raipic Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Jenn83 am 19.04.2013 - 10:08 Uhr) Zitat: (Original von raipic am 19.04.2013 - 08:50 Uhr) Zitat: (Original von Jenn83 am 18.04.2013 - 21:09 Uhr) Das ist ein Text, der den Leser sehr nachdenklich werden läßt... Mir erschien der Text beim Lesen in zwei Teile geteilt zu sein. Der Stil ändert sich ab der Mitte der vierten Seite. Während man Anfangs in der Erinnerung an seinen Liebsten schwegte und der Text sehr persönlich anmutete, wirkt er für mich im zweiten Teil, als würde man eine Lebenssituation von außen her betrachten.Da fehlen mir die persönlichen Szenen, die du im ersten Teil eingefügt hattest. Und die Jedem bekannt vorkommt, der mal ein Haustier in seiner Familie hatte ;-) Zuletzt setzt du dem Leser einen Spiegel vor, was mir sehr gut gefällt. ;-) Tiere besitzen einen Altruismus, den man bei den Menschen nur sehr selten finden kann. Zudem zeigst du auf, wie wenig manche Menschen ihre Tiere als Lebewesen respektieren. Sehr gut!!! Ps.: eine kleine Anmerkung, ich hoffe, dass es kein getrenntes Reich der Tiere gibt. Schließlich möchte ich meine Lieblinge irgendwann wiedersehen ;-) Liebe Grüße, Jenn Liebe Jenny, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Da ich meine Texte, wie diesen hier, meistens intuitiv schreibe, ist es besonders interessant eine sachliche Analyse zu erfahren. Solch kurze Texte entstehen dabei meistens in einem Stück und ohne jede vorherige Konzeption. Ich überarbeite sie meistens erst und vor allem m.H. der Reaktionen der Leser darauf. Insofern danke ich dir herzlich für diese analyse und werde mich bemühen, die Defizite des zweiten Teils auszumerzen, doch es gibt sicherlich noch mehr. Dir eine schöne Zeit, insbesondere ein schönes Wochenende. Herzlichen Gruß Rainer grins, mir geht es genau so ;-) meistens schreibe ich meine Texte in eins durch, sobald eine Idee in mir Gestalt angenommen hat und ich die Szene vor Augen habe. ;-) Das hat einige Vorteile, jedoch sehe ich auch den Nachteil, dass man Gefahr läuft, viele Einzelheiten (Beschreibungen) zu vergessen oder beim Leser vorauszusetzen. Kurze Frage (ich bin ja noch nen Neuling... :-D) Wenn ich meinen Text ändere, sind dann die ganzen Kommis auch weg? Denn die sind mir wichtig, um die Verbesserungen auch im Nachhinein verstehen zu können. Liebe Grüße, Jenn liebe Jenny, DAS muss ich auch noch herausbekommen, bin ja wohl wesentlich jünger in diesem Portal, als du. aber vielleicht findet sich im Forum eine Antwort? Liebe Grüße Rainer |
Jenn83 Re: Re: - Zitat: (Original von raipic am 19.04.2013 - 08:50 Uhr) Zitat: (Original von Jenn83 am 18.04.2013 - 21:09 Uhr) Das ist ein Text, der den Leser sehr nachdenklich werden läßt... Mir erschien der Text beim Lesen in zwei Teile geteilt zu sein. Der Stil ändert sich ab der Mitte der vierten Seite. Während man Anfangs in der Erinnerung an seinen Liebsten schwegte und der Text sehr persönlich anmutete, wirkt er für mich im zweiten Teil, als würde man eine Lebenssituation von außen her betrachten.Da fehlen mir die persönlichen Szenen, die du im ersten Teil eingefügt hattest. Und die Jedem bekannt vorkommt, der mal ein Haustier in seiner Familie hatte ;-) Zuletzt setzt du dem Leser einen Spiegel vor, was mir sehr gut gefällt. ;-) Tiere besitzen einen Altruismus, den man bei den Menschen nur sehr selten finden kann. Zudem zeigst du auf, wie wenig manche Menschen ihre Tiere als Lebewesen respektieren. Sehr gut!!! Ps.: eine kleine Anmerkung, ich hoffe, dass es kein getrenntes Reich der Tiere gibt. Schließlich möchte ich meine Lieblinge irgendwann wiedersehen ;-) Liebe Grüße, Jenn Liebe Jenny, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Da ich meine Texte, wie