Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 9

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"Reflection - Recurrence Kapitel 9"
Veröffentlicht am 17. April 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 9

Reflection - Recurrence Kapitel 9

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die

Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 9 Verraten

  In der letzten halben Stunde hatten sie es fast bis zur obersten Etage des Baus geschafft, wo ihr Ziel lag. Zumindest wenn Abundius Angaben stimmten. Anfangs war es ihnen noch gelungen, relativ unbehelligt durch das Treppenhaus nach oben zu gelangen. Den Fahrstuhl hatten sie gemieden. Es wäre zu einfach, die Kabine anzuhalten und sie so alle festzusetzen. Das innere des Hochhauses unterschied sich auf den ersten Stockwerken nicht sehr von tausenden anderer Wohn und Bürobauten, die man überall in der Stadt

fand., außer, das hier alles verlassen war. Bis auf ein gelegentliches kurzes Feuergefecht mit einigen sich zurückziehenden Elektorats-Soldaten, gab es kaum Zwischenfälle. Aber das würde sich vermutlich spätestens ändern, wenn jemand Verstärkung rief. Was wohl längst geschehen sein würde. Die Zeit arbeitete gegen sie. Etwas, das ihm spätestens wieder bewusst wurde, als sie das Dachgeschoss erreichten. Vor ihnen lag ein großer, bis auf einige Metallkästen mit Rechnern praktisch leerer Raum, an dessen Ende sich nur eine einzige weitere Tür befand. Jack wollte schon einen Schritt vorwärts machen, aber Falk hielt ihn

zurück. ,, Das gefällt mir gar nicht.“ , warnte ihn der Kommissar. ,, Seien sie vorsichtig.“ Er nickte und ging langsam vor, ein Gewehr, das er einem getöteten Posten abgenommen hatte, im Anschlag. Jack hatte den Raum grade einmal halb durchquert, als eine Bewegung hinter einem der Metallkästen seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er feuerte Instinktiv auf den Schatten und traf die Gestalt in die Brust Überraschender Weise ging diese jedoch nicht zu Boden, sondern feuerte stattdessen auf ihn. Eine Kugel streifte ihm am Oberarm und

Jack rettete sich lediglich mit einem raschen Sprung hinter eins der Computer-Gehäuse. Rasch sah er sich nach den anderen um. Falk war ebenfalls in Deckung gegangen, während Cooper und Abundius an der Tür festsaßen. Nur Ava hatte das Unglück mitten im Raum zu stehen. ,, Runter sofort.“ , schrie Jack, aber viel zu spät wie er wusste. Eine weitere Kugelsalve jagte quer durch den Raum… und traf Ava völlig unvorbereitet. ,, Vorsicht „ , hörte er noch Cooper von seiner Position an der Tür aus rufen. Doch die Warnung kam freilich viel zu spät- Ava stolperte getroffen zurück und schlug leblos auf dem Boden

auf. Ihr zweiter Verlust heute… Jack schloss einen Moment die Augen. Das hier lief anders, als es sollte. Und doch hieß es jetzt erst recht weitermachen, dachte er. Die Wut trieb ihn vorwärts. Egal wie viele sie verlieren würden… es endete heute. Er nutzte die Gelegenheit, rollte aus der Deckung und zielte in die Richtung des Schützen. Ein Feuerstoß und die in dunkle Panzerung gekleidete Gestalt taumelten ein paar Schritte zurück hinter einen Serverschrank, wo sich offenbar noch mehr er andere verschanzt hatten. Der Mann war verletzt, aber ganz sicher nicht tot. Kinetische Panzerung, dachte Jack.

Und dennoch, sie konnte die Wucht der Aufschläge nicht ganz abhalten. Sein Gegner lehnte sich wieder aus der Deckung und diesmal erkannte Jack die Panzerung als das, was sie war. In weißer Farbe hatte jemand das Wagen-Symbol des Elektorats-Militärs darauf gemalt. Jack stand auf, feuerte aber immer noch auf die Gestalt, die durch den permanenten Kugelhagel bewegungsunfähig gehalten wurde. Bis die Waffe plötzlich nur noch ein trockenes Klicken von sich gab. Ungerührt warf er sie weg. Er war nah genug, tastete nach dem Schwertgriff und ließ die Klinge in einer Bewegung

