Romane & Erzählungen
Das Dorf der Toten

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"Das Dorf der Toten"
Veröffentlicht am 24. April 2013, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Heilpraktikerin, Autorin, Mutter, Großmutter, Hunde- und Katzenmama Am liebsten fröhlich, ohne den Ernst außer Acht zu lassen. Mehr findet Ihr auf meiner Homepage: http://nachtfluege.de
Das Dorf der Toten

Das Dorf der Toten

Beschreibung

Seltsame Dinge geschehen in dem kleinen Ort...

 

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Das Dorf der Toten

 

„Schatz, ich gehe jetzt los, bin in einer Stunde zurück!“

Jochen wollte noch schnell zum Friseur und etwas einkaufen,  wie er es gerne sonnabends machte.

„Ich komme!“

Wie immer verabschiedeten wir uns in der Diele mit einem Kuss und er verließ das Haus. Ich sah ihm nach und fühlte die streichelnden Strahlen der Frühlingssonne auf meinem Gesicht. Dankbar nach dem langen Winter legte ich den Kopf in den Nacken, lehnte mich an den Türrahmen und schloss die Augen, das feine Prickeln  genießend, mit dem die Wärme jede Pore wachküsste.

 

 Ach, ich muss ja noch 2 Dosen Bohnen aus dem Vorratskeller holen, schoss es mir durch den Kopf und ich wunderte mich im gleichen Moment, dass ich mich, wie aus tiefem Schlaf erwachend, im kleinen Flur vor dem Kellerraum liegend vorfand.

Alle Türen waren geschlossen und seltsamer- weise lagen neben mir die Dosen, die geholt zu haben ich mich nicht erinnern konnte.

Ich muss wohl ohnmächtig geworden sein, dachte ich verwundert, stieg die Treppe zur Wohnung wieder  hinauf und begann das Mittagessen zu bereiten.

Eine merkwürdige Stille war um mich herum und ich erschrak heftig, als ich mit einem Blick auf die Uhr feststellte, wie spät es geworden war und dass mein Mann noch nicht wieder zurück gekommen war. 14 Uhr, das konnte doch nicht sein, was war denn nur los?

Voller Sorge, dass ihm etwas passiert sein könne, zog ich Schuhe und eine Jacke an, schnappte

 

meinen Schlüssel und verließ das Haus, um ihn zu suchen, denn es war nicht seine Art, von seinem Zeitschema abzuweichen.

Unser Dorf ist nicht groß, sehr ländlich gelegen, doch die Stille, die jetzt auch hier draußen herrschte, war geradezu beängstigend. Kein Mensch begegnete mir, kein Auto fuhr, ich hörte keinen Vogel, keine Geräusche, die summend und schwirrend die Lebendigkeit des Tages anzeigten.

Mit stark beklemmendem Einsamkeitsempfinden stiegen verwirrende Ahnungen in mir auf.

Ich lief schneller und entdeckte plötzlich in einem auf der Straße quer stehenden Auto eine  zusammengesunkene Frau auf dem Fahrersitz.

„Hallo, hallo!“ Ich klopfte an die Scheibe, sie rührte sich nicht, also riss ich die Fahrertür auf,  um ihr zu  helfen, spürte aber keinen Puls mehr, sie war tot.

Ich verließ unsere Sackgasse rennend, erreichte

 

etwas atemlos die kleine Haupt- und Geschäfts- straße. Mein Herz begann zu rasen, mit erschrok- kenem Blick sah ich hier mehrere regungslos da- liegende Gestalten. Auf der Straße, auf dem Geh- weg, selbst in dem Geschäft, das ich dann über- hektisch betrat, um Hilfe zu holen, lagen mehrere Tote.

Ich hastete weiter, erreichte die Drogerie, in der mein Mann einkaufen wollte und fand ihn vor der Kasse liegend, dahinter die Drogistin, zwischen den Regalen meine Nachbarin, unseren Postboten – alle tot.

„Neiiiiin, Hilfeeee!“ Die Schreie entrangen sich mir, kamen mir aber viel zu leise vor. Hilflos irrte ich weiter, sank wieder vor den Leichen nieder, fühlte zum hundertsten Mal die Pulse, gab auch meine sinnlosen Wiederbelebungsversuche auf, um zu schauen, ob ich nicht doch noch Hilfe finden konnte, doch grausiges Entsetzen bemächtigte sich meiner, als ich in offene Häuser schaute, viele leer fand, andere übersät mit Toten, ganze Familien, die ausradiert waren.

 

 

In einem Haus fand ich endlich ein Telefon, um Notrufnummern, meine Kinder, Freunde, Verwandte, anzurufen, dass sie Hilfe organisier- ten, doch ich bekam keine Verbindung, nur ein unerträgliches Tuten erklang aus dem eiskalt in meiner Hand liegenden Hörer.

