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Das Alphabet

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"Das Alphabet"
Veröffentlicht am 17. April 2013, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Es gibt nichts, was mich betrifft. Viel zu sagen habe ich nicht. Ich lebe das heute, verbunden mit gestern, und freu mich auf morgen, vielleicht wird es besser.
Das Alphabet

Das Alphabet

Beschreibung

..............................................

Das Alphabet

Als solches es sagt nichts,
doch es hat Macht.

Es kann Hass und Liebe zeigen.
Es kann uns zum Schreiben verleiten.
Unser Denken wieder geben
und erzählen aus unserem Leben.

Wir setzen zusammen.
Und jonglieren so lang, bis es das Richtige aussagen kann.
Was du fühlst, was dich bedrückt.
Oder womit du nicht einverstanden bist.

Buchstaben, gemalt oder geschrieben, wie du es willst, nach deinem Belieben.
So nimmst du sie, wie du sie brauchst,
und machst das Beste dann daraus.

Damit dich alle lesen und auch verstehn.
Solltest du nicht leichtfertig damit umgehn.
Denn Worte aus Buchstaben gemacht.

---- HABEN - MACHT.------

 

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Hörbuch

Über den Autor

derrainer
Es gibt nichts, was mich betrifft.
Viel zu sagen habe ich nicht.
Ich lebe das heute, verbunden mit gestern,
und freu mich auf morgen,
vielleicht wird es besser.



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EllaWolke Ein tolles Gedicht!
Mit klasse Gedanken.

LG
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe ella ,
danke , dass es dir auch zusagt ,
danke dir
lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Re: -
Zitat: (Original von hingekritzelt am 19.04.2013 - 10:35 Uhr) Ja, ja......die Feder ist mächtiger als das Schwert.
War so das Erste, das mir einfiel.
Sprache und Text befinden sich da sicher auf Augenhöhe.

Interessante Gedanken!
Daumen hoch!

LG
Uli


ja es stimmt , beides kann sehr sxgarf sein und beides auch tödlich
danke dir gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
hingekritzelt Ja, ja......die Feder ist mächtiger als das Schwert.
War so das Erste, das mir einfiel.
Sprache und Text befinden sich da sicher auf Augenhöhe.

Interessante Gedanken!
Daumen hoch!

LG
Uli
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Re: Worte ... -
Zitat: (Original von SaenaPJ am 18.04.2013 - 15:39 Uhr) nehmen den Leser mit auf die Reise
ins Ungewisse
Keiner weiss vorher, wie wer was daraus liest
Da jeder seine eigenen Blickwinkel
auch Denkmuster in sich trägt

Hast es auf den punkt gebracht

Liebevolle grüße Petra-Josie


liebe petra josie ,
schön mal wieder von dir zu hören , und schön, dass dir meine gedanken zu sagen .
lieben gruß zu dir rainer
Vor langer Zeit - Antworten
SaenaPJ Worte ... - nehmen den Leser mit auf die Reise
ins Ungewisse
Keiner weiss vorher, wie wer was daraus liest
Da jeder seine eigenen Blickwinkel
auch Denkmuster in sich trägt

Hast es auf den punkt gebracht

Liebevolle grüße Petra-Josie
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Re: Worte aus Buchstaben haben Macht ,, -
Zitat: (Original von mariot am 17.04.2013 - 17:54 Uhr) ja Rainer der Meinung bin auch ich
schreiben oder auch sprechen
wie wichtig das doch in unserem Leben ist
nur so man sich verständigen kann ,,,

das hast du so schön geschrieben
sag wie machst du das , verrate es mir
schon deine Gedanken
ich staune immer wieder ,,,

genug des Lobes ,,,

lieber Gruss aus Wien
niki


liebe niki ,
ich werd ja fast rot dieses lob ,
aber ich denke es steht denen zu , die es können ,
ich lerne mit ausicht auf nicht erfolg ...
mein dank zu dir
lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Re: Ich will es mal anders angehen, lieber Rainer -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 17.04.2013 - 14:29 Uhr) Katharina hat recht, vor den Buchstaben gab es die Bildersprache, die sich ja in ähnlicher Form auch heute noch in asiatischen Ländern findet ... Und wir versuchen - unabhängig vom äußeren Schriftbild - unsere Texte oder Gedichte in Bildern (Metaphern) darzustellen ....

Der Mensch lernt sprechen, bevor er die Buchstaben kennt. Sie sind also nicht zwingend und ich kann mir ein Gedicht oder eine Geschichte ausdenken und über Spracherkennung abspeichern. Natürlich sind sie dann auch wieder in Buchstaben erfasst, aber deren Kenntnis ist für den Gebrauch der Sprache und den lyrischen "Schöpfungsakt" nicht zwingend ...

Lieben Gruß
fleur

liebe fleur ,
danke deiner erklärung , deine sowie auch katharinas aussage stimmen ,sicherlich muß man nicht schreiben können , aber hier ging es ums schreiben , alles ist geregelt von geburt bis zum tod , schriftlich festgehalten , mit oder ohne ergänzungen, und wie sehe das internet aus , hätten wir ein , wenn wir des schreibens nicht mächtig wären .
wir hätten nicht mal eine vergangenheit ,,,,
lieben gruß zu dir rainer
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Ich will es mal anders angehen, lieber Rainer - Katharina hat recht, vor den Buchstaben gab es die Bildersprache, die sich ja in ähnlicher Form auch heute noch in asiatischen Ländern findet ... Und wir versuchen - unabhängig vom äußeren Schriftbild - unsere Texte oder Gedichte in Bildern (Metaphern) darzustellen ....

Der Mensch lernt sprechen, bevor er die Buchstaben kennt. Sie sind also nicht zwingend und ich kann mir ein Gedicht oder eine Geschichte ausdenken und über Spracherkennung abspeichern. Natürlich sind sie dann auch wieder in Buchstaben erfasst, aber deren Kenntnis ist für den Gebrauch der Sprache und den lyrischen "Schöpfungsakt" nicht zwingend ...

Lieben Gruß
fleur
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