Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 14

0
"Reflection - Recurrence Kapitel 14"
Veröffentlicht am 17. April 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 14

Reflection - Recurrence Kapitel 14

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die

Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 14 Cloudsworth



Der Raum war schlicht eingerichtet, auch wenn deutliche Abdrücke auf dem Boden Jack zeigten, dass hier vor einer Weile noch ein großes Bücherregal zusammen mit weiteren Möbeln gestanden haben musste. Die Rückwand des Raums nahm ein großes Fenster ein, von dem aus Jack das Meer sehen konnte, das mittlerweile vom aufziehenden Sturm zu Meterhohen Wellen aufgepeitscht wurde. Vor dem Fenster wiederum stand ein großer Schreibtisch aus Holz, der mit einem holografischen Kartentisch die

einzige verbliebene Einrichtung bildete. Jack betrachtete einen Moment die mit markierten Schiffspositionen übersäte Karte aus flimmernden Licht, bevor er sich dem Mann am Schreibtisch zuwendete. Nicht zögern, ermahnte er sich selbst. Wenn jemand Verdacht schöpfte, dass er nicht ganz war, was er vorgab zu sein dann wäre er schnell in großen Schwierigkeiten. Das plötzliche unangekündigte Auftauchen eines Kommissars hätte die meisten Leute sicher beunruhigt. Die meisten. Gouverneur Maximilian Cloudsworth jedoch machte sich nicht einmal die

Mühe hinter dem Tisch aufzustehen. Der dunkelhaarige Mann musterte Jack aus tiefliegenden Augen, als dieser langsam in den Raum trat während sich die Tür hinter ihm wieder schloss. In den Händen hielt er einen kleinen Tabletcomputer, den er langsam bei Seite legte. ,,Wir hatten hier schon genug Ärger mit euresgleichen.“ , meinte Cloudsworth ohne ihn zu begrüßen. Ruhig bleiben, ermahnte Jack sich erneut. ,,Ich bezweifle das. Ich bin hier im Auftrag des Justizministers. Sobald ich habe was ich will bin ich auch schon wieder weg.“ , erwiderte

er. ,,Wenn es um die Verluste geht so habe ich bereits vor einem Monat eine Erklärung an das Oberkommando auf der Erde geschickt.“ ,,Verluste ? Wodurch ?“ ,,Das wissen sie doch,“ meinte Cloudsworth, dann jedoch breitete sich ein unfreundliches Lächeln auf seinem Gesicht aus, ,,Oder hat man sie nicht informiert ?“ ,,Ich weiß was ich wissen muss.“ , entgegnete Jack. Aber irgendwie gefiel ihm der Gesichtsausdruck des Mannes kein bisschen. ,,Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht möchten sie sich aber auch

selbst davon überzeugen?“ Jack antwortete nicht sofort. Das war irgendein Trick, da war er sich sicher. Irgendetwas plante der Mann und war es auch nur, ihn aus der Fassung zu bringen. Aber ihm war auch klar, dass der Gouverneur nicht locker lassen würde. ,,Deshalb bin ich nicht hier. Der einzige Grund warum ich mich hier aufhalte, ist alles über den Verbleib von Aaren Terrel herauszufinden.“ Es war das erste Mal, das Cloudsworth wirklich Emotionen zeigte. Ein kurzes Aufblitzen der Überraschung fas aber sofort wieder unter einer gleichgültig düsteren Mine verschwand. Jack fragte

sich kurz, ob der Mann vielleicht Mentalblocker nahm oder von Natur aus so kalt war. ,,Der Verräter , ja ?“ Er schien einen Augenblick nachzudenken. ,,Verstehe. Vielleicht möchten sie mich trotzdem gerne begleiten?“ Maximilian Cloudsworth stand auf und Jack musste sich zwingen, nicht zurück zu weichen. Der Gouverneur war weit über zwei Meter groß und überragte ihn um einen halben Kopf. Dabei war er allerdings hager, fast unterernährt wie es schien. Jetzt verstand Jack auch, warum er vorhin nicht aufgestanden war. Nicht nur aus simpler Verachtung. Er wirkte in

dem fiel zu niedrigen Raum geradezu lächerlich. Lächerlich aber gefährlich. Die aufragende Gestalt trug eine simple blaue Uniform, wie Jack sie von den meisten Elektorats-Soldaten kannte, die aber hier mit ein paar Zierelementen erweitert war. Bewaffnet war der Gouverneur lediglich mit einer Pistole, die er in einem Halfter an der Hüfte trug. Der Mann trat halb gebückt an ihm vorbei und zur Tür hinaus. ,,Ich schätze, ihr bringt keine neuen Nachrichten von Terra ?“ , fragte er wie beiläufig als Jack ihm auf den Flur hinaus folgte. Egal wie sehr es im wiederstrebte den Mann zu antworten, irgendetwas musste