Ich lief so schnell ich konnte nach Hause, holte mein Auto, um an den Ortsrand zu Freunden zu fahren. Sie lebten ein wenig außerhalb, sie mussten überlebt haben, wie ich, doch als ich dort ankam, lagen alle zusammen im Garten, selbst der Hund lag vor dem Teich.

Ich wendete mein Auto in der engen Einfahrt und fuhr zum nächsten Ort. An der Ortsgrenze blieb der Wagen einfach stehen, obwohl ich immer wieder Gas gab, rückwärts fuhr, um dann wieder vorwärts zu stoßen, doch umsonst, es ging nicht weiter.

Auch an anderen weiterführenden Straßen endete meine Fahrt an dem unsichtbaren Wall, der unser Dorf zu umgeben schien.

 

 

Nun spürte ich, nein ich war mir sicher, dass etwas Fürchterliches passiert war, von dem ich in meiner langen Ohnmacht wohl nichts mitbekom- men hatte, vor  dem ich unbegreiflicherweise dort in meinem Keller verschont geblieben war.

Es erschien unerträglich, doch ich konnte nicht weinen, aber alles in mir brannte vor Kummer, Trauer und Schmerz.

Ich fuhr nach Hause, ging wie abwesend in mein Schlafzimmer und legte mich auf mein Bett.

„Oh Gott, lass mich auch sterben, das ist so furchtbar, ich kann doch nicht alleine weiter leben!“

Doch ich starb nicht, ein kleiner Funken regte sich in mir, ich betete um Kraft, jetzt das Richtige tun zu können, erkennen zu dürfen, was passiert war und Hilfe zu finden.

Plötzlich gestärkt stand ich auf, kochte mir einen Kaffee und überlegte. Ich konnte diese Menschen

 

nicht so liegen lassen, ich konnte nicht untätig ab- warten, denn das war nie mein Fall gewesen.

Mir fiel die große Plane ein, mit der wir die Garage geschützt hatten, als deren Dach neu gedeckt werden sollte und ein schwerer Sturm mit Regen die Arbeiten verzögert hatte. Auch die Stricke lagen noch sauber zusammengerollt  in der Garage, dank der pingeligen Ordnungsliebe und der großen Sparsamkeit meines Mannes nicht entsorgt oder verschenkt.

Also breitete ich die Plane aus, befestigte sie an der Stoßstange meines Autos, fuhr durch das Dorf und sammelte zunächst alle meine Lieben ein, die ich zum Friedhof transportierte. Dort suchte ich nach frischen Gräbern, die ich leicht mit der mitgebrachten Schaufel öffnen konnte und legte immer zwei meiner Familienangehörigen in diese Gräber, die ich wieder schloss.

Völlig erschöpft fuhr ich nach Hause und ging schlafen.

Gestärkt erwachte ich am folgenden Tag  und

 

überlegte, denn mir war nach der Anstrengung des Vortages klar geworden, dass ich so nicht Alle unter die Erde bringen konnte, bevor in  der warmen Maisonne die Zersetzung der Leichen eintrat, und plötzlich hatte ich einen Einfall.

So fuhr ich zu der Baufirma des Ortes. Ja, ich hatte Glück und fand einen LKW, in dem der Schlüssel steckte, der Fahrer lag neben seinem Fahrzeug. Ich legte ihn auf die Ladefläche und fuhr  straßauf und straßab, holte die Toten aus den Häusern und Geschäften, aus den Gärten und von der Straße. Viele Male fuhr ich zu der zum Ort gehörenden Sandgrube und rollte alle Verstorbenen den niedrigen Abhang hinunter. Mit einem dort stehenden Bagger, den ich seltsamerweise bedienen konnte,  überdeckte ich die Toten mit Bergen von Sand.

Eine stille Wut leitete nun mein ganzes Unternehmen, geboren aus meiner Ohnmacht, nicht herausfinden zu können, was da um mich passiert war und verlieh mir ungeahnte Kräfte.

 

 

Als alle Häuser leer waren, die letzte Fuhre Sand platziert war, fuhr ich noch einmal durch die Straßen, suchte in den Häusern und Geschäften nach Kerzen und Streichhölzern, legte eine Lichterkette durch alle Straßen und Gassen, ging zur Kirche und stellte die Glocken an, deren automatischen Antrieb ich bei einer Besichtigung kennengelernt hatte.

Wieder zu Hause versuchte ich, wie so oft in den letzten zwei Tagen, über Telefon, Radio, Fernsehen irgendetwas zu erfahren, doch war nach wie vor keinerlei Verbindung möglich, obwohl Strom vorhanden war, klappte aber kein Kontaktversuch zur Außenwelt.

