzeihst du mir?“, und mit ihrem Hundeblick und dem Schmollmund hat sie mich bereits völlig eingewickelt. Ich nicke und schlucke meine bittere Enttäuschung hinunter. Wie immer! „Gut. Morgen versprochen!“ und damit ist sie zur Tür hinaus. Ich sehe ihr durch das kleine Fenster in der Tür hinter her und sehe, wie sie in ein schwarzes sportliches Auto mit getönten Scheiben steigt.
Sonst lässt sie sich nie zu Hause abholen?! Das geht eigentlich gegen ihre Prinzipien! Sie trennte ihr Privatleben strickt von ihrem Job. Also gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. Der Typ bezahlt eine sehr große Summe, nur um Julia zu sehen bzw. in den Genuss ihrer Begleitung zu kommen. Oder 2. Sie hat mich angelogen und es hat nichts mit ihrem Job zu tun, sonder sie steht wirklich auf den Typen.
Wie auch immer, ich habe gerade gar kein gutes Gefühl im Bauch.
Ober bin ich vielleicht auch nur wütend?! Die Enttäuschung brennt jedenfalls noch immer höllisch in meinem Herzen. Der alt bekannte, alles niederstreckende Frust kommt hoch. Daher beschließe ich, es mir, wohl oder übel, auf der Couch gemütlich machen. Bevor ich jedoch die Gelegenheit habe mich meinen deprimierten Gedanken und der jahrelang aufgestauten Enttäuschungen des Lebens vollständig hinzugeben erklingt eine Akustikgitarre.
Die sanfte Gitarrenmelodie lässt mich vor Schreck zusammenzucken. Mein ganzer Körper ist sogleich angespannt! Verwirrt sehe ich mich um. Ich bin doch allein im Haus?! Mit aufgeregtem Herzklopfen, so laut und heftig, dass es mir vorkommt, dass jeder Herzschlag von den Wänden des Hauses widerhallt, folge ich ängstlich der sanften unbekannten, immer lauter werdenden Melodie ins Wohnzimmer. Leicht panisch und mit angehaltenem Atmen sehe ich mich im Wohnzimmer um!
Doch außer mir ist niemand da. Dann fällt mein Blick auf das Handy auf dem Couchtisch und entspanne mich wieder. Stoße die angehaltene Luft scharf aus. Was bin ich doch für ein Schaf! Julia hat meine Klingeltöne im Handy geändert, bevor sie ins Badezimmer gegangen ist. Ich sollte mal wieder runter kommen! Das alles ist mir vor mir selbst so peinlich, dass ich knallrot anlaufe.
Als ich mich so weit wieder gefasst habe, greife ich nach dem Handy und eine SMS von Katrin, meiner besten Freundin, blinkt auf. Ich spüre, wie mir nochmals die Röte ins Gesicht steigt. Wahrscheinlich bin ich die peinlichste Person auf diesem Planeten! Während ich mich still immer noch selbst schimpfe, öffne ich die SMS: Hallo Hannah! Die Mädchen und ich gehen heute ins Heaven! So ab 21 Uhr. Wenn du Lust hast, komm vorbei! Tschau Kat.
Ich sehe auf die Uhr. Es ist 20:45 Uhr! So wirkliche Lust habe ich ja nicht. Ich schließe die Augen! In Gedanken höre ich die schwacher Stimme meiner Mutter, als sie im sterben lag: „Versprich mir Hannah nicht in diesem Haus zu versauern!“ Natürlich habe ich ihr das Versprechen gegeben. Ich habe ihr alles gesagt, was sie hören wollte. Doch gehalten habe ich es bis heute nicht. Ich konnte nicht. Doch vielleicht war es jetzt an der Zeit?!
Mühsam rappelte ich mich als auf und zwang mich, mich für den Club zurecht zu machen. Unter zurecht machen ist zu verstehen, dass ich die Jeans die ich anhatte gegen den einzigen dunklen Jeans-Minirock, den ich besitze, ausgetauscht habe. Auch habe ich mir einen Tropfen vom Makeup meiner Schwester geliehen und nun versuche ich noch, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln, meine gelockten kurzen widerspenstigen Haare zu bändigen.