er wohl sagen. ,,Nicht viel. Die Revolten wurden wohl… niedergeschlagen.“ ,,Gut, dann ist der Gerechtigkeit wohl erneut genüge getan. Ordnung und Licht.“ Der plötzliche fast patriotische Ausbruch des Gouverneurs ließen Jack misstrauisch werden. Irgendetwas sagte ihm, dass dieser Mann nichts tat, was nicht vorher geplant oder sorgfältig abgewogen war. Am liebsten hätte er den Mann gefragt, ob ihn der Tot so vieler am Ende noch freute. Stattdessen erwiderte Jack nur : ,,Es gab Tote, die nicht hätten sterben müssen.“ ,,Minister Okafor war unter den Opfern

wie mir zu Ohren kam.“ ,,Es gibt so einiges an Gerüchten.“ , gab Jack zurück. Er wollte nicht hier sein verdammt. Sich nicht mit diesem Mann unterhalten. Es kostete ihn unglaubliche Mühe weiterhin ruhig zu bleiben. Wenn er irgendwo auf diesem riesigen Ozean einen einzigen Mann finden wollte, brauchte er ein paar Hinweise. Und so ungern er das zugab, wenn er es wollte, konnte Maximilian ihm diese sicherlich liefern. Dazu musste er jedoch mitspielen. Schweigend gingen sie den Gang zurück zum Fahrstuhl. ,,Waren sie schon einmal auf Liurie ?“ ,,Nein.“

,,Sie wissen wirklich nichts oder ?“ , fragte Cloudsworth erneut bevor er einen Knopf mit der Beschriftung ,,Hydrofarmen“ drückte. Natürlich hatte eine so große Einrichtung auch eine wissenschaftliche Sektion. Vermutlich würden hier alles was die Minenschiffe anschleppten katalogisiert, dachte Jack , und einige der Entdeckungen von Liurie waren ihm durchaus geläufig. Besonders das Auffinden einiger schnell wachsender, essbarer Algen hatte einen großen Vorteil für Langstreckenschiffe und abgelegene Kolonien ohne eigene Nahrungsquellen

bedeutet. Die Möglichkeit gleichzeitig Lebensmittel und Sauerstoff zu gewinnen und das ohne großen Aufwand hatte den Aufbau einiger der entferntesten Kolonien erst möglich und rentabel gemacht. Der Fahrstuhl kam zu einem Halt und Jack trat, gefolgt vom Gouverneur hinaus. Sie befanden sich auf einem metallenen Laufsteg, von dem aus eine Treppe in eine große Halle hinabführte. Von der Dauer der Fahrt her schätzte Jack, dass sie sich nun entweder auf Meeresniveau oder sogar bereits darunter befanden. Unter ihnen in der Halle erstreckten sich

Reihen von Wassertanks mit Fischen, Seepflanzen und Algen, die wohl noch katalogisiert, oder gezielt zur Lebensmittelversorgung des Hive genutzt, wurden. Das einzige was ihn verwunderte war, das einige der zwischen Seegras und Algen hervorscheinenden Fische tatsächlich so etwas wie zu Schuppen umgewandelte Federn zu besitzen schienen. Und Schnäbel. Etwas, was ihre Anwesenheit oder das dunkle Grinsen auf Cloudsworths Gesicht rechtfertigte konnte er jedoch noch immer nicht entdecken, als sie die Treppe hinabstiegen und er sich zischen den endlosen Tankreihend er Hydrofarm

umsah. ,,Warum zeigen sie mir das ? Hier ist doch nichts.“ ,,Folgen sie mir einfach… Kommissar. Sie müssen ja schließlich wissen womit sie es da draußen zu tun bekommen nicht?“ Jack hatte endgültig genug. Natürlich war sein Kommissar-Status nicht echt. Aber das konnte der Gouverneur nicht wissen. Und vielleicht sollte er ihn ein wenig daran erinnern. Als sie grade ein kleines Schott erreichten, das wohl in eine weitere Halle führte, hielt er Cloudsworth an. ,,Gouverneur.“ , sagte er eisig und legte all seine unterdrückte Verachtung in

seine Stimme.,,Eines sollte ihnen klar sein. Ich bin vielleicht nur wegen einem… Abtrünnigen hier. Das heißt aber nicht, dass ich ihre Aktionen oder die jedes anderen hier ignorieren werde. Und verspotten lasse ich mich nicht. Verstehen wir uns?“ ,,Alles was ich tue ist vom Elektorat abgesegnet, ich habe eine Vollmacht.“ Cloudsworth klang nun wirklich ein wenig panisch, fing sich aber sofort wieder. ,,Auch über das Gesetz ?“ ,,Hier,“ , sagte er selbstsicher. ,,Bin ich das Gesetz.“ Jack erwiderte nichts sondern sah einfach nur zu, wie der Mann die

