Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 10

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"Reflection - Recurrence Kapitel 10"
Veröffentlicht am 13. April 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 10

Reflection - Recurrence Kapitel 10

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die

Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 10 Bruch



Langsam begann Jack seine Umgebung wieder wahrzunehmen. Er saß auf der Rückbank eines gepanzerten Armee-Transporters, mit dem Kopf auf einer metallenen Armlehne. Als man ihn in den Wagen stieß, musste er mit dem Kopf daran aufgeprallt sein. Ihm gegenüber saßen Cooper und Falk, jeweils flankiert von zwei bewaffneten Elektorats-Soldaten. Neben ihm wiederum befanden sich , ebenfalls jeweils einen Soldaten mit Gewehr im Anschlag neben sich, John und Jeffrey

Lighten. Jeffrey hielt sich immer noch die Seite, wo ihn der Attentäter auf der Konferenz angeschossen hatte. Warum war der Mann überhaupt mitgekommen? Jack wusste es nicht, aber vermutlich hatte Abundius sie einfach alle auf einmal loswerden wollen. Keiner sagte etwas. Wozu auch ? Sie wussten alle, dass hier das Ende war. Eine Flucht schien unmöglich… Blieb nur noch die Frage, wohin die Reise ging. Soweit Jack das durch die getönten Fenster erkennen konnte, fuhren sie durch einen der Randbereiche der Stadt. Hier gab es ab und zu Lücken zwischen den Gebäuden, Ruinen, in denen niemand wohnte und dunkle Gassen, in denen sich

weitere schwer bewaffnete Soldatentrupps auf Patrouille befanden. Trotzdem, hier draußen gab es vielleicht eine große Präsenz an Elektorats-Militär, aber nichts, wo man Gefangene sicher unterbringen könnte. Neben dem Transporter fuhren noch mehrere Wagen, besetzt mit Ulanen und gewöhnlichen Soldaten, her. Und wer weiß, was sich noch hinter ihnen befand, wo er nichts sehen konnte. Offenbar ging man kein Risiko ein. Es gab zwei Möglichkeiten, was ihre Anwesenheit hier bedeuten könnte. Und er wusste nicht, welche ihn mehr beunruhigte. Die erste war, das das Fahrzeug

irgendwo außerhalb der Stadt anhalten würde, sie würden aussteigen und das wäre dann das Ende der Reise. Fünf namenlose Leichen, entweder mit Kopfschüssen, oder durch Gewehrsalven zerfetzt. Die andere Möglichkeit jedoch, war die beunruhigendere- Von irgendwo her kamen Rufe und laute Stimmen. Sie wurden langsamer. ,, Was ist da vorne los ?“ , reif einer ihrer Bewacher. ,, Keine Ahnung.“ , kam die Antwort zurück. Sie kamen endgültig zum stehen und Jack versuchte so viel wie möglich aus den kleinen Fenstern zu erkennen. Offenbar zeigte Abundius , und ihre

,Aktion bereits Wirkung. Auf der Kreuzung vor ihnen hatten sich Schätzungsweise zweihundert oder mehr aufgebrachte Menschen versammelt. Jack wusste es nicht mit Sicherheit, aber vermutlich würden es in der Innenstadt wohl noch viel mehr sein und die Information, die sie freigesetzt hatten, wie ein Lauffeuer verbreiten. Unter anderen Umständen hätte Jack nun wieder Hoffnung geschöpft, aber… hier standen Dutzende Ausgebildeter Soldaten einigen hundert unbewaffneten Demonstranten gegenüber. Und er fürchtete zu wissen, wie das Enden würde. ,, Geht alle wieder nach Hause.“ Einer

der den Konvoi begleitenden Soldaten war auf das Dach des Transporters geklettert. Eine Frau löste sich aus der Menge. ,, Wir gehen nirgendwo hin bevor…“ Der Soldat gab keinen Warnschuss ab. Die Kugel durchschlug ihren Brustkorb und traf einen Mann der hinter ihr Stand in die Schulter. Beide gingen zu Boden, ein paar Leute lösten sich aus der Menge, kamen aber keine zwei Schritte weit, bevor sie ebenfalls niedergeschossen wurden. Aber noch immer wichen nicht alle zurück. ,, Schön, schickt die Zerstörerdrohnen.“ Ein metallisches Kreischen erfüllte einen Moment die Luft, als sich auf einen der

