Krimis & Thriller
Morvanja (Leseprobe - Kapitel 2

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"Morvanja (Leseprobe - Kapitel 2"
Veröffentlicht am 25. April 2013, 20 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Morvanja (Leseprobe - Kapitel 2

Morvanja (Leseprobe - Kapitel 2

Beschreibung

Reiche Eltern, eine Riesenvilla, jede Menge angesehene Bekannte, Geld im Überfluss? Eigentlich könnte man meinen, dass Benjihim Lachamayers, Sohn der berühmten Politiker, nichts fehlen würde... Wenn da nicht die Tatsache wäre, dass er ein Junge ist.

Es war ein regnerischer Tag im Mai an dem ich beschloss, dass ich von hier verschwinden würde, möglichst bevor mich meine Eltern wieder nach Hause holen konnten. Keine Tag länger wollte ich im Krankenhaus verbringen.

Mittlerweile ging es mir besser, ich konnte jetzt sogar schon mit Krücken gehen und meine Augen waren wieder normal. Nach wie vor musste ich jeden Tag zu Menosa, die – wie ich mittlerweile wusste – eine Psychologin ist und mir anscheinend helfen wollte, doch so leicht vertraute ich ihr sicherlich nicht.

Es war am Ende der Besucherzeit, kurz nachdem meine Eltern, denen ich noch immer vorspielte, dass ich schlief, mit der Krankenschwester, die immer im Zimmer war und wartete bis sie wieder gingen, mein Zimmer verlassen hatten, als ich aufstand und meine Krücken holte. Ich überlegte kurz ob ich etwas mitnehmen sollte – manche der Krankenschwestern, die mir hin und wieder sogar recht nett vorkamen, hatten mir Spielsachen oder dergleichen mitgebracht – doch dann entschied ich mich dagegen und verließ zum letzten Mal – wie ich glaubte – mein Krankenzimmer.

Bei jeder Ecke um die ich musste, blieb ich stehen und sah mich genau um, bevor ich weiter ging. Dabei klopfte mein Herz jedes mal wie verrückt, so groß war meine Angst entdeckt zu werden. Nach ein paar Minuten hatte ich einen Ausgang gefunden, an dem niemand stand und aufpasste, dass kein Patient verschwand. Ich stand lange einfach nur so da und sah die Tür an. Langsam bekam ich die ersten Zweifel ob das, was ich machte, auch wirklich der richtige Weg war, aber dann ging ich doch noch die letzten paar Schritte.

Keuchend stolperte ich aus dieser letzten Tür und atmte gierig die frische Luft ein, endlich im Freien. Ich konnte es kaum glauben, dass ich es wirklich geschafft hatte, ich war frei. Frei! Nie wieder würde ich zu diesen grauenhaften Leuten, die sich meine Eltern nannten, zurückmüssen. Ich konnte es kaum erwarten, dass ich endlich ein neues Leben anfangen konnte.

Eigentlich hätte ich bei so viel guten Neuigkeiten in Hochstimmung sein sollen, die Tatsachen, dass ich jedoch noch immer ziemlich schwer verletzt war – ich stolperte mehr durch die Welt als irgendetwas andres – und ich bereits jetzt außer Atem war, trübte meine Freude aber.

Trotzdem ging ich nach wenigen weiteren Minuten des Zögerns auf die erstbeste Gasse zu, die mir in die Augen kam.

Ich drehte mich nicht ein letztes Mal um, damit ich mich von meiner Vergangenheit verabschieden konnte, ich ging einfach, so schnell es eben ging, auf den Eingang der Gasse zu. Es war kein bisschen so dramatisch wie in all den großen Filmen, aber ich brachte es einfach nicht über mich, dass Krankenhaus von außen zu sehen, oder aber ich war einfach nicht dazu geboren einer dieser großen Kinohelden zu werden – wobei ich aus heutiger Sicht doch sehr stark für ersteres bin.

Humpelnd legte ich das letzte Stück Weg zurück, bis das von mir jetzt schon verhasste Spital hinter der nächsten Biegung verschwunden war. Auch jetzt traute ich mich nicht mich umzudrehen, selbst wenn ich einen schier unwiderstehlichen Drang danach in mir fühlte. Als ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle wusste, kniff ich meine Augen zusammen und lehnte mich danach erst einmal gegen die nächstbeste Wand, die sich mir bot. Warum ich mich nicht wunderte, dass niemand die Patientenklamotten, die ich an hatte, erkannte und somit den Schluss zog, dass ich aus dem Krankenhaus davongelaufen war, weiß ich nicht. Es wunderte mich in diesem Moment auch nicht, dass mich überhaupt niemand bemerkte, doch einige Sekunden später, konnte ich mir schon denken warum.