Schleuse öffnete und hindurchtrat. ,,Was zur…“ Sie befanden sich in einer kleineren Halle. Statt hunderten von Tanks stand hier nur ein gutes Dutzend. Und in drei davon befand sich etwas. Er trat an eines der Becken heran, schielte dabei aber nach dem Gouverneur. Dieser nickte lediglich . Ob nun als Ermutigung oder als Bestätigung eines Jack nicht bekannten Gedankens wusste er nicht. Es besaß Silbrige- grüne Schuppen und grüne Augen, ein Humanoider Körperbau. Es besaß kurze dunkle Haar und eine Rückenflosse, die im Wasser um den Körper trieb. Dazu Sieben

Finger, von denen zwei zu scharfkantigen Knochendornen verformt waren und zwischen denen sich Schwimmhäute befanden. In den anderen Tanks befanden sich ähnliche Wesen, auch wenn die zwei übrigen einen schmaleren Körperbau aufwiesen und auf Jack den Eindruck erweckten, dass er es hier wohl jeweils mit der männlichen und weiblichen Form dieser Wesen zu tun hatte. Die anderen zwei Wesen besaßen längere Haare, aber die mehr wie ein durchscheinender Mantel wirkende Rückenflosse war größer. Aber alle drei Wesen besaßen gut sichtbare punktförmige Narben an den

Armen, als würde ihnen irgendjemand stündlich Blut abnehmen…. ,,Ich sagte ja… sie haben keine Ahnung Walt.“ Was Jack aber noch ins Auge fiel war eine Reihe von versiegelten Reagenzgläsern auf Kühlplatten, die eine rot-schwarze Flüssigkeit zu enthalten schienen. Wo hatte er das wieder schon einmal gesehen? ,,NDNA.“ , meinte der Gouverneur hinter ihm, als er sich eines der Gläser näher besah. Jack trat ein paar Schritte zurück, einen Moment unfähig etwas zu erwidern. Er sah wieder zu einem der Wesen in den Tanks. Trübe, aber intelligente Augen

trafen seinen Blick. Beinahe teilnahmslos. Er wollte es nicht verstehen… Jack spürte nur, wie seine Hand in Richtung der Pistole an seinem Gürtel wanderte. Das Justitia-Emblem drückte sich ein seine Haut. Eingesperrt sein, ohne Ausweg… er kannte das Gefühl nur zu gut. Ruhig bleiben und weiter mitspielen. , sagte er sich selbst. ,,Was hat das zu bedeuten ?“ ,,Es sind nur Tiere. Bedauerlicherweise sterben die meisten nach ein paar Tagen. Und der fang kostet uns sehr viele… Kollateralschäden.“ Jack musste an die Worte des Piloten zurückdenken. Mineralien waren nicht

mehr der Schwerpunkt. Und der Gouverneur ging unnötig brutal vor… Du bezahlst dafür, früher oder später, schwor er sich still, ließ aber die Waffe los. ,,Warum ?“ ,,NDNA ist schwer zu gewinnen. Sie… haben keine Einweisung bekommen?“ ,,Nicht so wie sie denken. Nein.“ ,,Es ist in ihrem Blut.“ , erklärte Cloudsworth. ,,Oder besser gesagt, es ist ihr Blut. Neben verschiedenen anderen Substanzen, die wir nicht einmal anfangen zu verstehen, stellt es auch einen sehr interessanten… nun man könnte es wohl genetischen Klebstoff nennen. Die Ulanen, das Programm,

davon wissen sie aber schätze ich, alles nicht möglich ohne das hier. Auch wenn sie auf der Erde an einem Syntheseprozess arbeiten… das hier bleibt vorerst der einzige Weg es zu gewinnen. Und selbst mit Synthese… der Prozess ist viel zu komplex.“ Es kam Jack langsam so vor, als wollte der Gouverneur herausfinden, wie weit er noch gehen konnte. Wie ein Psychologe, der eine Reaktion hervorrufen wollte. Ich bin aber kein verdammtes Soziologieexperiment, dachte er. Er wollte das alles nicht wissen, Verflucht hätte er nicht einfach um ein Schiff und einen Hinweis bitten und verschwinden