Nach einigen Stunden tiefsten Erschöpfungs- schlafs erwachte ich gestärkt von den stetig läutenden Glocken.

Ich überlegte und schrieb mir Listen, was geschehen musste, denn meine Vorräte würden nicht ewig reichen und auch nicht die aus den Häusern und Geschäften, ob Tiefkühlkost,

 

Eingemachtes oder Dosen, denn ich konnte nicht wissen, wann Hilfe kommen würde, ob ich über- haupt jemals wieder ein menschliches Wesen zu Gesicht bekommen würde.

Als erstes fuhr ich zu dem einzigen Bauernhof, den wir noch im Ort hatten, konnte aber lediglich das tote Federvieh vergraben, die Kühe waren auf der Weide außerhalb des Dorfes, also hinter dem unsichtbaren Wall, die konnte ich nicht erreichen.

Es war Frühling und ich musste mir aus der nahen Gärtnerei Samen holen, um Gemüse anbauen zu können.

Ich begann in den folgenden Tagen mit meinem Garten, der schon seine Einsaat hinter sich hatte, ich hackte und harkte, ging dann weiter in den Nachbargarten, arbeitete dort die Beete durch, nur unterbrochen von wenigen kurzen Pausen, in denen ich etwas Kaffee trank- wie lange da der Dorfvorrat wohl reichen würde - aß wahllos, was ich so greifen konnte, um dann gleich weiter zu.

 

 

arbeiten.

Völlig verschmutzt und erschöpft, den immer noch alles zerreißenden Schmerz des Verlusts, der Trauer und mit Hilflosigkeit in der Frage „Was nun?“, setzte ich mich vor meine Haustür, um auszuruhen.

Die Abendsonne spiegelte sich im Nachbarfenster und gab einen warmen Widerschein, mir fielen die Augen zu und ich schlief ein.

 

Flora von Bistram 1978

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

©Coverbild: gemalt Flora von Bistram

Text: Flora von Bistram, veröffentlicht in dem         Buch " Halt die Zeit an"

erhältlich bei Amazon

 

 

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Hörbuch

Über den Autor

flovonbistram
Heilpraktikerin, Autorin, Mutter, Großmutter, Hunde- und Katzenmama

Am liebsten fröhlich, ohne den Ernst außer Acht zu lassen.

Mehr findet Ihr auf meiner Homepage:

http://nachtfluege.de

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flovonbistram Re: Eine beklemmende Geschichte. -
Zitat: (Original von baesta am 26.04.2013 - 09:15 Uhr) Aber wäre nun nicht auch eine Fortsetzung fällig, was die ganze Situation erklären würde?
Oder war es nur ein Albtraum?

Liebe Grüße
Bärbel


Genau, den Schluss habe ich absichtich weggelassen ;-) Verkaufe ja meine Bücher
Liebe Grüße
Flo
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Eine beklemmende Geschichte. - Aber wäre nun nicht auch eine Fortsetzung fällig, was die ganze Situation erklären würde?
Oder war es nur ein Albtraum?

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Eine beklemmende Geschichte. - Aber wäre nun nicht auch eine Fortsetzung fällig, was die ganze Situation erklären würde?
Oder war es nur ein Albtraum?

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Re: Re: Re: Das ist ja der Wahnsinn, -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 25.04.2013 - 00:52 Uhr)
Zitat: (Original von flovonbistram am 25.04.2013 - 00:27 Uhr)
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 24.04.2013 - 23:52 Uhr) was du da geschrieben hast! 1978 schon? Dann musst du ein Genie sein!
Es erinnert mich an *Die Wand* von Marlen Haushofer, doch ich habe das Buch bei der letzten Renovierung "verbaddelt", heißt: es ist verschwunden ....

Großes Kompliment
fleur


Naja, immerhin war ich da fast 30 Jahre alt, bin jetzt 64.
Irgend Jemand machte mich auch schon auf die Wand aufmerksam, ich wollte es auch schon kaufen, aber bin noch nicht dazu gekommen.

Danke


Mit 30 habe ich nicht mal im Traum an Schreiben gedacht ... Hatte einen Beruf rund um die Uhr, der mich auffraß, einen Mann, der mich sehr unterstützte, ein fünfjähriges Kind ... dennoch - selbst zum Lesen kam ich nur im Urlaub, oder wenn ich mal krank war ... Habe erst nach meinem Ruhestand Gedichte geschrieben, die meisten kann ich heute einstampfen ... Muss wohl viel falsch gemacht haben in meinem Leben, aber im Osten tickten wir anders. Ich war nie unzufrieden, bin es auch heute nicht. Aber ich ziehe den Hut vor dir und anderen, die so begabt sind.

