Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 12

0
"Reflection - Recurrence Kapitel 12"
Veröffentlicht am 21. April 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 12

Reflection - Recurrence Kapitel 12

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die

Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 12 Aaren

  Jack begann langsam die Seiten des Berichts durchzublättern. Es enthielt lediglich drei Blätter. Eine große Fotografie, eines Mannes mit kurzgeschnittenen schwarzen Haaren und dunklen Augen Ende zwanzig oder Anfang dreißig. Die anderen zwei Blätter enthielten einen kurzen Lebenslauf, ein psychologisches Profil und handschriftliche Anmerkungen, die der Justizminister wohl selbst hinzugefügt hatte. Langsam begann er zu

lesen. Aaren Terrel Geboren auf der Erde , 19.08. 2894/ 19.08.121 Neue Zeitrechnung ausgehend vom Ende des Bürgerkriegs Unauffällige Kindheit. Keine bekannten lebenden Verwandten oder Kinder Einundzwanzig, Heirat mit Sophie Morosow Vierundzwanzig , Eintritt in die Kommission Daneben fand sich eine handschriftliche Notiz von Jonso zum Punkt : Tod von Sophie Morsow/Terrel. Ich fürchte das hat ihn damals ziemlich mitgenommen

und erst dazu gebracht überhaupt Kommissar zu werden. Ohne mich wäre er heute wohl wo anders. Natürlich, dachte Jack kurz, Niemand ging zur Kommission ohne guten Grund dazu. Unter der Anmerkung befand sich eine schier endlose Liste mit Einsätzen und Namen, die ihm nicht besonders viel sagten, bis auf den letzten natürlich. Neunundzwanzig, Einsatz auf Liurie, Untersuchung des Verschwindens von Thomas Ackland. Jack legte das erste Blatt mit dem

Lebenslauf bei Seite. Eigentlich ging ihm das Leben dieses Mannes nichts an… Aber in diesem Fall hatte er wohl keine große Wahl. Deshalb begann er nun den psychologischen Bericht durchzugehen, während das Transportschiff sich immer noch langsam von Orbital-Gefängnis entfernte. Er wusste nach wie vor nicht, ob er dem Justizminister wirklich trauen konnte, aber eine großartige Wahl hatte er nicht. Er begann langsam die verschiedenen psychologischen Anmerkungen durchzugehen. Verlust seiner Frau, Sophie,

mutmaßliches Trauma, da aber durch die Mentalblockern unterdrückt wurde. Seit fünf Jahren Kommissar In dieser Zeit ,Treu und loyal , klarer Elektoratsanhänger Klingt ja großartig, dachte Jack. Er hatte es also mit einem Fanatiker zu tun. Oder ? Langsam ließ er weiter. Psychologische Entwicklung, Liurie ( soweit bekannt) Berichte über seltsames Verhalten. Verschonen von Feinden Wieder fand sich eine handschriftliche

Anmerkung, die aber offensichtlich schon älter und nicht vom Minister war. Möglicherweise Mitleid ? Beunruhigend, nach Rückkehr genauere Beobachtung erforderlich. Vermutlicher Verrat und Sabotage der Militär-Operationen auf dem Planeten Es ist davon auszugehen, dass er die Mentalblocker-Dosen verringert oder ganz abgesetzt hat. Ist dies der Fall ist er aufgrund des unterdrückten Traumas vielleicht Instabil oder verwirrt. Darunter befand sich wieder eine handschriftliche Anmerkung, allerdings

war die Schrift erneut anders und gehörte wohl nicht dem Minister, stammte aber klar von jemanden, der wusste, worum es hier ging : Es ist davon auszugehen, dass das gesuchte Subjekt gefährlich und durchaus bereit ist, sie zu töten. Und durchaus in der Lage dazu. Bevor nähere Informationen vorliegen würde ich auf jegliche Kontaktversuche verzichten. Also ein ehemaliger Fanatiker, der jetzt offenbar ein Psychopath geworden ist. Jack klappte den Bericht zu. Andererseits war ein Großteil dieses

Dossiers vom Elektorat erstellt wurden und mit dem Hinweis auf Verrat… mussten sie einen abtrünnigen Kommissar vermutlich als Wahnsinnig einstufen. Er legte den Bericht langsam zur Seite und besah sich dafür die Anstecknadel, die der Minister ihm gegeben hatte. Am liebsten würde er sie wegschmeißen aber gleichzeitig war es wohl der einzige Schutz, den er ab jetzt haben würde. Er steckte sie Vorsichtig an seine inzwischen recht abgerissene Kleidung. Das würde die meisten wohl davon abhalten Fragen deswegen zu stellen. Und wie versprochen fand er auch das Energieschwert in einer kleinen Kiste.