können…. Aber neben seinem Entsetzen, neben der Wut, hatte ihn nun doch auch Neugier gepackt. ,,Es sind entweder Säugetiere oder Mollusken, da sind sich die Eierköpfe uneinig. Klar ist jedoch… sie mögen uns nicht besonders.“ ,,Wundert sie das ?“ , flüsterte Jack. Dem Gouverneur fiel der gefährliche Ton in seiner Stimme jedoch offenbar nicht auf. ,,Es sind bloß Tiere. Die ich weiß nicht… weiblichen Formen scheint wohl eine höhere NDNA-Konzentration im Blut zu besitzen. Und diese Knochendornen… nun sagen wir einfach,

wenn sie damit in Kontakt kommen sind sie tot. Ein ziemlich starkes Nervengift, das sogar noch stärker wirkt als Botulinumtoxin. Sehr unangenehm, kein Gegengift.“ ,,Wieso nicht ?“ ,,Weil sie vermutlich ohnehin tot wären, bevor man es ihnen verabreichen kann. Draußen auf dem Meer sind sie uns überlegen, aber zum Glück scheinen sie eher vereinzelt Aufzutreten. Nicht mehr wie früher .“ ,,Früher ?“ ,, Hat man ihnen irgendwas erzählt ?“ , fragte der Gouverneur. ,,Ich wollte ihnen lediglich zeigen, was sie da draußen erwartet, wenn sie

wirklich ihren verräterischen Kollegen jagen wollen.“ Und nebenbei sehen, ob man einen Kommissar aufregen kann, dachte Jack. Endlich kam der Mann zum Punkt. Er wollte nicht mehr hier sein, dachte Jack. Nur noch irgendwie hier raus. ,,Genau das beabsichtige ich.“ Mehr oder weniger, dachte er. ,,Nun, wir haben Aaren Terrel in den letzten Monaten vergeblich gesucht auch wenn ich mir recht sicher bin, das wir mittlerweile einen Toten jagen. Was bedeuten würde, das seine Leiche irgendwo auf dem Meeresgrund liegt.“ ,,Das mag sein, aber der Justizminister meint, er könnte noch am Leben

sein.“ ,,Wenn, dann nicht innerhalb unseres Gebiets.“ , erklärte der Gouverneur. ,,Aber weiter draußen gibt es einige Inselgruppen, die wir nicht näher untersucht haben.“ ,,Wieso nicht ?“ ,,Aus dem gleichen Grund, aus dem ich ihnen nicht empfehle dorthin zu gehen. Und das ist ein ernst gemeinter Rat. Die Stürme werden schlimmer, je weiter sie draußen sind und… nun die Ionosphäre macht Navigation und Funkverkehr fast unmöglich. Bei einer der entdeckten Inseln fällt sogar fast jegliche Elektronik aus.“ Er hielt kurz inne. Das klang nicht nach

einem Ort an dem er sein sollte. Aber sehr wohl nach einem perfekten Versteck für jemanden, der nicht gefunden werden wollte. Jack hatte keine Wahl. ,,Ich erwarte, dass sie ein Schiff zur Verfügung stellen. Und wenn möglich eine Crew. Ich breche so bald wie möglich auf.“ ,,Natürlich…“ Jack atmete erleichtert auf. ,,Dann wäre das geklärt.“ Er war froh dem Raum endlich den Rücken kehren zu können. Aber… verdammt wie gerne hätte er den Mann einfach an Ort und Stelle getötet. Mochte sein, das Jones mit seinem schwachen Rest glauben an das Elektorat

Recht hatte oder auch nicht, aber solange Menschen wie Cloudsworth weiterhin das sagen hatten, würde es nicht besser werden. Nur schlimmer. Und Abundius…, Aaren der Kommissar, seine Leute in irgendeinem Gefängnis auf der Erde… Jack wünschte sich einfach, mehr antworten zu haben. Cloudswortsh Enthüllungen mochten gesessen haben, aber es half ihm nur wenig weiter. Er schluckte seine Wut hinunter. Noch nicht. Wenn er Aaren oder einen Beweis für dessen Tod hatte, dann könnte er Cloudsworth zum Abschied eine Kugel dalassen. Aber noch nicht.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
12

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
abschuetze Also ich beneide Jack nicht und ja, die sind da wohl alle ein wenig hintehältig, scheint mir ... alles ein wenig undurchsichtig^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und die Auflösung gefällt dir sicher nicht ^^. Bis dahin ist es aber noch etwas hin.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

88991
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung