Fantasy & Horror
Im Schatten von Elda - Prolog

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"Im Schatten von Elda - Prolog"
Veröffentlicht am 22. April 2013, 6 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Im Schatten von Elda - Prolog

Im Schatten von Elda - Prolog

Beschreibung

Was tun, wenn alles, was du glaubtest, eine Lüge war?

Die Ereignisse dieser Geschichte sind schon vor langer, langer Zeit geschehen. Damals gab es noch keine Computer und auch noch keine Fernseher, es gab noch keine Flugzeuge oder Autos. Generell Elektrizität gab es noch nicht. Die Ereignisse trugen sich in einer Zeit zu, in der es noch riesige Königreiche, prächtige Schlösser, Burgen und Paläste, wundervoll gekleidete Könige und Königinnen gab.

Sie trugen sich auch nicht in Europa oder einem anderen Kontinent dieser Erde zu, die Ereignisse dieser Geschichte geschahen auf einem Kontinent namens Klodrian. Auf diesem fruchtbaren Land gab es viele eigenartige Dinge, doch die meisten Leute glaubten nicht daran, doch am verrücktesten waren die Geschichten über Elda.

Elda, das war eine Parallelwelt, eine Welt, welche durch verschiedene Portale zu erreichen war, Orte, die nur die wenigsten Bewohner der Länder Ohnmújr und Dodmaerin kannten oder jemals gesehen hatten, doch sie schienen zu existieren. Die Legenden über sogenannte Wanderer, die einen Weg in die andere Welt gefunden hatten, waren beinahe ebenso alt wie Klodrian selbst, doch gab es keine Beweise für die Existenz dieser bizarren Parallelwelt.

Unsere Geschichte trägt sich auf eben diesem Kontinenten zu, auf Klodrian und in den beiden großen Königreichen dort. Sie spielt zu einer Zeit, wo sich die Könige noch nicht bekriegt hatten, sondern noch friedliche Nachbarn waren.

In jenen Tagen lebte in Ohnmújr, in einem kleine Dorf namens Tûljú, etwas außerhalb der großen Stadt Fénktijr, direkt neben dem großen Wald der Seelen, ein junges Mädchen mit seiner Mutter. Suse, so hieß das Mädchen, stammte aus keiner sehr wohlhabenden Familie, um ehrlich zu sein, hatten die beiden nicht recht viel mehr, als dass, was sie am Leibe trugen, doch gehörten sie zu einer sehr bekannten Familie.

Suse hatte nämlich einen Cousin, einen Cousin im benachbarten Dodmaerin. Erwin, dessen Mutter dort Königin war, aber Suse selbst wusste nichts von ihrem Cousin, sie hatte ihn auch noch nie gesehen und führte so ein glückliches und zufriedenes Leben als einfaches Bauernmädchen, dass auf seine Ziegen achtgab.

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plutos

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