Wagen , der neben dem Transporter mit Jack und den anderen stand, ein gut drei Meter hohes Konstrukt aufrichtete. Stelzenartige Beine , ein runder, mit einer einzigen suchenden Kamera versehener Körper… und Maschinengewehrläufe an den Seiten. Mit einem Satz war der stählerne Koloss auch schon in der Menge. Zwei Männer wurden beim Aufprall einfach zerquetscht. Kurz herrschte Ruhe, als die Menge langsam vor der gewaltigen Maschine zurückwich, jemand warf einen Stein danach, der jedoch harmlos an der dunkelgrauen Panzerung abprallte. Im nächsten Moment erschütterten

Schreie und das stetige Rattern von Maschinengewehrfeuer die Stille. Spätestens jetzt brach der Menschenauflauf auseinander. Trotzdem machte sich niemand die Mühe, den Zerstörer zurückzurufen. Jack schloss lediglich die Augen, als die letzten Schreie verstummten und sich der Konvoi wieder in Bewegung setzte. Die Ohren konnte er sich mit den Handschellen nicht zuhalten, sonst hätte er es getan... Es waren gut zweihundert Leute hier gewesen… wer wusste, wie viele den morgigen Tag nicht mehr erleben würden. Und während sie ihren Weg zu einem unbekannten Ziel fortsetzten trug

der Wind weitere Schreie und das Heulen von Sirenen aus der Stadt heran. Zusammen mit dem Geruch von Rauch. Die Menschen hatten keine Chance. Sie würden sich dem Elektorat beugen… oder sterben. Ohne jemanden, der sie organisierte, konnten sie noch so mutig sein, sie würden nicht gegen das Militär gewinnen. Mut, konnte nicht alles ersetzen. Und die Männer, die sie hätten führen können, die sie hätten leiten können, saßen jetzt mit ihm zusammen hier... und warteten auf ihr Schicksal. Eine Gefühlte Ewigkeit später ,hielten sie schließlich erneut an. Die Stadt hatten sie mittlerweile tatsächlich hinter sich

gelassen. Nur die bis in die grauen Wolken aufragenden Bauten und eine Kuppel aus Licht , die sich fast über den ganzen Horizont erstreckte blieben davon sichtbar. Und mehrere große Rauchwolken, die nun über den leuchtenden Umrissen der Hochhäuser hingen. Erneut wurde Jack von jemanden gepackt und grob nach draußen gestoßen. Er schlug auf dem Boden auf und als er aufstand dröhnte ihm ein seltsam hohes Rauschen in den Ohren. Er hatte eigentlich nicht damit gerechnet wieder Lebend auf die Füße zu kommen. Offenbar sollte die Reise hier doch noch nicht Zu Ende

sein. Staub wirbelte Jack ins Gesicht, als er endlich wieder auf zwei Beinen stand und hinter ihm grade Falk und die anderen Ausstiegen. Ebenfalls eher unsanft. Ihre Bewacher versetzten dem alten Kommissar einen Stoß, der ihn zum Stolpern brachte. Dann konnte Jack endlich das Geräusch endlich zuordnen. Turbinen, wie ihm plötzlich klar wurde, als ihn auch schon jemand unsanft erneut vorwärts stieß. Ein Landungsschiff tauchte aus dem Wolkenverhangenen Himmel auf und setzte senkrecht, direkt vor ihnen auf. ,, Rein da, wenn sich einer der fünf auch nur merkwürdig verhält, erschieß0t

sie alle.“ , wies jemand die umstehenden Soldaten ein. Jack zögerte kurz, stieg dann aber einfach ein, bevor ihn wieder jemand schubsen konnte. Das Gefährt schwebte einen halben Meter über dem Boden. Das offizielle Siegel des Elektorats befand sich eingeprägt über der Schiebetür. Ein Muster aus verschlungenen roten Linien um eine kreisförmige Mitte. Ein Symbol, das heute kaum noch Verwendung fand. Jemand hielt ihm eine Waffe vor die Brust. ,, Hinsetzen und nicht mehr rühren.“ Jack hätte gerne etwas erwidert, hielt sich aber zurück. Das würde nichts ändern, außer dass eine der ohnehin