auf die Schulter des Soldaten krachen. Die kinetische Panzerung hielt dem Schwert nicht stand und der Mann kippte, die Waffe nun tief in seiner Brust versenkt, um. Währenddessen hatten die anderen das Feuer auf die verbliebenen vier Ulanen eröffnet und retteten Jack so vermutlich das Leben. Er stand immer noch, regungslos, über den Toten gebeugt. Es sollte einem nie leicht fallen. War es das, was Falk gemeint hatte? Es machte einen nicht besser, den Tod eines Menschen zu genießen. Sicher nicht. Es machte einen Gleichgültig. Und damit extrem gefährlich.

Er zog die Klinge wieder aus dem Toten Körper. Einer der Ulanen, genauso gleichgültig wie er, dachte Jack kurz, wagte einen Ausfall und stürmte, ebenfalls mit einer Energieklinge bewaffnet, vor. Er trat lediglich zur Seite und schlug dann mit aller Kraft zu. Ohne wiederstand schnitt das Schwert den Mann beinahe in zwei Hälften. Jack hob das Gewehr des Toten auf, trat vor und ließ die Waffe dem nächsten Ulanen ins Gesicht krachen. Den Kopf schützte die Panzerung nicht und er hatte die gleiche Ausbildung wie sie… aber es gab einen großen unterscheid zwischen

ihnen. Er war wütend. Etwas, das diese Leute nie wieder sein würde, vielleicht nicht einmal mehr Verstanden. Der dritte Ulan hieb wieder mit einer Energieklinge nach ihm. Jack blockte den ersten Schlag. Und zu einem zweiten ließ er seinem Gegner keine Gelegenheit mehr. Der letzte verbleibende Ulan schien kurz zu zögern, bevor er aus der Deckung Aufstand. Ein Schuss in den ungeschützten Kopf beendete auch sein Leben. ,, So viel dazu, sie zu verschonen lassen.“ , bemerkte Abundius. Cooper sah kurz nach Ava, wusste aber wohl selbst, dass es zwecklos war. Die

Frau war tot. ,, Ich hoffe wirklich, Abundius, das ist es wert.“ , sagte er. ,, Das ist es, glauben sie mir.“ Aber für wen ? , dachte Jack, nachdem sich der rote Nebel, der sich in den letzten Minuten über seinen Geist gelegt hatte etwas zurückzog. Für die Ulanen war der Tod wohl eine Gnade. Zumindest versuchte er sich das selbst einzureden. ,, Alles in Ordnung mit ihnen ?“ Zumindest klang Falk wieder normal. Die Mentalblocker hatten bei ihm wohl nachgelassen. Jack nickte nur. ,, Gehen wir, wir sind fast am Ziel.“ Abundius deutete auf die Tür am Ende

des Raums. Diese bestand aus massivem Stahl und war mit einem Codeschloss gesichert. ,, Ohne Sprengstoff kommen wir da nicht durch.“ , stellte Cooper fest. ,, Sprengstoff ?“ , fragte Abundisu, beinahe gelangweilt und stellte seinen Koffer neben sich auf den Boden. ,, Das ist nur eine Tastenfeld.“ Er besah sich das Hindernis eine Weile. ,, Schön, das die hier noch keinen Touchscreen angebracht haben.“ , meinte er nach einer Weile. ,, Sehen sie wie abgegriffen vier der Tasten sind ? Wenn der Code nicht mehrere Stellen hat, dann können wir einfach ausprobieren bis wir…“ Er begann bereits die ersten Zahlen

einzutippen, hörte aber bereits nach wenigen Augenblicken auf. ,, Was ?“ ,, Mehrstellig. Schade, bei nur vier stellen wäre es einfacher.“ ,, Und was jetzt ?“ ,, Wie gesagt, es ist ein altes Schloss… hat jemand etwas, das man als Schraubenzieher verwenden kann ?“ Cooper reichte ihm eine Münze. Auf der Rückseite befand sich ein Justitia-Emblem und auf Vorderseite eine aufgeprägte eins. Geld wurde im Elektoratsgebiet eigentlich nur selten verwendet, wenn es auf der Erde auch häufiger anzutreffen war. Stattdessen verfügten vor allem die