Als sich mein Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte und wieder regelmäßig und ruhig ging, öffnete ich blinzelnd meine Augen, um mir meine Umgebung genauer anzuschauen. Kaum das sich meine Augen wieder an das Tageslicht gewöhnt hatten, wurde mir klar, dass sich hier sicher niemand darum scherte, wie ich wieder dorthin zurückkommen würde, wo ich hergekommen war, geschweige denn, dass das hier auch nur eine Menschenseele interessiert hätte.

Überall auf der Straße lagen Müll und Dreck und an manchen Stellen war der Asphalt der Straße aufgerissen und kaputt. Als ich weiter in die Gasse hinein sah, bemerkte ich, dass bereits nach wenigen Metern der befestigte Asphalt von festgetretenem Lehm, oder hin und wieder Schotter, abgelöst wurde.

Ich hatte keine Ahnung in welcher Straße ich mich hier befand, doch wenn ich genau überlegte, kam ich auf die Vermutung, dass diese Gasse nicht einmal einen Namen hatte.

Langsam kamen mir Zweifel, ob ich überhaupt noch in Melody war, denn überall bröckelte der Putz von den Häusern – manche von ihnen waren sogar schon vollkommen, oder beinahe ganz, zusammengebrochen – und, was für mich hier an diesem Ort das Schlimmste war – überall lebten Menschen in diesen unmenschlichen Umständen.

Es dauerte eine Weile bis ich begriff, dass sie auch in den Trümmern schliefen. Auch brauchte ich einige Minuten, bis ich realisierte, dass wirklich jeder hier Waffen trug.

Es war grauenhaft, wie mich manche von ihnen – die, welche mich bemerkt hatten – ansahen. Da trafen mich Blicke, die mich wie eine Festmahlzeit betrachteten, mörderische Blicke und auch manche spöttische und sogar höhnische Blicke wurden mir zugeworfen.

Da ich so das Gefühl hatte, tot zu sein, sobald ich mich umdrehte, ging ich – so gut das in meinen Zustand eben schon möglich war – langsam und äußerst vorsichtig durch die schmale Gasse.

Als ich etwa in der Mitte dieser verhängnisvollen Gasse angekommen war, hörte ich neben mir – ich glaube, dass es von rechts kam – ein Geräusch, das klang, als würde ein Messer auf oder zugeklappt werden und ich sah aus meinen Augenwinkeln eine kleine Gruppe von Jugendlichen – ob es Jungen oder Mädchen waren, konnte ich nicht beurteilen, die meisten sahen aber ziemlich männlich aus – die mich höhnisch angrinsten und – hoffentlich bildete ich mir das alles nur ein – immer näher kamen. Irgendjemand von denen hatte, soweit ich sehen konnte, eine Pistole in der Hand und ich musste mich echt zusammenreißen, nicht laut schreiend davonzulaufen.

Wenn ich eines von meinen gottverdammten Eltern gelernt hatte, dann dass man in solchen Situationen – wie verlockend der Gedanke auch noch sein mag – auf keinen Fall seine Angst zeigen darf – und wenn man fast stirbt vor Angst.

Ich humpelte einfach weiter, so als hätte ich sie nicht gesehen, und hätte schon beinahe erleichtert ausgeatmet, als ich endlich diese dumme Seitenstraße verlassen hatte.

Der Anblick, der sich mir hier jedoch bot, war sicherlich aber auch nicht besser, als die Gasse hinter mir, wenn es hier nicht sogar noch schlimmer aussah.

Gerade als ich mich entschloss – aufgrund von einer Gruppe älterer Männern, die genüsslich mit ihren Pistolen spielten – in die erste Gasse rechts von mir – also genau gegenüber den Männern – einzubiegen, schloss sich eine knochige, aber dafür umso stärkere Hand von hinten über meinen Mund und die Gestalt, zu der die Hand gehörte, zerrte mich nach links.

Ich wurde mit dem Gesicht nach vorne gegen eine Hausmauer gepresst, so fest, dass ich beinahe erstickte, da ich keine Luft mehr bekam. Kaum eine Sekunde später drückte mir irgendjemand den Lauf eines Gewehrs an meinen Hinterkopf.

Die knochige Hand hielt meinen Mund noch immer geschlossen, wobei ich das Gefühl hatte, dass mir die Finger des Jungen oder des Mädchen – obwohl ich nicht glauben konnte, dass ein Mädchen zu solch einer Tat fähig wäre – die Haut abziehen wollten, während eine zweite meinen ganzen Körper abtastete, höchstwahrscheinlich um nach etwas Gefährlichem oder Wertvollem zu suchen, doch davon würden sie an mir nichts finden.

