Fantasy & Horror
Im Schatten von Elda - 4. Kapitel

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"Im Schatten von Elda - 4. Kapitel"
Veröffentlicht am 14. Mai 2013, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Im Schatten von Elda - 4. Kapitel

Im Schatten von Elda - 4. Kapitel

Beschreibung

Was tun, wenn alles, was du glaubtest, eine Lüge war?

Als erstes wurden Suse ihre Gemächer gezeigt, wobei sie vom Staunen gar nicht mehr herauskam. Sie war sich sicher, dass das kleine Haus, in dem sie aufgewachsen war dreimal in ihre Räume gepasst hätte. Nachdem sie sich in den vielen Spiegel gesehen, auf dem Bett Probe gelegen und die Aussicht von ihrem Balkon genossen hatte, führte man sie durch das restliche Schloss.

Es war unglaublich, wie groß die einzelnen Räume und wie prachtvoll die Korridore und Zimmer geschmückt waren. Suse konnte sich nicht vorstellen, wie sich in diesem Labyrinth an Gängen, Räumen und Türen auch nur eine Person zurechtfinden konnte. Sie war sich sicher, dass sie sich mehrere Male verlaufen würde, doch zu ihrem Glück schienen ihr die Zofen überall hin zu folgen – oder zumindest eine von ihnen.

Nach der Führung wurde sie in ihre Zimmer zurückgebracht. Suse dachte sich, sie hätte ein paar Minuten für sich, doch da kam schon Martha, die Jüngere der beiden Zofen herein. Ihre schulterlangen blonden Haare waren – wie immer – zu einem ordentlichen Knoten im Nacken gebunden und sie trug eine Kappe, damit ihr keine Strähnen ins Gesicht fielen. Das grau-weiße Kleid, welches sie trug, war schlicht, doch noch immer um einiges schöner, als alles was Suse bis zu ihrer Abreise von Tûljú getragen oder gesehen hatte.

Das Essen ist bald zubereitet, Herrin. Es wird Zeit für ein Bad“, sie verneigte sich und öffnete dann eine weitere Tür, welche den Blick auf eine riesengroße aus Stein gehauene Wanne frei gab.

Seufzend erhob sich Suse und ließ sich von dem zarten Mädchen waschen und dann ankleiden. Sie trug nun ein langes blaues Kleid, dass an den Schultern gerüscht war. Ihre Beine steckten in flachen, blauen Schuhen und Ihr Haar war zu einer losen Hochsteckfrisur zusammengefasst worden. Martha kicherte vergnügt und brachte sie dann nach unten.

In der großen Speisehalle des Schlosses brannten die Kerzen in ihren Haltern und warfen so flackerndes Licht auf den Boden und die große hölzerne Tafel, die in der Mitte stand. Auf der Stirnseite des Tisches standen zwei große und zwei kleinere Stühle, in einem dieser prachtvollen Sessel mit den hohen Rückenlehnen saß Königin Elizabeth. Sie war noch immer in das nachtblaue Kleid gehüllt, doch ihre Haare waren zu einer ähnlichen Frisur wie Suses gebändigt. Auf ihrer Stirn prangte eine schmale, schlichte aber doch edle Krone. Als die Frau Suse mit ihren blauen Augen entdeckte, winkte sie das Mädchen lächelnd herbei und bot ihr den kleineren Sitz zu ihrer Linken an.

Suse machte einen etwas unbeholfenen Knicks und nahm dann Platz, Martha gesellte sich zu ein paar anderen Dienstboten, doch keiner von ihnen nahm Platz. Auf Suse verwirrten Blick hin, grinste ihre Tante nur.

Erwin und dein Onkel sind noch mit ein paar Gästen beschäftigt, sie kommen aber bald. Soll ich dir solange ein paar Geschichten über unser Schloss erzählen?“, fragte sie kurzerhand. Ihre Hand griff nach dem goldenem Weinkelch am Tisch und sofort kam ein Junge – er war etwa in Suses Alter – herbei und schenkte ihr dunkelroten Wein ein.

Suse beobachtete das Ganze fasziniert und nickte dann eifrig. „Es wäre wundervoll, wenn Sie mir ein paar Geschichten erzählen würden.“

Dann sei es so“, meinte die Frau lächelnd und nahm dann einen langen Schluck. Da von Suse nichts kam, stellte sie das Glas wieder ab und fuhr fort, „ich weiß ja nicht, hat dir Erwin etwas über die Legende erzählt?“, Suse nickte also sprach sie weiter. „Nun ja, man erzählt sich, dass schon viele Leute versucht hatten den Fluch oder Zauber, wie man es auch nennen mag, zu brechen, dabei aber allesamt umgekommen sind. So auch ein kleines Mädchen namens Lucy. Sie war ein sehr hübsches kleines Mädchen, nicht älter als du. Außerdem war sie sehr neugierig und abenteuerlustig. Eines Tages, auf einer der vielen Forschungsreisen, die sie immer unternommen hatte hier im Schloss, kam sie zu einer versteckten Tür. Sie hatte diese Tür noch nie zuvor gesehen. Da sie ein sehr neugieriges Mädchen war, öffnete sie diese – und siehe da, Lucy stand auf einem geheimen Hof. Es führte kein Fenster zu diesem Hof hinaus, also sah sie auch niemand.