Nach scheinbar endlosen zehn Minuten gebe ich den Kampf auf. Sollen meine Haare doch machen, was sie wollen. Verärgert über alles stapfe ich die Treppe hinunter und suche nach meinem Autoschlüssel. 5 Minuten intensivster Suche später fällt mir ein, dass ich sie in der Küche auf der Anrichte heute Mittag liegen gelassen habe. Ich gehe also in die Küche, um sie zu holen. Gerade als ich nach dem Autoschlüssel greifen will, sehe ich zufällig aus dem Fenster.
Mir wird eiskalt! Ein kalter Schauder läuft meinen Rücken hinunter und mein Herz beginnt sofort schneller zu schlagen. Auf der anderen Straßenseite steht der neue Nachbar, breit wie ein Schrank und groß wie ein Bär, und starrt mich finster an. Er ist erst diese Woche gegenüber unserem Haus eingezogen, doch die beiden Male in denen ich mit ihm zusammengetroffen bin haben mir gereicht.
Das erste Mal am Dienstag! Es war schon ziemlich spät und bereits dunkel, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Ich hatte ziemliche Kopfschmerzen und wollte nur noch einen heißen Tee und ein warmes erholsames Bad. Daher parkte mein Auto vor der Garage. Ich hatte die Autotür noch nicht ganz zugeschlagen, da stand auf einmal dieser Mann vor mir. Scheinbar einfach aus dem Nichts aufgetaucht.
Atemlos und starr vor Schreck, stieß ich einen heiseren Schrei aus. Meine Hände versagten ihren Dienst und ließen Schlüssel und Handtasche zu Boden fallen. Er stand schweigend vor mir und starrte mich minutenlang mit gierigem Blick aus seinen dunklen unfreundlichen Augen an. Er genoss meine Angst vor ihm! Danach ist er so schnell wie er gekommen ist, einfach wieder verschwunden. Es dauerte bestimmt zehn Minuten, bis ich mich wieder gefasst und vor allem wieder bewegen konnte. Als ich im Haus war, schloss ich sogar die Tür hinter mir ab!
Die zweite Begegnung war am Donnerstag. Ich kam wieder gerade von der Arbeit, etwas früher als gewöhnlich, da ich die Überstunden vom Dienstag abfeiern konnte. Er unterhielt sich gerade angeregt mit Julia an unserem Gartenzaun. Sie flirtete wie wild mit ihm, doch er schien nicht wirklich auf ihre Anmache einzusteigen. Seine ganze Körperhaltung war ablehnend, von dem kalten Blick seiner Augen ganz zu schweigen.
Bemerkte Julia das nicht! Offenbar konnte Julia überhaupt nicht mehr auf Freizeitmodus schalten, immer musste sie die Männer um ihren Finger winkeln und ihnen sich, ihre Reize anbieten. Berufskrankheit schoss es mir genervt durch den Kopf. Augen rollend parkte ich den Wagen und stieg aus.
Mein Plan so schnell wie möglich ins Haus zu gelangen scheiterte, da Julia mich rief und mich zu ihnen winkte. Der Mann hatte sich auch zu mir umgedreht, und sah mich wieder so finster an. Ich bekam eine Gänsehaut. Je näher ich den Beiden kam, um so wilder schlug mein Herz. Ich versuchte, mit aller Kraft die Fassung zu bewahren und mir meine Angst vor diesem Mann nicht anmerken zu lassen. Julia plapperte unaufhörlich weiter und versuchte den Typen weiter anzugraben. Doch dieser hatte seine Aufmerksamkeit – leider – auf mich gerichtet und ich starb tausend Tode dabei. Zumindest kam es mir so vor.
Als ich endlich erlöst wurde und Julia und ich endlich die Haustür hinter uns schlossen, blaffte Julia mich eifersüchtig an. Sie war es nicht gewöhnt, dass ich von einem Mann ihrer offenbar vorgezogen wurde. Doch bei diesem Furcht einflößenden Mann konnte ich auf diesen Vorzug gut und gerne verzichten.
Die erneut ertönende Gitarrenmelodie aus dem Flur holt mich ins Hier und Jetzt zurück. Ich versuche, meine unerklärliche Angst vor unserem Nachbarn abzuschütteln und gehe zu meinem Handy. Mit zittriger Hand ergreife ich es und öffne die eingegangene SMS: Sind jetzt da! LG Kat.