Lieben Gruß
fleur



Ich habe schon als Kind Geschichten für meine Geschwister und Freunde geschrieben.
Gearbeitet habe ich als freiberufliche Heilpraktikerin, pflegte meine alten Verwandten hier bei mir, zog 2 eigene und 2 Stiefkinder groß, doch immer hatte ich einen kleinen Block und Stift bei mir und notierte mir Gedanken, die ich später mit der Maschine abschrieb und in den 80ern und 90ern die ersten Veröffentlichungen hatte.
Lieber habe ich auf Schlaf verzichtet :-) und hat mir nicht geschadet.
LG
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Re: Re: Das ist ja der Wahnsinn, -
Zitat: (Original von flovonbistram am 25.04.2013 - 00:27 Uhr)
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 24.04.2013 - 23:52 Uhr) was du da geschrieben hast! 1978 schon? Dann musst du ein Genie sein!
Es erinnert mich an *Die Wand* von Marlen Haushofer, doch ich habe das Buch bei der letzten Renovierung "verbaddelt", heißt: es ist verschwunden ....

Großes Kompliment
fleur


Naja, immerhin war ich da fast 30 Jahre alt, bin jetzt 64.
Irgend Jemand machte mich auch schon auf die Wand aufmerksam, ich wollte es auch schon kaufen, aber bin noch nicht dazu gekommen.

Danke


Mit 30 habe ich nicht mal im Traum an Schreiben gedacht ... Hatte einen Beruf rund um die Uhr, der mich auffraß, einen Mann, der mich sehr unterstützte, ein fünfjähriges Kind ... dennoch - selbst zum Lesen kam ich nur im Urlaub, oder wenn ich mal krank war ... Habe erst nach meinem Ruhestand Gedichte geschrieben, die meisten kann ich heute einstampfen ... Muss wohl viel falsch gemacht haben in meinem Leben, aber im Osten tickten wir anders. Ich war nie unzufrieden, bin es auch heute nicht. Aber ich ziehe den Hut vor dir und anderen, die so begabt sind.

Lieben Gruß
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Re: Das ist ja der Wahnsinn, -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 24.04.2013 - 23:52 Uhr) was du da geschrieben hast! 1978 schon? Dann musst du ein Genie sein!
Es erinnert mich an *Die Wand* von Marlen Haushofer, doch ich habe das Buch bei der letzten Renovierung "verbaddelt", heißt: es ist verschwunden ....

Großes Kompliment
fleur


Naja, immerhin war ich da fast 30 Jahre alt, bin jetzt 64.
Irgend Jemand machte mich auch schon auf die Wand aufmerksam, ich wollte es auch schon kaufen, aber bin noch nicht dazu gekommen.

Danke
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Das ist ja der Wahnsinn, - was du da geschrieben hast! 1978 schon? Dann musst du ein Genie sein!
Es erinnert mich an *Die Wand* von Marlen Haushofer, doch ich habe das Buch bei der letzten Renovierung "verbaddelt", heißt: es ist verschwunden ....

Großes Kompliment
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Eisblume uuuuh, - - ist das grauenvoll,
Gänssehaut pur,
herzlichst,
Christa
Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Re: Re: Re: Da ... -
Zitat: (Original von kraemerk am 24.04.2013 - 19:59 Uhr)
Zitat: (Original von flovonbistram am 24.04.2013 - 19:49 Uhr)
Zitat: (Original von kraemerk am 24.04.2013 - 19:46 Uhr) ... bleibt einem das Herz stehen beim Lesen,

Katharina




So soll es sein.
Danke
LG Flo


Besten Dank, Flo, wenn mir das Herz stehenbleibt, bin ich weg vom Fenster! Keine nette Vorstellung. Das ausgerechnet von Dir,

Katharina



Asche über mein Haupt. :-)

Wenn das Herz kurz verschnauft, ist das kein Problem, denn dann wird ruckartig das Gehirn durchblutet...und schwupp, alles wieder gut, denn dann kommt sofort der Befehl, weiterschlagen und alles geht froh und lebhaft weiter.
Dafür sind doch solche Geschichten gedacht...rein therapeutisch.
;-)
;-)
oder ist das wieder eine neue Geschichte?
Vor langer Zeit - Antworten
KatharinaK Re: Re: Da ... -
Zitat: (Original von flovonbistram am 24.04.2013 - 19:49 Uhr)
Zitat: (Original von kraemerk am 24.04.2013 - 19:46 Uhr) ... bleibt einem das Herz stehen beim Lesen,

Katharina




So soll es sein.
Danke
LG Flo


Besten Dank, Flo, wenn mir das Herz stehenbleibt, bin ich weg vom Fenster! Keine nette Vorstellung. Das ausgerechnet von Dir,

Katharina
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