diesen hier, meistens intuitiv schreibe, ist es besonders interessant eine sachliche Analyse zu erfahren. Solch kurze Texte entstehen dabei meistens in einem Stück und ohne jede vorherige Konzeption. Ich überarbeite sie meistens erst und vor allem m.H. der Reaktionen der Leser darauf. Insofern danke ich dir herzlich für diese analyse und werde mich bemühen, die Defizite des zweiten Teils auszumerzen, doch es gibt sicherlich noch mehr. Dir eine schöne Zeit, insbesondere ein schönes Wochenende. Herzlichen Gruß Rainer grins, mir geht es genau so ;-) meistens schreibe ich meine Texte in eins durch, sobald eine Idee in mir Gestalt angenommen hat und ich die Szene vor Augen habe. ;-) Das hat einige Vorteile, jedoch sehe ich auch den Nachteil, dass man Gefahr läuft, viele Einzelheiten (Beschreibungen) zu vergessen oder beim Leser vorauszusetzen. Kurze Frage (ich bin ja noch nen Neuling... :-D) Wenn ich meinen Text ändere, sind dann die ganzen Kommis auch weg? Denn die sind mir wichtig, um die Verbesserungen auch im Nachhinein verstehen zu können. Liebe Grüße, Jenn |
raipic Re: - Zitat: (Original von Jenn83 am 18.04.2013 - 21:09 Uhr) Das ist ein Text, der den Leser sehr nachdenklich werden läßt... Mir erschien der Text beim Lesen in zwei Teile geteilt zu sein. Der Stil ändert sich ab der Mitte der vierten Seite. Während man Anfangs in der Erinnerung an seinen Liebsten schwegte und der Text sehr persönlich anmutete, wirkt er für mich im zweiten Teil, als würde man eine Lebenssituation von außen her betrachten.Da fehlen mir die persönlichen Szenen, die du im ersten Teil eingefügt hattest. Und die Jedem bekannt vorkommt, der mal ein Haustier in seiner Familie hatte ;-) Zuletzt setzt du dem Leser einen Spiegel vor, was mir sehr gut gefällt. ;-) Tiere besitzen einen Altruismus, den man bei den Menschen nur sehr selten finden kann. Zudem zeigst du auf, wie wenig manche Menschen ihre Tiere als Lebewesen respektieren. Sehr gut!!! Ps.: eine kleine Anmerkung, ich hoffe, dass es kein getrenntes Reich der Tiere gibt. Schließlich möchte ich meine Lieblinge irgendwann wiedersehen ;-) Liebe Grüße, Jenn Liebe Jenny, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Da ich meine Texte, wie diesen hier, meistens intuitiv schreibe, ist es besonders interessant eine sachliche Analyse zu erfahren. Solch kurze Texte entstehen dabei meistens in einem Stück und ohne jede vorherige Konzeption. Ich überarbeite sie meistens erst und vor allem m.H. der Reaktionen der Leser darauf. Insofern danke ich dir herzlich für diese analyse und werde mich bemühen, die Defizite des zweiten Teils auszumerzen, doch es gibt sicherlich noch mehr. Dir eine schöne Zeit, insbesondere ein schönes Wochenende. Herzlichen Gruß Rainer |
Jenn83 Das ist ein Text, der den Leser sehr nachdenklich werden läßt... Mir erschien der Text beim Lesen in zwei Teile geteilt zu sein. Der Stil ändert sich ab der Mitte der vierten Seite. Während man Anfangs in der Erinnerung an seinen Liebsten schwegte und der Text sehr persönlich anmutete, wirkt er für mich im zweiten Teil, als würde man eine Lebenssituation von außen her betrachten.Da fehlen mir die persönlichen Szenen, die du im ersten Teil eingefügt hattest. Und die Jedem bekannt vorkommt, der mal ein Haustier in seiner Familie hatte ;-) Zuletzt setzt du dem Leser einen Spiegel vor, was mir sehr gut gefällt. ;-) Tiere besitzen einen Altruismus, den man bei den Menschen nur sehr selten finden kann. Zudem zeigst du auf, wie wenig manche Menschen ihre Tiere als Lebewesen respektieren. Sehr gut!!! Ps.: eine kleine Anmerkung, ich hoffe, dass es kein getrenntes Reich der Tiere gibt. Schließlich möchte ich meine Lieblinge irgendwann wiedersehen ;-) Liebe Grüße, Jenn |