Unsicher und viel zu schnell atmend stehe ich vor der Haustür und hadere mit mir, ob ich nach draußen gehen soll oder nicht. Wenn er noch immer auf der anderen Straßenseite steht, laufe ich ihm direkt in die Arme! Bei seiner Körperstatur habe ich keine Chance! Plötzlich schießt mir der Zeitungsartikel über die getöteten Frauen durch den Kopf. Kurz lache ich hysterisch los. Ich werde paranoid!
Jetzt reiß dich mal zusammen verdammt! Verrückte Serienmörder leben nicht in einer langweiligen Vorstadtsiedlung! Oder doch?! Was mach ich jetzt bloß? Ich schließe die Augen und sehe meine Mutter vor mir. Sie sieht mich mit diesem aufmunternden Blick an, den man kleinen Kindern schenkt, damit sie neue Dinge ausprobieren. Wahrscheinlich ist meine Angst vor ihm unbegründet und nur das Produkt meines eigentlichen Problems, dass ich mich seitdem Tod meiner/unserer Mutter in diesem Haus verschanze.
Müsste ich nicht zur Arbeit gehen und die Einkäufe erledigen, hätte ich das Haus freiwillig nie verlassen. Meine Psychologin sagt das auch, dass ich endlich mal alleine und nicht aus Gründen der Pflichterfüllung das Haus verlassen muss. Und heute sollte es so weit sein! Ich werde mich heute nicht von meinen Ängsten aufhalten lassen. Entschlossen öffne ich die Tür und gehe ich die Dunkelheit hinaus. Kurz sehe ich mich um, doch von dem Nachbarn ist weit und breit nichts zusehen.
Mit augenblicklich aufgestiegenem Hochgefühl gehe ich zu meinem Auto und fahre ins Heaven. Während der nächsten 15 Minuten arbeite ich krampfhaft daran, das Hochgefühl aufrechtzuerhalten. Habe jedoch irgendwie das Gefühl, verfolgt zu werden. Immer wieder taucht ein schwarzes Auto in meinem Rückspiegel auf und ist im nächsten Moment auch wieder verschwunden. Das bildest du dir alles nur ein!
Bis ich endlich im Heaven ankomme, habe ich mich selbst davon überzeugt, dass ich mir den Verfolger nur eingebildet habe. Dass mir meine blank liegenden Nerven nur einen weiteren Streich gespielt haben. Im Heaven selbst mache ich mich auf die Suche nach Kat und werde auch nach relativ kurzer Zeit fündig. Sie steht mit den Mädchen an der Bar um ringt von einer Horde Männer. Ich bin im Grunde schon dabei wieder umzudrehen als Katrin mich sich und mich zu sich winkt. Mir bleibt nun nicht mehr anderes übrig, als zurückzuwinken.
Mit schweren Schritten und einem unwohlen Gefühl im Bauch kämpfe ich mich durch die feiernde Menschenmenge. Während ich mir langsam meinen Weg zu Katrin bahne, lasse ich meinen Blick über die Leute schweifen, die sich zum Rhythmus der Musik bewegen. Plötzlich wird mein Blick von einem Paar dunklen und finster dreinblickenden Augen festgehalten. Der eisige Blick dieser mittlerweile doch bekannten Augen scheint mich wie eine Messerklinge zu durchbohren.
Unser Nachbar ist hier! Er ist mir doch gefolgt! Ich habe mir das schwarze Auto nicht eingebildet! Mir wird augenblicklich speiübel und ich habe kurz das Gefühl, dass meine Beine nachgeben. Ich spüre, wie die Panik durch meine Venen rauscht. „Hannah was ist los!“, schreit mich Katrin, die nun neben mir steht, verwirrt an. „Du bist ja ganz weiß geworden! Ist dir schlecht?“ Unfähig ihr irgendetwas zu antworten, sehe ich wieder in die Richtung der Augen, doch diese sind nun verschwunden.
„Willst du kurz rausgehen oder dich setzen?“, fragt Katrin nun immer ängstlicher. Benommen schüttle ich verneinend meinen Kopf. Ich brauche nur einen Moment. Nochmals wage ich einen Blick in die Richtung, in der gerade eben doch die Augen waren, doch diese bleiben verschwunden. Hat mir mein Verstand doch einen Streich gespielt?! Hektisch sehe ich mich weiter um, doch da sind nur Hunderte von Leuten, die den Samstagabend feiern.