Kaum war sie in den Hof getreten, schloss sich die Tür hinter ihr und niemand hat sie je wieder gesehen. Man hat lange nach ihr gesucht, doch niemand fand die Tür oder den Hof. Aber natürlich ist dies nur eine der vielen Geschichten.“

Suse hatte der sanften Stimme ihrer Tante aufmerksam gelauscht und so gar nicht bemerkt, dass Erwin und ihr Onkel schon am Tisch saßen. Daher erschrak sie um so mehr, als hinter plötzlich eine tiefe Stimme ertönte.

Aber, aber. Du wirst Suse doch keine Angst einjagen, Elizabeth.“

Suse fuhr herum, erst jetzt bemerkte sie die beiden Männer, die bereits auf ihren Stühlen saßen und Elizabeth ebenfalls aufmerksam gelauscht hatten. Es war ihr Onkel, der das Wort ergriffen hatte. Das Lächeln kehrte wieder in Suse Züge zurück und sie sah sich um. Die Dienstboten saßen nun ebenfalls, sahen aber erwartungsvoll zu ihnen nach oben.

Suse folgte ihrem Blick wieder zu ihrer Tante, doch diese lächelte nach wie vor und zwinkerte ihr kaum merklich zu. Verwirrt blinzelte Suse, doch es blieb keine Zeit für Fragen.

Während Elizabeth noch an ihrem Wein nippte, traten vier in weiß gekleidete Jungen aus dem Schatten und brachten das Essen. Es sah köstlich aus und Suse fing, nachdem sie verstohlen zu den anderen hinüber gesehen hatte, und der König das Mahl begonnen und ihr kaum merklich zugenickt hatte, genüsslich, wenn auch langsam zu essen an.

Nach dem Essen wurde sie von Martha wieder in ihr Zimmer geführt. Das Mädchen half ihr aus den Sachen und hinein in ihr hellgrünes Schlafgewand. Sobald sie alleine mit Martha war, legte diese ihre Furcht ab und lächelte ihr freundlich entgegen. Daher wagte Suse es auch und fragte sie, ob sie Will sagen möchte, dass sie ihn am nächsten Morgen im Hof treffen möchte. Martha lächelte und nickte, dann wünschte sie ihr eine gute Nacht und verließ den Raum.

Von dem ganzen Essen, den neuen Eindrücken des Tages und den vielen Geschichten, die sie heute gehört hatte, vollkommen überfordert, fiel das Mädchen bald in einen tiefen Schlaf, aus dem sie erst gerissen wurde, als Martha sie am frühen Vormittag weckte und meinte, dass sie vor dem Frühstück noch eine Weile rausgehen konnte, wenn sie Glück hätte, würde sie auch Will treffen.

Sofort hellwach, warf Suse die Bettdecke zurück und ließ sich von Martha wieder waschen und dann ankleiden. Sie trug dasselbe hellblaue Kleid, wie am Vorabend, ihre Haare waren diesmal aber offen und das silberne Collier wurde durch ein silbernes Diadem, welches Martha ihr in die Haare steckte, ergänzt.

So trat sie in den kühlen Morgen hinaus und atmete die frische Luft ein. Es war herrlich hier zu sein und nichts tun zu müssen. Sie streckte die Arme aus und drehte sich lachend im Kreis. Als sie wieder stehen blieb stand Will vor ihr, doch die beiden hatten nicht lange Zeit sich zu unterhalten, denn noch bevor er recht mehr, als "Hallo" sagen konnte, kam Martha wieder aus dem Schloss gelaufen.

Der Tisch ist gedeckt, Herrin“, flüsterte sie leise.

Suse sah Will entschuldigend an, doch sie wollte sich mit ihm nach dem Frühstück noch einmal treffen, am besten mit Erwin, der konnte sich wahrscheinlich eine gute Ausrede einfallen lassen, falls Königin Elizabeth sie entdeckte.