Wie fast schon gewohnt schnallte er sich die Waffe über die Schulter. Ein Warnton heulte auf, sobald er den Gurt festzog und informierte ihn somit, dass der Autopilot die Sprungposition erreicht hatte. Jack zögerte einen Moment. ÜLG-Reisen waren alles andere als angenehm, auch wenn die Folgen meist harmlos blieben. Trotzdem freute er sich nicht grade darauf, als er den Autopilot erneut aktivierte und vor ihm die Welt in einem Wimpernschlag verzerrt und gebeugt erschien. Im nächsten Moment war dort wo das kleine Shuttle gewesen war nur noch

leere. Aaren Terrel schlug die Augen auf. Über ihm konnte er nur das schon etwas heruntergekommene Dach einer Fertigbauhütte erkennen. Graues Licht fiel durch ein großes Fenster ihm gegenüber und durch die Tür und regen prasselte gegen die Scheiben. Ansonsten gab es in dem Zimmer nicht viel. Einen Tisch, auf dem sich lediglich ein paar leere Flaschen , ein Fernglas und mehrere Bücher standen… und zwei Pistolen. Neben dem Tisch gab es nur noch das einfache Bett, einen Stuhl und einen Durchgang in eine kleine Küche,

die wie der Rest über einen Generator mit Strom versorgt wurde. Zum Glück hatten Callahans Leute fast alles hier zurück gelassen. Genug um fast zweihundert Menschen einen Monat lang zu versorgen und für einen… reichte es natürlich entsprechend fast ewig. Für den ehemaligen Kommissar waren es zwei seltsame Monate gewesen. Das Elektorat musste ihn wohl mittlerweile einfach für tot halten, dachte er. Und ansonsten… Ansonsten hatte er nur eines und das war Zeit. Aaren stand mit einem seufzen auf und spähte nach draußen über die kleine Ansammlung verlassener Fertigbauten am

Meer. Ein ausgetretener Weg teilte die Siedlung in zwei Hälften und führte hinunter zu einigen Docks, die aber ebenfalls verlassen und ohne ein einziges Schiff da lagen. Er hatte darüber nachgedacht zu gehen. Aber auf der einen Seite hatte er keine Möglichkeit die Insel einfach zu verlassen… und auf der anderen wollte er es nicht wirklich. Aaren ging zu dem Tisch mit den Waffen herüber. Wie viele waren durch Kugeln aus diesen Pistolen gestorben? Zu viele. Eine Erkenntnis, die er zu spät gehabt hatte. Er hatte darüber nachgedacht, die Pistolen einfach ins Meer zu werfen,

sich aber nicht dazu überwinden können… und diese Waffen irgendwie unbrauchbar zu machen war so gut wie unmöglich. ,,Ex iniuria ius non oritur“. Aus Unrecht wird kein Recht , stand auf den Kohlefasergriff der Waffe eingeprägt. Eine Lektion, die er zu spät wirklich Verstanden hatte. Es spielte keine Rolle. Es waren Relikte. Relikte aus einem früheren Leben. Die Werkzeuge eines Menschen, der er nicht mehr war. Und hoffentlich nie wieder sein würde. Er nahm lediglich das Fernglas an sich. Aaren strich sich Gedankenverloren über eine Narbe an seinem Handrücken. Das

wiederum war etwas, das er immer noch nicht wirklich Verstand. Draußen ließ der Sturm etwas nach und Aaren trat aus der Tür ins Freie. Regen war für das Wetter auf Liurie so typisch, das es ihn kaum noch störte. Irgendjemand hatte ihm mal gesagt, dass man diesen Planeten tatsächlich mit der Zeit schätzen lernte. Aaren wusste nicht mehr wer, aber es spielte keine Rolle. Was eine Rolle spielte war, das er mittlerweile Verstand, was damit gemeint gewesen war. An der Küste unter ihm brachen sich die Wellen und überschwemmten Teilweise die Docks. Ohne Wartung würden sie wohl beim nächsten wirklichen Unwetter