schon übernervösen Wachen sie doch erschoss. Die Türen des Landungsschiffs wurden geschlossen und es hob mit erstaunlicher Geschwindigkeit vom Boden ab. Soweit er das von seinem Platz aus durch die kleinen Sichtfenster erkennen konnte, hatten sie die Stadt bereits weit unter sich zurück gelassen. Nur ein sich in die Unendlichkeit erstreckendes Lichterband blieb noch davon zurück. Also doch Möglichkeit Nummer zwei, stellte er mit einem leichten Schaudern fest. Ein paar Minuten später ließ das Schiff die Atmosphäre hinter sich und wurde langsamer. Stattdessen blieb nun nur ein schwarzer Himmel mit

vereinzelten Sternen… und einer großen , hoch über dem brennenden Planeten schwebenden, Struktur, auf die sie zuhielten. Die Gefängnisse für die als am bedrohlichsten Eingestuften Gefangenen des Elektorats lagen nicht auf der Planetenoberfläche. Offiziell, weil die dort eingesperrten Personen viel zu gefährlich waren um ihnen auch nur die Chance eines Ausbruchs zu geben. Im Weltall konnten sie nirgendwo hin. Inoffiziell war aber klar, das dieser Ort hier einfach ideal für politische Gefangene war. Nicht für gefährliche Menschen, aber für jene, die sich gegen

die Elektorats-Doktrin stellten und dies zu offen zeigten. Keine Besuche, keine Entlassungen und soweit Jack das wusste nur sehr selten ein Prozess. Offiziell gab es auf der Station vor ihnen vielleicht zwanzig Gefangene, die wirklich verurteilt waren… aber er wollte nicht darüber nachdenken, wie viele wohl wirklich dort waren, ohne das es überhaupt jemand wusste. Genau wie sie… Er bezweifelte , dass man sie nur hierher brachte um sie später vor irgendein Gericht zu stellen. Nein, das dort wäre der letzte Ort, den sie je sehen würden, wenn es nach dem Willen des Elektorats ging. Die Minister würde entweder verkünden

lassen, sie seien geflohen… oder tot. Wenn sie sich überhaupt die Mühe machten, den Vorfall bekannt zu geben. Momentan würden die zwölf Herrscher sicher andere Probleme haben. Wie beispielsweise eine ganze Stadt wieder unter Kontrolle zu bringen. Jack wusste, dass es vorbei war. Jetzt stellte sich nur noch die Frage, wie weit der Weg noch sein würde, der vor ihnen lag. Ein Faustschlag traf ihm ins Gesicht, aber er bemerkte es kaum noch. In den letzten zwei Stunden hatte er sich beinahe an die ständigen Schmerzen gewöhnt. Eine Hand hielt ihm einen einfachen

Tablett-Computer mit Stift hin. ,, Ich bitte sie noch einmal… Unterschreiben sie ihr Geständnis und alles ist vorbei.“ ,, Sie könnten mir erst einmal mitteilen, was genau man mir den Vorwürft, bevor ich es zugebe.“ Es war dasselbe Spiel, das sie nun schon eine Gefühle Ewigkeit spielten. Drohungen, Schläge, Hiebe, dann eine geforderte Unterschrift. Und er gab immer die gleiche Antwort. Jack konnte nur hoffen, dass die anderen nicht das gleiche durchmachten. Er befand sich in der Mitte eines kreisrunden Raums. An der Wand hinter ihm befand sich die Inschrift ,,Integritati et merito“ - Der

Rechtschaffenheit und dem Verdienst. Man hatte ihm lediglich Handschellen angelegt, aber das reichte auch. Wohin sollte er immerhin fliehen? Die Türen wurden allesamt von jeweils zwei Sicherheitsmännern mit Sturmgewehren bewacht. Selbst wenn er entkam, irgendwie, die Anlage war riesig und er würde die anderen niemals rechtzeitig genug finden um fliehen zu können. ,, Mord, Verrat, Verbrechen gegen den Staat, Bestechung…“ ,, Auch irgendetwas, das ich angeblich nicht getan habe ?“ Er wappnete sich für einen weiteren Schlag, dieser blieb allerdings aus. ,, Genug.“ Eine weitere Gestalt berat den

Raum durch die ihm gegenüberliegende Tür. Die unter einer Schirmmütze halb verborgenen grauen Augen musterten ihn langsam, als der Neuankömmling langsam auf ihn zutrat. Eine blauschwarze Elektorats-Uniform und ein goldbestickter Schulterumhang verrieten Jack, dass er es wohl mit irgendeinem hochrangigen Militär zu tun hatte. Ein paar Strähnen Schwarzer, irgendwie zu dunkel wirkende, Haare fanden ihren Weg unter einer Offiziers-Mütze heraus, Der Mann, der eben noch die Hand zu einem Schlag gehoben hatte ließ sie jetzt sinken und erwiderte stattdessen nervös. ,, Ordnung und Licht. Admiral, Sir…

Was tun sie hier?“ Admiral Ivars Vämskä trat endlich ins Licht. Jack erkannte das Gesicht aus den Berichten von Liurie wieder. ,, Ordnung und Licht.“ , gab er zurück. ,, Sie können gehen.“ ,, Sir ?“ ,, Sie können gehen.“ Der Mann nickte nur kurz und verschwand. Die Wachen jedoch blieben. ,, Sie haben also das ganze Chaos verursacht.“ ,, Das kommt darauf an wie sie Chaos definieren.“ ,, Nun“ , er drehte ihm einen Moment den Rücken zu und schein nachzudenken. ,, Ich würde ihnen ja

beinahe dazu gratulieren. Beinahe. Es ist eine Sache, sich eine Waffe zu schnappen und ziellos auf Leute zu schießen, die man nicht mag. Es ist eine andere, ein gesichertes Gebäude zu stürmen, ein Sicherheitsschloss zu knacken und verdammt nochmal jeden Informations-Port auf dem Planeten mit Geheiminformationen zu fluten, die sie gar nicht haben sollten. Also… fangen wir doch mal damit an, woher sie und ihre kleine Truppe diese Daten hatten.“ Jack zögerte kurz… aber was konnte es Schaden? Ihre Situation konnte sich momentan nur verbessern. ,, Von einem Mann Namens Abundius.“ Der Admiral zog überrascht eine

Augenbraue hoch. ,, Interessant… wir dachten er sei auf Liurie ebenfalls gestorben.“ , murmelte er, aber Jack konnte ihn trotzdem verstehen. ,, Sie sind ein Ulan, wenn ich ihre Akten richtig gelesen habe, damit unterstehen sie zumindest theoretisch mir.“ Jack musste sich kurz zusammenreißen, nicht einfach aufzuspringen und auf den Mann einzuprügeln. Das würd nichts bringen, sagte er sich selbst. Aber ich würde mich besser fühlen, dachte er zeitgleich. ,, Vor einigen Monaten haben sie ebenfalls eine ziemlich interessante Anfrage an die Verwaltung gestellt… auf meinen Namen. Dreist Walt, sehr dreist.

Aber zeitgleich wieder fast bewundernswert. Also… sagen sie mir alles was sie wissen… und vielleicht werden sie nicht gleich Morgen hingerichtet.“ ,, Ich weiß nichts.“, erklärte er. Und das entsprach auch vollkommen der Wahrheit. Es war immer Abundius gewesen, der die Pläne gestellt hatte, der die Operation geleitet hatte… Der Mann hatte immer alle Fäden in der Hand gehabt. Er konnte überhaupt nichts verraten. Und wenn er behauptete, das der Mann, der sie verraten hatte ihr Auftraggeber war... wer würde ihm glauben ? ,, Wir hatten einen Unterschlupf in einem

der Industrieviertel, das wars aber auch.“ Vämskä wendete sich zum Gehen. ,, Bringt ihn zurück in eine Zelle. Vielleicht kann mir einer der anderen etwas sagen, dass ich hören will.“ ,, Warten sie.“ , rief Jack ihm nach und versuchte hinterher zu springen. Alles was ihm das jedoch einbrachte war ein harter Schlag ins Gesicht von der Torwache. ,, Schafft ihn weg. Sofern nicht anders Angeordnet kann er morgen um fünf zusammen mit den anderen Exekutiert werden. Geständnis oder nicht.“

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Crawley am 12.05.2013 - 21:06 Uhr) Ich bin den letzten Tagen doch noch mal dazu gekommen, was zu lesen. Die Geschichte hat in den vergangenen Kapiteln doch ganz gut Fahrt aufgenommen. Bin gespannt auf die nächsten Teile.

LG
Crawley



Vielen dank, das du am Ball bleibst, ich denke mal es lohnt sich ^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Ich bin den letzten Tagen doch noch mal dazu gekommen, was zu lesen. Die Geschichte hat in den vergangenen Kapiteln doch ganz gut Fahrt aufgenommen. Bin gespannt auf die nächsten Teile.

LG
Crawley
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