Kolonien über ein Wertbon-System, das sich nach der Arbeitsleistung richtete und auch auf der Erde immer mehr Anwendung fand. ,, Danke.“ Abundius nahm die Münze und drehte rasch die Schrauben aus der Halterung der Tastatur. Dahinter befand sich lediglich eine Platine, die er ohne viel Vorsicht einfach rausriss. An der Platine selbst hingen einige Kabel, von denen er zwei lose miteinander verdrahtete. ,, Von der Seite sollte es jetzt aufgehen. Halten sie die Tür aber offen, von innen möchte ich das nicht noch einmal machen müssen. Wir haben wenig Zeit, bevor es hier vor Sicherheitsleuten

wimmeln wird.“ Eigentlich, dachte Jack, müsste das Gebäude sogar längst gestürmt worden sein, wenn man bedachte, wie viel Zeit sie bereits verloren hatten. Aber bisher war alles erstaunlich ruhig… Seltsam. Abundius öffnete die Tür und trat hindurch, während er Cooper bedeutete, draußen zu bleiben und sie offen zu halten. Die anderen folgten ihm vorsichtig hindurch. Im Inneren befand sich eine Kammer, vielleicht halb so groß wie der Raum zuvor. Auf mehreren Monitoren konnte man Nachrichtenkanäle, Zeitungsportale oder Kameraaufzeichnungen sehen, aber alles in einer Geschwindigkeit, der Jack kaum

folgen konnte ,, Ist es das ?“ , fragte er. ,, Das ist es. Ein Nachrichtenknoten. Hierüber kontrolliert das Elektorat normalerweise sämtliche Datenströme, prüft Inhalte, zensiert, löscht oder ersetzt… Das System arbeitet fast automatisch.“ Abundius ging zu einem Schaltkasten herüber, der eine unübersichtliche Anzahl von Anschlüssen und Verbindungen enthielt. ,, Jetzt drehen wir den Spieß jedoch um und müssen nur noch dafür sorgen, dass das hier öffentlich wird.“ Er stellte den Koffer erneut beiseite, klappte ihn diesmal aber auf und nahm die Festplatte heraus. ,, Normalerweise nutzt das

Elektorat diese Knoten um Informationen zu sichern und gegebenenfalls auszufiltern, … wir werden heute genau das Gegenteil tun.“ Abundius begann einige der Kabel an die Festplatte anzuschließen, die er mitgebracht hatte. ,, Wir werden diese Dokumente und Aufzeichnungen auf jeder Nachrichtenseite veröffentlichen. Und noch mehr, Jeder Fernseher, jeder Computer, der am Netzt hängt, jeder E-Zeitungshändler, alle Poststellen… das können sie nicht mehr aufhalten Jack, nicht einmal das Elektorat kann diese Flut stoppen.“ Die Aufnahmen auf den Bildschirmen wurden ersetzt durch eine rasen schnelle

Abfolge von Videoaufzeichnungen, Fotos, die zu schnell verschwanden, als das er mehr hätte erkennen können und weitere Dokumente. Jack sah einen Moment fasziniert zu, bis ihm schwindlig wurde Abundius trat ein paar Schritte zurück, fast bis zur Tür. ,, Haben sie eine Ahnung, wie lange ich auf diesen Moment hingearbeitet habe ?“ Jack drehte sich zu Abundius um. Er wirkte nicht nur einfach halb wahnsinnig. Vielleicht war das keine so gute Idee gewesen… ,, Aber das nütz uns nichts, wenn wir die Gelegenheit nicht ergreifen. Zum jetzigen Zeitpunkt, wir das nur ein

einziges Chaos erzeugen.“ , gab Falk zu bedenken, der sich einen der Bildschirme ansah und wohl versuchte, zumindest etwas aufzuschnappen. ,, Chaos, ja.“ , erwiderte Abundius. ,, Das ist es was diese Leute brauchen. Sehen sie… ich kann einfach nur zusehen, wie sich das Elektorat selbst zerfetzt.“ Jack drehte sich langsam zu Abundius um. Der Mann war verrückt. Oder glaubte er wirklich, das hier irgendwie… lenken zu können? Was brachte es ihnen sonst? Am liebsten hätte er Abundius zur Rede gestellt, aber dafür war jetzt keine Zeit, dachte er. Später, wenn sie alle in Sicherheit