einfach zusammenbrechen. Nicht, das er sie brauchen würde. Aaren lief die verlassene Straße entlang und betrachtete einen Moment seine Spiegelung in einem der Fenster. Seine Haare waren etwas länger geworden und er hielt sich auch nicht damit auf, etwas dagegen zu unternehmen. Seine Kleidung wies einige schlecht gemachte Nähte und Flicken auf. Aber wieder…. Wen könnte es stören? Ein hoher Drahtzaun, der nur durch ein Tor unterbrochen wurde, umgab die Siedlung. Von dort aus führte ein einfacher Pfad einige hundert Meter in die Farnwälder hinein, welche die Vegetation hier prägten. Tiere jedoch

waren ihm bisher keine Begegnet, von einigen seltsamen Vögeln einmal abgesehen. Soweit Aaren wusste, gab es auch keine größeren landbewohnenden Tiere auf Liurie. Er folgte dem Weg eine Weile, bis er den Fuß einer steilen Felsklippe erreichte. Hier verlor sich der Weg und auch der Wald wich langsam zurück. Stattdessen befand er sich nun wieder an der Küste. Ein breiter Sandstrand erstreckte sich hier Kilometerweit in alle Richtungen und das Meer überspülte immer wieder weite Teile davon. Draußen über dem blaugrauen Wasser hatten sich die Wolken bedrohlich und dunkel aufgetürmt und ab und zu erhellte ein

Blitz sie von innen. Auf einem der Minenschiffe von Omnisphere würde beim Anblick solcher Sturmwolken vermutlich Unruhe ausbrechen. Das hieß, wenn die Firma überhaupt noch die Kontrolle über den Untersee-Bergbau hatte. Vielleicht war es besser, die Antwort nicht zu wissen. Er setzte sich in den Sand ein Stück über der Flutlinie. Irgendwo hier war er vor rund zwei Monaten angespült worden… oder besser angeschleppt? Das wichtigste war wohl, das er überlebt hatte. Irgendwie. Vielleicht bin ich auch gestorben, dachte Aaren kurz, während er auf die Wellen hinaus sah. Er wusste nicht genau worauf er wartete, als der

Sturm langsam weiterzog und erste Flecken blauen Himmels zwischen den Wolken sichtbar wurden. Vielleicht auf nichts. Dann jedoch entdeckte er etwas, das sich in den Wellen bwegte. Das Wesen das aus dem Wasser auftauchte hätte man auf den ersten Blick noch durchaus für eine menschliche Erscheinung halten können. Aber auf den zweiten definitiv nicht mehr. Aaren stand auf und ging die paar Meter bis zur Flutlinie hinunter. Der Kopf des Wesens war oval und mit kaum wahrnehmbaren silbrigen Schuppen besetzt. Kiemen am Hals. Dunkle Haare, die

e Kopf bedeckten und zu fein wirkten um menschlich zu sein. Sieben Finger, zwei davon lediglich spitz zulaufende Knochendornen, zwischen denen sich Schwimmhäute befanden. Auch die Füße besaßen sieben Zehen. Eine Flosse auf dem Rücken, die außerhalb des Wassers fast wie ein Mantel um durchaus feminin und zerbrechlich wirkende, Gestalt fiel. Aaren war allerdings klar, dass dieser Eindruck mehr als nur täuschte. ,, Sonea.“ Er wusste nicht genau, was sie noch immer hier hielt. Anfangs hatte er noch geglaubt, sie wolle eine Schuld begleichen. Aber das war längst vorbei. Das Wesen musterte ihn stumm aus

goldenen Augen, die jeden Gedanken widerzuspiegeln schienen. Soweit Aaren wusste konnte sie das meiste verstehen was er sagte. Nur selbst zu sprechen, dazu ließ sich Sonea nur herab, wenn es unbedingt nötig war. Trotzdem waren die gelegentlichen Besuche vielleicht alles, was ihn in der ersten Zeit hier bei Verstand gehalten hatte. Er konnte die Stille hier nur schwer ertragen und wenn es auch nur seine eigenen Worte waren, die das ewige schweigen durchbrachen, so war es zumindest besser, mit jemanden zu reden, selbst wenn dieser jemand nur selten antwortete. ,, Ich frage mich manchmal, ob ich