 

Und tatsächlich, es war keine schlechte Idee, Erwin mit sich zu nehmen. Martha hatte so eine Ausrede in ihr Zimmer gehen zu können und auch die anderen Dienstboten ließen die beiden ohne Fragen vorbeigehen. Als sie den Schlosshof betraten, wartete Will bereits auf die beiden. Sie gingen Richtung Stall, so dass es aussah, als würden sie sich Pferde holen wollen. Stattdessen schlichen sie sich von dort aus aber durch den Dienstboteneingang zurück ins Schloss.

Also, was willst du vom Schloss sehen?“, fragte Erwin, als sie im Keller waren.

Alles, was ich gestern nicht gesehen habe“, grinste das Mädchen frech.

Erwin und Will sahen sich kurz an, dann stahl sich ein Grinsen in das Gesicht der beiden. „Dann zeigen wir dir mal all die Geheimgänge“, meinte Will lächelnd und ging los.

Er führte die beiden vorbei an Treppen und Türen, vorbei an teuren Wandbehängen, Kronleuchtern und Balkonen, bis er schließlich vor einem uralten Wandgemälde stehen blieb. Kurz schaute sich der Junge um, als er sah, dass sie alleine waren, schob er das Gemälde lautlos beiseite und betrat einen dunklen Gang. Suse und Erwin drängten sich schnell hinterher und schoben das Gemälde dann wieder an seinen ursprünglichen Platz.

Es wurde stockdunkel und eine eisige Kälte kroch sich in Suses Glieder, doch es war keine normale Kälte, es war beinahe, als hätte die Kälte einen Körper und würde atmen, gleichzeitig war sie aber auch allgegenwärtig. Sie war viel kälter, als sie es hätte sein dürfen.

Ängstlich kuschelte sich Suse an ihren Cousin, sie konnte seinen Atem neben sich hören, doch ein paar Augenblicke später erschien ein kleines Feuer zu ihrer linken. Will hatte eine der Fackeln, die in dem dunklen Gang überall in Wandhalterungen hingen, angezündet und herausgenommen. Nun konnte Suse auch die Treppen, welche wieder in das Erdgeschoss und wahrscheinlich auch in die Tiefen des Berges, auf dem das Schloss stand, führten und all die unheimlichen Wandgemälde sehen. Schaudernd wandte sie sich an ihren Cousin, doch der schien hier schon oft gewesen zu sein.

Folgt mir, es gibt hier einen Geheimgang in die Küche“, meinte Will und setzte sich in Bewegung. Er führte sie eine der vielen Treppen hinunter und dann einen langen Gang entlang.

Suse sah sich aufmerksam um, warf aber immer wieder unsichere Blicke auf Erwin, der hinter ihr ging. Als sie sich nach einer Weile wieder nach Vorne umdrehte, stockte das Mädchen und sie blieb mitten im Schritt wie erstarrt stehen.

"Nein! Das kann nicht sein! Nein, das darf doch nicht wahr sein! Du musst dich irren! Ich...Will, nein! Das darf nicht passieren! Bitte, das lasse ich nicht zu!" Die Gedanken kreisten in ihrem Kopf und ihre Hand tastete sich langsam hinauf zu ihrem Hals, dort wo sie, versteckt unter dem Kleid, das Amulett trug.

Es war eine kaum wahrnehmbare Bewegung, doch Erwin sah es trotzdem. Er starrte sie an, als sei seine Cousine ein Gespenst. "Das kann nicht sein. Ich irre mich!" versuchte er sich zu beruhigen.

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, drehte sich Suse zu ihm um. Etwas in ihren Augen hatte sich geändert. Sie waren plötzlich kalt und leer, ein schiefes Grinsen lag in ihren Zügen. Das war nicht mehr seine Cousine, das wusste der Junge.

Du irrst dich aber nicht“, sagte sie mit kühler Stimme. Ihre Worte hallten, auch wenn sie sehr leise gesprochen hatte, von den Wänden des Ganges wieder, als hätte sie geschrien.

Nun blieb auch Will stehen, ihm war der Tonfall von Suse unheimlich. Langsam drehte er sich um und was er da sah, ließ ihn schaudern. Sowohl er als auch Erwin waren mitten in der Bewegung erstarrt.

Du irrst dich nicht“, wiederholte Suse nun etwas lauter.

Sie ging einen Schritt zurück, nun stand sie direkt vor der Tür, die Will ein paar Sekunden zuvor so erschreckt hatte. Der Junge hätte schwören können, dass sie noch nicht dagewesen war, als er dort vorhin eben vorbeigegangen war. Er kannte diese Gänge in und auswendig, doch diese Tür war ihm noch nie aufgefallen, noch nie.

Als sich Suse mit einem bösen Grinsen zu Erwin umdrehte, schauderte er wieder. Irgendetwas stimmte hier nicht, stimmte hier ganz und gar nicht. Er hatte sie noch nie so gesehen, so kühl und so gemein. Nein, das konnte nicht Suse sein, das konnte einfach nicht Suse sein. Es war sicher nicht die Suse, die er in dem kleinen Dorf in Ohnmújr kennen gelernt hatte.