So stand ich nun an die Wand gepresst da mit rasendem Herzen und stockendem Atem und fragte mich, was die wohl mit mir machen werden, da berührte jemand einen der Blutergüsse an meinem Oberkörper – ich zuckte vor Schmerzen zusammen, mein Schrei wurde erstickt, da die Hand sich noch immer in mein Fleisch bohrte – und ich hörte heiseres Lachen hinter mir. Die Frage, nach dem was mit mir passieren wird, war somit höchstwahrscheinlich schon bis zur Gänze beantwortet.

Wenige Sekunden später wurde der Gewehrlauf von meinen Hinterkopf entfernt und gerade als ich erleichtert aufatmete und glaubte mich vielleicht doch geirrt zu haben, traf mich der erste Schlag hart in den Rücken.

Ich war so überrascht, dass mein Füße unter mir nachzugeben drohten, doch der Junge – mittlerweile war ich stark davon überzeugt, dass der jemand männlich war – welcher noch immer seine Nägel in meine Wangenknochen bohrte, sorgte schon dafür, dass ich stehen blieb.

Der nächste Schlag, der beinahe noch härter wie der erste war, traf mich in die Seite und bunte Lichter tanzten vor meinen Augen. Nach dem nächsten Schlag wurde es schwarz um mich herum und ich hörte auf die Schläge zu zählen.

Ich hing schwankend in den Armen desjenigen, der meinen Mund fest geschlossen hielt und wartete auf die rettende Dunkelheit, doch sie kam nicht. Die Schmerzen wurden immer stärker anstatt nachzulassen und nach wenigen Sekunden konnte ich nur noch an das stetige Pochen in meinem Körper denken.

Irgendwo am Rand meines Bewusstseins merkte ich, wie ich losgelassen wurde und wie ein Sack zu Boden fiel, ich glaubte schon dass ich jetzt sterben werde, da hörte ich es. Von weit her, aber doch gut verständlich hörte ich das schrille und verrückte Lachen von Irren und ich registrierte wie mich jemand umdrehte.

Die nächsten Schläge und Tritte – ich kann nicht sagen, wie viele es waren – gingen in meine Magengegend und der Schmerz, der sich über meinen ganzen Körper zog, wurde unerträglich. Ich krümmte mich und versuchte zu schreien, doch kaum öffnete ich meinen Mund, schlossen sich wieder diese knochigen Finger darüber und ließen keinen Laut über mein Lippen kommen.

Irgendwann – ich habe keine Ahnung wie lange sie mich getreten haben – wurden die Schmerzen wieder weniger und erträglicher, das grässliche Lachen verschwand und ich fühlte gar nichts mehr.

 

Ich weiß nicht wie lange ich damals bewusstlos war, doch als ich wieder aufwachte, war es dunkel um mich herum. Zuerst wusste ich gar nicht was passiert war, doch als ich dann die Schmerzen bemerkte und die getrockneten Tränen auf meinen Wangen spürte, kam die Erinnerung an den Überfall wieder zurück.

Ich hatte keine Ahnung wo ich hier eigentlich war, aber es roch stark nach Hundescheiße und Schimmel.

Mir wurde erst klar, dass ich gefesselt war, als ich aufstehen wollte und mir jemand den Fuß grob zwischen die Schulterblätter rammte, so dass ich wieder hin flog. Ich keuchte auf, als mich der Fuß erwischte, was dazu führte, dass ich eine Ladung Dreck und Mist – ich war sehr froh, dass ich nicht wusste, was genau es war – in den Mund bekam.

Gerade als ich dieses Etwas von dem ich nicht so genau wusste, was es war, wieder ausspucken wollte, wurde mein Kopf in die Höhe gerissen, ein Klebeband oder zumindest etwas Ähnliches auf den Mund geklebt und ich wurde auf meine Füße gestellt, wobei es mir anfangs gar nicht so leicht fiel, dass ich ruhig stehen blieb und nicht sofort wieder umkippte. Blinzelnd öffnete ich die Augen und sah in die eisblauen eines etwa 14-jährigen Jungen, der mich kalt anstarrte. Ich erkannte ihn als den wieder, welcher mich in dieser verhängnisvollen Gasse so höhnisch angegrinst hatte. Auch diesmal spielte ein Lächeln um seine Lippen, wobei er mir eine Reihe gelber Zähne zeigte. Dann hob er eine seiner beiden knochendünnen Hände – ich wurde von hinten festgehalten – und fing an auf mich einzuschlagen. Dabei grinste er mich unentwegt mit diesem höhnischen Lächeln an.