überhaupt wieder weg will. Ich meine… selbst wenn das Elektorat mich nicht sofort hinrichten lässt…Was könnte ich schon tun? Ich kann nicht einfach weitermachen wie vorher. “,er hob einen kleinen Stein auf. ,, Zum ersten Mal seit Jahren bin ich wirklich vollkommen frei.“ Aaren sah eine Weile schweigend aufs Meer hinaus. Er wusste nicht, was aus Abundius geworden war, oder aus dem Hive, der gewaltigen See-Station, die den Arbeitern und Kolonisten als Behausung und Stützpunkt diente. Aber er hatte getan was er konnte. Und jagt auf den Mann zu machen erschein ihm Aussichtslos, selbst unter der

Voraussetzung, das ihn das Elektorat nicht ebenfalls suchte. Er hatte genug gekämpft für ein Leben. Und bei weitem genug getötet. ,, Ich hoffe, sie lassen euch einfach in Ruhe. Aber ich fürchte fast, das Elektorat lernt selten aus Fehlern. “ , meinte er zu Sonea, die nach wie vor nicht antwortete. ,, Ihr habt auch aufgehört die Menschen anzugreifen ? Zumindest die, die euch nicht jagen ? Diesmal bekam er zumindest ein unsicheres nicken als Antwort. ,, Das ist gut schätze ich.“ Neben Sonea hatte er vielleicht grade einmal ein halbes Dutzend der seltsamen Wasserlebewesen gesehen, die sich selbst als Naias

bezeichneten. Und diese meist auch nur schemenhaft. Wenn er an sein Leben vor zwei Monaten zurückdachte kam es ihm mehr wie ein Alptraum vor, durch den er sich irgendwie gekämpft hatte. Aaren stand auf und warf den Stein aufs Wasser hinaus. Einen Moment später versank er im Wasser. Wie wohl alles früher oder später auf diesem Planeten. Ob nun kleine Steine, Schiffe , irgendwann ganze Inseln. Oder auch Geschichten. Er lächelte bei dem Gedanken. Was würde von ihm bleiben? Vielleicht ein paar Aufzeichnungen in einigen verstaubten Akten. Nichts als ein Geist bestehend aus ein paar Zeilen. Und das

war gut so. Aaren Terrel sah kurz hinauf in den mittlerweile strahlend blauen Himmel. Irgendwo ganz am Horizont meinte er etwas gesehen zu haben. Aber vermutlich hatte er sich da lediglich getäuscht. Doch nur für den Fall das nicht… ,, Sonea… Wir sollten verschwinden.“ Das Wesen tauchte ins Wasser und verschwand in den Wellen und Aaren selbst sah sich rasch um. Wahrscheinlich hatte er sich getäuscht, sagte er sich. Wahrscheinlich… trotzdem nahm er das Fernglas und suchte langsam den Horizont ab. Da war tatsächlich etwas. Ein Boot ohne Zweifel. Kein Wrackteil oder Treibgut.

Vielleicht nur ein Minenschiff. In diesem Fall würden sie vermutlich einfach vorbeifahren oder sich nur kurz umsehen. Zumindest hoffte er das, ging aber trotzdem langsam zurück in Richtung der Siedlung. Wenn sie den kleinen Hafen entdeckten würden sie in jedem Fall an Land gehen und dann sähe es besser so aus, als wäre die Siedlung lange verlassen. Nur für den Fall das es doch keine einfachen Omnisphere-Arbeiter waren. Aber wenn sie harmlos waren… es wäre eine Möglichkeit zu gehen… wenn er das denn

wollte.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
27

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 21.04.2013 - 21:23 Uhr) Aaren ist wieder mit dabei, bin gespannt wie es denn weiter geht.
LG



Sagen wir so, er ist nicht der einzige, der ebenfalls wieder auftaucht.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

88883
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung