KarinB Ich habe das grosse Glück Menschen um mich zu haben welche sich Vieles in die Erwachsenenwelt hinüber retten konnten, wie ich das immer nenne. Eine Gabe welche nicht alle besitzen. Was Menschen mit einer Andersartigkeit, um nicht das Wort Behinderung zu benützen, anbelangt erinnere ich mich viele Jahre zurück. Ich wurde einmal angefragt ob ich Begleiterin sein möchte für einen Menschen aus einem Heim. Ich hatte ganz ehrlich Angst davor. Denn ich wusste nicht wie ich damit umgehen soll. Anfangs waren wir Beide befangen. Ich wollte ihm dauernd helfen und seine Zuckungen am Körper lösten in mir auch Angst und irgend wie Ekel aus. Aber wir sprachen total offen über Alles. Im Laufe des Tages war es als würden wir Beide alle Schranken die uns trennen vergessen. Am Ende des Tages wurden wir Freunde. Wir hatten Beide den Schritt in die Welt des Anderen gewagt und wurden reicher. LG Karin |
rolandreaders Halllo Karin. Danke fürs Lesen und den Kommentar. Da hast du ja eine sehr wertvolle Erfahrung gemacht. Und es zeigt, wie wichtig das Gespräch für gegenseitiges Verständnis ist. L.G.Roland. |
Misspelled Ich denke ihrenWelt, denn es ist die Welt der Ehrlichkeit und der Freiheit, ungeniert tun und machen zu können was man will. Die Zwänge zerstören die Freiheit u nd damit auch das Glück. Manchmal wünschte ich mir, mehr Menschen würden die Welt mit Kinderaugen sehen. Diese einfachen klaren Liniene des Denkens, erhalten sich die Kinder mit Down Syndrom. Sie sind oft zu beneiden, auch wenn es die Eltern dieser Kinder oft schwer haben. Eine Bekannnte von mir hat einen Buben der ist jetz 32 aber ich mag ihn sehr. Er ist so offen und vor allem immer schmerzhaft ehrlich. Eine Geschichte die zum Nachdenken anregt. Vielleicht, sollten wir alle mal über unser Wertigkeiten nachdenken. Vielleicht stimmt da etwas nicht mehr. Lg deine Miss |
rolandreaders Hallo Miss. Danke fürs Lesen, den Kommentar und den Favo. Da könntest du Recht haben. Vieles ist einfacher in ihrer Welt. L.G.Roland. |
rolandreaders Hallo Manuela. Danke fürs Lesen, den Kommenatr, den Favo und die Coins. Ja, zum Nachdenken soll es auch anregen. L.G.Roland. |
rolandreaders Hallo Montag. Danke fürs Lesen und den Kommentar. Stimmt. Jeder sieht seine Welt etwas anders. L.G.Roland. |
rolandreaders Re: - Zitat: (Original von Gast am 26.04.2013 - 12:41 Uhr) Hallo Roland, ich finde die Idee, die hinter diesem Text steckt wirklich toll. Das, was du umgesetzt hast ist sehr ansprechend. Ich hätte mir nur ein bisschen mehr gewünscht. Du hattest mich gerade erst so richtig in ihre Welt gezogen und dann ist es leider schon vorbei. Also wie gesagt der Ansatz ist wundervoll, aber ich bin mir sicher, dass du da noch sehr viel mehr rausholen könntest. (: Liebe Grüße. Hallo Scherbenkind. Danke fürs Lesen und den Kommentar. Zugegeben, es ist kurz. Und ich hätte noch etwas mehr aus ihrer Welt erzählen können. Aber es sollte nur ein Denkanstoss sein. Deswegen lasse ich den Leser/ die Leserin mit der Frage und damit mit seinen/ihren Gedanken allein: Welche Welt ist die Bessere? L.G.Roland. |
rolandreaders Re: - Zitat: (Original von ludmoeller am 25.04.2013 - 00:32 Uhr) Hallo Roland, als ich die Geschichte bis zum Ende las, wurde mir der Inhalt deutlich, ich gestehe, das ich mich zwischenzeitlich versucht fühlte, weg zu klicken! Du hast dieses Thema sehr sensibel dargestellt! Ich kenne auch ein kleines Mädchen, das von dieser Krankheit betroffen ist, allerdings nur flüchtig! Als Anregung, würde ich etwas mehr vom Inhalt, bzw der Thematik in die Beschreibung einfließen lassen, damit der Leser ungefähr weiß worum es sich handelt! Davon abgesehen habe ich es gern gelesen, hast du gut geschrieben und es hinterläßt einen Moment zum "Nachdenken"! Lg Lydia Hallo ludmoeller. Danke fürs Lesen und den ausführlichen Kommentar. Ja, das Nachdenken sollte es hinterlassen. Ich meine, für uns Kinder war sie normal. Sie sah halt etwas anders aus, wir sahen aber für sie auch anders aus. Deshalb habe ich in der Geschichte auch nicht das Wort "Krankheit" benutzt. Sondern versucht die Situation als zwei parralell nebeneinader existirende Welten dar zu stellen. In ihrer Welt gibt es halt andere Werte, als in unserer. L.G.Roland. |