Während er so vor Entsetzen erstarrt auf die beiden starrte, trat Suse direkt vor Erwin und riss ihm das Amulett, welches auch er versteckt unter seinen Kleidern trug, mit einem Ruck vom Hals.

So plötzlich, wie sie vorhin wütend geworden war, brach Suse zusammen und fing zu weinen an. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper, die Tränen liefen ihr übers Gesicht und tropften auf den Boden. Sie ließ Erwins Amulett los und es fiel ihr in den Schoß. Weinend blickte sie hoch, doch ihre Augen waren leer. „I-i-ich ka-ka-nn da-s n-n-ni-nicht“, schluchzte sie verzweifelt auf.

Besorgt beugte sich Erwin zu ihr hinunter, aber Suse schlug seine Hände grob beiseite. Der Junge sah in diesem Moment zu der Tür, welche wohl der Grund für ihr eigenartiges Verhalten war, hinüber. Was er da, ließ ihn erschaudern. Konnte das wirklich sein? Nein..Doch es war unübersehbar.

Die Tür war aus altem dunklen Holz, er konnte nicht sagen, welches Holz, doch es musste ein sehr massiver Baum gewesen sein. Eine dicke Staubschicht bedeckte die Oberfläche, doch sie konnte das Muster nicht verdecken. Edel, als wäre sie der Zugang zu einem Schloss, thronte die Tür vor ihnen, bereit geöffnet zu werden. Sie wirkte unheimlich in dem spärlichem Licht und doch hatte sie etwas Besonderes, ja unheimlich Wunderbares an sich.

Die große Tür, welche beinahe bis an die Decke des Ganges reichte, war überseht von geheimnisvollen Zeichen und Mustern, die Erwin gleichzeitig fremd wie auch seltsam vertraut vorkamen. Genau in der Mitte war aber das, was den Jungen so erschaudern ließ. Riesengroß und trotz des vielen Staubs deutlich zu erkennen, war ein riesengroßes verschlungenes Muster, dass zwei halbkreisförmige Muster umschlängelte. Der eine Halbkreis glich genau dem Muster des Amuletts, welches Luciana Erwin gegeben hatte.

Die Gedanken überschlugen sich in seinem Kopf, als ihm plötzlich ein Name einfiel. Lucy. Lucy aus der Geschichte, sie war doch hinter einer geheimen Tür verschwunden. Erwin war diesen Weg aber hundert mal gegangen und die Tür war noch nie dagewesen. Erschrocken riss er den Kopf hoch. Konnte es sein, dass es das Mädchen wirklich gegeben hatte. Nur eine Frage blieb dann, wie war Tante Luciana dann an das Amulett gekommen.

Erwin erstarrte, Lucy, Luciana, es würde passen. Wie konnte er nur so dumm gewesen sein? Konnte es tatsächlich sein, war seine Tante Luciana das Mädchen, welches anscheinend nie wieder gesehen worden war?

Er kam nicht mehr dazu, sich mehr Gedanken darüber zu machen, denn Suse hatte sich wieder beruhigt und als er sich zu ihr umdrehte, sah er, dass sie mit hoch erhobenen Kopf dasaß und die beiden stumm ansah. Ein paar Sekunden sagte oder machte keiner von ihnen was, dann erhob sie sich plötzlich. Das Mädchen beugte sich zu Erwin hinunter und zog ihn auf die Beine, dasselbe machte sie auch bei Will.

Als sie alle drei standen, schloss sie für einen Moment die Augen, sie starrte nun wieder die Tür an. So von ihnen abgewandt begann sie schließlich zu reden. „Bevor wir diese Tür öffnen, und wir müssen sie öffnen, denn das ist unsere Bestimmung, muss ich euch noch etwas sehr wichtiges erzählen, also hört gut zu, denn wir haben nicht mehr allzu viel Zeit“, ihre Stimme war leise und nur ein Hauchen, doch die beiden hatte kein Problem sie zu verstehen.

Zu lange hatte sie gewartet, sie wusste zwar nicht alles, doch den Rest würde ihr Erwin erklären zu können und doch musste sie ihnen hier und jetzt alles sagen, was ihr ihre Mutter jemals über ihr Erbe und ihre Bestimmung gesagt hatte. Als würde sich sich vergewissern wollen, dass ihnen keiner zuhören konnte, sah sich Suse ein letztes mal um, dann drehte sie sich wieder zu ihren zwei Begleitern, die reglos vor der Tür saßen.

Wieder war dieser komische Ausdruck in ihren Zügen, ihre Augen waren wieder kühl und leer.

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