wären… ,,Verschwinden wir hier.“ , schlug er vor, bevor sie sich wieder auf den Weg aus dem Gebäude machten, die stillen Treppenhäuser und Flure hinab. Das war beinahe zu einfach gewesen, dachte Jack. Trotz aller Verluste, trotz der Bewachung… In Gedanken merkte er zu spät, was vor sich ging. Die Treppe, die sie nach unten führte, mündete in einem kleinen Foyer, von dem aus eine Glastür nach draußen auf die Straße führte. Er hatte grade die letzte Stufe des Abstiegs erreicht, als ihn ohne Vorwarnung eine Reihe greller Scheinwerfer blendete. Die Lichtstrahlen drangen durch das Glas der Tür und der

umgebenden Fenster und machten das innere der Eingangshalle fast Taghell. Jack blinzelte und konnte dutzende von Schatten erkennen, die sich vor und hinter den Strahlern bewegten, manche in simplen Polizeiuniformen, andere in den markanten Panzern der Ulanen. ,, Wir wissen, das sie da sind.“ , rief jemand von draußen. ,, Nehmen sie die Hände über den Kopf und knien sie sich auf den Boden, oder wir eröffnen das Feuer. Das ist ihre erste und einzige Warnung.“ Seinen Gedanken rasten, während er und die anderen wie erstarrt auf dem unteren Treppenabsatz standen. Weglaufen war keine Option. Diese Leute scherzten

nicht. In dem Moment, wo einer von ihnen etwas tat, das ihren Gegnern nicht geheuer war, würden diese nicht zögern, sie alle niederzuschießen. ,, Abundius ?“ , flüsterte er so leise, das es hoffentlich niemand mitbekommen würde. Der Mann stand direkt hinter ihm, den nun leeren Aktenkoffer in der Hand. Statt irgendetwas zu sagen, trat er jedoch nur an Jack und den anderen vorbei, auf die Polizeibeamten draußen zu. ,, Was soll das ?“ , verlangte Falk zu wissen. ,, Es tut mir leid, aber sie haben ihren Nutzen… lange erfüllt.“ , meinte Abundius ruhig. ,, Aber keine Sorge…

der Fall des Elektorats ist ein großes Stück näher gerückt.“ Mit diesen Worten öffnete der Mann seelenruhig die Tür, woraufhin die Beamten und Ulanen von draußen sofort hereinstürmten… ohne ihn auch nur zu beachten. Lediglich ein Mann in der Uniform eines Offiziers grüßte Abundius tatsächlich kurz… ,, Minister Flynt , schön sie zu sehen.“ , sprach er ihn an. ,, Bitte, Lewis reicht.“ , antwortete Abundius höflich. ,, Ich bin noch kein Minister. Aber wie versprochen liefere ich euch die Rebellen, die ihr gesucht habt.“ ,, Ich bin mir sicher, der Ministerrat wird darüber hocherfreut

sein.“ ,, Oh glauben sie mir…“ , antwortete Abundius, der sich nun offenbar Lewis nannte. ,, Ich zähle darauf.“ Lewis ? Minister ? Götter, was für ein Spiel spielte Abundius hier ? , fragte sich Jack noch, während man ihm bereit den Arm auf den Rücken drehte und mit den anderen zusammen aus dem Gebäude jagte. Er überlegte kurz, ob der Tag eine noch schlimmere Wendung hätte nehmen können. Eher unwahrscheinlich. Und er war noch nicht zu Ende. Niemand sprach mit ihm und er selbst versuchte auch ruhig zu bleiben. Trotzdem ballten sich seine Hände wütend zu Fäusten. Jack wurde wieder

vorwärts gestoßen, hinein in ein dunkel lackiertes Fahrzeug. Kurz darauf spürte er, wie es sich in Bewegung setzte.

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abschuetze Uff... fiese Bazille^^
Da es das mit Jack nicht gewesen sein kann, glaube ich auch, dass es jetzt richtig spannend wird...
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hihi. SO kanns gehen ^^. Das Buch wäre auch ziemlich kurz sonst
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 17.04.2013 - 22:07 Uhr) Jetzt wirds richtig interessant.
Bis demnächst.
Gruß



Bis dann
lg
E:W
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