Katrin führt mich nun an die Bar. Mir ist noch immer fürchterlich schlecht vor Schreck. Katrin redet ruhig auf mich ein und bestellt mir etwas zu trinken. Nachdem ich das Glas Cola ausgetrunken habe, verschwindet auch die Übelkeit langsam wieder. Mein Kopf wir wieder etwas klarer. Doch der Schreck sitzt mir noch stark in den Knochen. Katrin ist jetzt sosehr in ein Gespräch mit dem Barkeeper vertieft, dass sie mich völlig vergessen hat. Ich nutze die Gelegenheit, ohne große Erklärungen auf die Toilette zu verschwinden.
Sich durch die tanzende Menschenmenge zu kämpfen ist gar nicht so leicht. Nach gefühlten 10 Minuten erreiche ich dann doch endlich mein Ziel. Hier im hinteren Bereich ist es leiser und vor allen menschenleer. Da die Hintertür, die in Freie auf die Rückseite des Gebäudes führt, geöffnet ist, bläst der Wind die kühle frische Luft herein. Kurz bleibe ich vor der Tür stehen und atme tief durch. Hinter dem Heaven breitet sich ein weitläufiger dichter Wald aus.
Gestärkt von der frischen Luft gehe ich zu einem der Waschbecken in der Damentoilette, um mir noch das Gesicht zu kühlen. Ich schließe die Augen und genieße das kühle Wasser auf meinem Gesicht. Langsam kehrt nun auch wieder Ruhe in meine Seele ein. Doch nur kurz!
Rumps! Die Durchgangstür, die das Heaven von den Toiletten abtrennt, ist laut donnernd zugefallen. Erneut beschleunigt sich mein Herzschlag und der Schweiß tritt wieder auf meine Stirn. Ich halten meinen atmen an und lausche in die nun eingetretene absolute Stille hinein. Ein ganz leises Quietschen von Schuhen ist zu hören, die sich sachte der Damentoilette nähern. Nun kommen auch tiefe regte Atemgeräusche hinzu.
Mein Körper zittert bereits unkontrollierbar und ich zwinge mich, meine Augen zu öffnen. In der Tür steht unser Nachbar, der mich gierig und bedrohlich anstiert. Seine Augen sind verengt und haben ein gefährliches funkeln darin. Für mich gibt es keine Fluchtmöglichkeit! Ich sitze in der Falle! Mein Herz pocht angsterfüllt so fest und laut gegen meine Brust, dass sich sicher bin, dass es jeder hier im hinteren Bereich hören kann. Doch leider bin ich hier allein! Niemand aus mir und den Nachbarn ist hier.
Nun breitet sich ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht aus und ein widerliches Stöhnen kommt aus seinem Mund. Mit einer Ruhe, die nicht von dieser Welt ist, kommt er nun herein und schließt die Tür hinter sich. Panisch weiche ich weiter vor ihm zurück, bis ich mit dem Rücken die Wand berühre. Ich versuche zu schreien, doch kommt kein einziger Ton aus meinem Hals. Die Angst hat mir die Fähigkeit dazu genommen.
Hilflos schließe ich die Augen und bete zu Gott um Hilfe! Im nächsten Moment spüre ich seine riesige raue Hand an meinem Hals und seinen ekelhaften Atem auf meiner Haut. Ich muss würgen. Meine Tränen laufen mittlerweile in Strömen über mein Gesicht. Das Zittern meines Körper wird immer stärker. Alles beginnt sich zu drehen. Etwas kaltes Scharfes fährt über meine Wange und ich fühle einen stechenden brennenden Schmerz.
Doch bevor er schlimmere Dinge mit mir anstellen kann, erlöst mein Verstand mich von meiner Qual und alles um mich herum wird schwarz! Als Letztes denke ich an meine Schwester!
LinneaHazel Also meine Aufmerksamkeit hast du schon mal!;) Ich hoffe, es gibt bald einen 2. Teil. Du musst nur aufpassen, dass du nicht immer in den Zeitformen hin und her springst. Nur ein kleiner Tipp!;) Ansonsten hat's mir echt gefallen. Liebe Grüße. Linn |