Nach wenigen Augenblicken tat mir mein ganzer Oberkörper weh, ich konnte mir nicht mehr vorstellen, dass ich hier lebend wieder raus kam und mir stiegen wieder Tränen in die Augen. Am Rand meines Bewusstseins bekam ich wage mit, wie der Junge seinen Mund bewegte und irgendwelche Worte, die keinen Sinn ergaben, drangen an mein Ohr. Zu spät bemerkte ich, dass diese unzusammenhängenden Laute eine Frage gewesen wären, auf die ich hätte antworten sollen.

Der Junge, der jetzt ziemlich wütend aussah, riss mich hoch und presste mich dann irgendwo dagegen – was auch immer es war, bohrte sich schmerzhaft in meinen Rücken – und drückte mir die Kehle zu. Würgend riss ich die Augen auf und sah ihn flehend an, doch er ließ nicht locker.

Kauschakel moman?!!“, er hatte sich zu meinen Ohr herunter gebeutgt und sein Fauchen war gut zu hören, doch ich verstand trotzdem kein Wort von dem, was er gesagt hatte. Voller Angst starrte ich in die kalten Augen des Jungen die mich noch immer wütend musterten und versuchte nicht daran zu denken, was der mit mir machen würde.

Er sah mich noch eine Weile schweigend an – meine Kehle drückte er dabei immer weiter zu – und als ich gerade das Gefühl hatte gleich keine Luft mehr in den Lungen übrig zu haben, ließ er mich los und zog sein Gewehr. Wieder spielte dieses grauenhafte Lachen um seine Lippen – und er gab den Leuten hinter mir ein Zeichen mich festzuhalten. Ich versuchte erst gar nicht die Arme, welche sich grob in meine Wunden bohrten, abzuschütteln, da ich so oder so keine Chance hätte. Selbst wenn ich noch laufen könnte, würde er mich sicherlich treffen. Ich versuchte mich zu fassen und ihm in die Augen zu sehen, doch als er das Gewehr langsam anhob und auf mich zielte, überkam mich dann doch die Panik, ich wurde beinahe ohnmächtig.

Mit geschlossenen Augen wartete ich auf den tödlichen Schuss, aber er kam nicht und als ich nach einigen Sekunden die Augen langsam wieder öffnete, sah ich, dass der Junge – ebenso die anderen – mich nicht mehr beachtete.

All seine Aufmerksamkeit war auf einen Punkt irgendwo rechts hinter mir gerichtet. Wenige Augenblicke später ertönte von dort ein schriller Schrei. Der Junge zuckte zusammen, ließ sein Gewehr fallen und rannte in die entgegengesetzte Richtung davon. Es dauert keine Sekunde, da folgten ihm auch die anderen.

Ich fiel zu Boden und versuchte mich keuchend wieder aufzurappeln, doch als ich mich erheben wollte, packte mich eine Hand an der Schulter. Dann hörte ich Schritte und leises Gemurmel neben mir.

Non besilda, geschunka nonk.“, die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor, doch ich hatte zu viel Angst, als darüber nachdenken zu können. Der einzige Gedanke, den ich zur Zeit denken konnte, war, dass ich bestimmt gleich tot sein würde, doch stattdessen wurde ich sanft auf den Rücken gedreht und jemand zog mir vorsichtig das Klebeband vom Mund.

Hustend und würgend spuckte ich den Dreck, an den ich bis jetzt keinen Gedanken mehr verschwendet hatte, wieder aus, wobei mich das Mädchen besorgt beobachtete. Als mein Mund wieder leer war und ich stöhnend Halt suchte, fing sie mich auf. Sie löste meine Fesseln und drehte sich dann weg, um den anderen etwas zuzurufen. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagte, wobei es vielleicht auch daran lag, dass ich so ein komisches Rauschen, was höchstwahrscheinlich mein Blut war, das mir in den Kopf stieg, in meinen Ohren hatte und alles nur sehr leise hörte. Wieder wurde mir schwindelig und ich bemerkte, dass ich kurz davor war umzukippen.

Den Arm der mich auch diesmal wieder auffing, bemerkte ich kaum noch und ich sah alles nur noch durch einen grauen Schleier. Besorgte Stimmen drangen an mein Ohr, doch ich nahm sie kaum mehr wahr, dann fühlte ich, wie mich jemand hochhob und ich sah kurz die Augen eines Mädchens über mir, doch ich war zu schwach um irgendwie handeln zu können. Kein Sekunde später wurde alles schwarz um mich herum.

Das Letzte, dass ich mitbekam, waren die Arme, die mich an eine warme Brust drückten und dann der gleichmäßige und einschläfernde Rhythmus von Auf und Ab, der beim Gehen entsteht.

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