Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 8

0
" Reflection - Recurrence Kapitel 8"
Veröffentlicht am 16. April 2013, 32 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 8

Reflection - Recurrence Kapitel 8

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum

Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/%uFEFF

Kapitel 8 Gegenwart

Und nun war er wieder hier, in dem 

einzigen Versteck, das es für Leute wie ihn geben mochte. Neben ihnen waren noch gut ein halbes Dutzend weitere Männer und Frauen im Raum, die sich auf einigen alten Sitzbänken oder an der verstaubten Theke versammelt hatten. Er nickte kurz Jeffrey und John zu, erleichtert, dass die beiden es ebenfalls geschafft hatten. Auch Cooper und Falk waren anwesend… und offenbar angespannt. Der Kommissar nahm die Hand keinen Augenblick von der Waffe und musterte jeden im Raum mit noch

größerer Wachsamkeit als sonst, falls das überhaupt möglich war. ,, Sind alle In Ordnung ?“ , fragte Jack , als er sich zu den vieren Setzte. Neben ihnen waren noch Ava und Ian anwesend, die heute allerdings die Vordertür im Auge behielten. Nur für den Fall. ,, Ich schätze, wir hatten Glück.“ , meinte John. ,, Das Elektorat hätte sicher längst angeklopft, wenn sie etwas wüssten.“ ,, Würde ich nicht sagen.“ , erwiderte Falk. Der Kommissar musterte Jack schweigend. Einen Moment fragte er sich, ob Falk den anderen erzählt hatte, dass er vorgehabt hatte, den Justizminister selbst zu töten.

,, Lebt der Minister noch ?" , fragte er daher unverbindlich. ,, So weit ich informiert bin ja.“ , sagte Falk. ,, Aber der Schütze ist entkommen. Und was viel wichtiger ist, der Ministerrat hat bereits in der Stunde nach dem Attentat mindestens ein Dutzend neue Sanktionen vorbereitet. Todesschusserlaubnis für alle Ulanen, Verstärkung der Patrouillen, rigorose Durchsetzung der Ausgangssperre, das was eben zu erwarten war. Wer immer das gestern war, er hat uns damit keinen Gefallen getan.“ ,, Sie denken doch auch, es war inszeniert, oder ?“ , fragte

Jeffrey. ,, Vielleicht und vielleicht haben wir Gleichgesinnte da draußen , was durchaus gute Nachrichten wären. Auch wenn uns ihre Taten zurückwerfen.“ ,, Und was genau machen wir jetzt ?“ , fragte Jack. ,, Wenn die Sicherheitsmaßnahmen weiter verschärft werden, sind wir doch bald Handlungsunfähig oder?“ ,, Ich glaube Abundius hat etwas vor. Was großes.“ , erklärte Cooper. ,, Wo steckt er eigentlich ?“ ,, Na wo wohl ?“ Jeffrey deutete nur nach hinten auf die Tür. ,, Immer am Pläne schmieden. Und ich denke es ist verdammt noch mal Zeit.“

,, Wenn wir jetzt nicht handeln, sind wir möglicherwiese nicht mehr dazu in der Lage. Ich weiß einfach, das er noch was in der Hinterhand hat.“ , ergänzte Falk. Jack konnte nur zustimmen. Ihm fiel etwas ein. Eine Frage, die er dem Kommissar hatte stellen wollen. ,, Sagen sie Falk… welche Inschrift tragen eigentlich ihre Waffen ?“ ,, Sehen sie selbst.“ Der Kommissar zog ein der schweren Pistolen aus dem Holster und reichte Jack die Waffe. Dieser hatte Schwierigkeiten, die Waffe auch nur vernünftig zu halten. ,, Bricht einem der Rückstoß nicht mindestens mal den Arm ?“ , fragte er, als er sich die Gravur am Griff

ansah. ,, Nicht wenn man aufpasst. Ansonsten… vermutlich.“ ,,Fas est et ab hoste doceri. Auch vom Feind lernen ist Recht. Passt irgendwie was?“ Jack reichte ihm die Pistole zurück. Einen Moment später trat Abundius aus dem Hinterzimmer heraus, einen Koffer in der Hand, den Jack sofort wiedererkannte. Vineta. Er erinnerte sich noch, dass der Mann damals erwähnt hatte, er hätte eine ziemlich lange Reise hinter sich. Aber was für eine das gewesen war, hatte er nicht erklärt. Ohne ein Wort setzte sich die hochgewachsene Gestalt an den Tisch.

Abundius wirkte wacher und ausgeruhter, als in den letzten zwei Monaten, wie Jack feststellte. In seinen Augen lag ein unbestimmtes glitzern. Intelligenz und Verschlagenheit... und die gleiche Anspannung, die Jack überall im Raum spüren konnte. Sie waren heute nur knapp einer Katastrophe entgangen. Das musste auch Abundius klar sein. ,, Meine Herren, die Dame.“ Er wartete bis auch Ian und Ava sich zu ihnen gesellten. ,, Ich denke es ist Zeit.“ ,, Zeit ?“ ,, Das die Menschen die Wahrheit erfahren.“ Er stellte den Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. Auf einem Polster im inneren befand sich etwas, das aussah

wie eine Festplatte und Stapelweise Papiere, mit Elektorats-Siegeln und Unterschriften. ,, In diesem kleinen Koffer, befindet sich alles, was auf Liurie vorgefallen ist. Die ganze Geschichte. Und glauben sie mir… es wir reichen, das Elektorat in seinen Grundfesten zu erschüttern. Befinden wir uns heute an der Schwelle eines Aufstands… sobald diese Informationen an die Öffentlichkeit kommen, haben wir einen Bürgerkrieg.“ ,, Und was genau ist dort geschehen ?“ Abundius lächelte. ,, Nun, Der Justizminister hat zumindest teilweise die Wahrheit gesagt. Es gab einen Aufstand. Der Gouverneur der Kolonie,

David Callahan stellte sich gegen das Elektorat.“ ,, Und er wurde besiegt ?“ Er nickte. ,, Aber das ist nicht alles. Obwohl es keinen Grund gab, außer dem, das Callahan hätte entkommen können, erteilte das Elektorat einstimmig einen Auflösungsbefehl für die Kolonie Liurie. Sie wissen alle, was das bedeutet.“ Ein Auflösungsbefehl war eigentlich das letzte Mittel, wenn eine Kolonie sich gegen das Elektorat stellen sollte. In den letzten hundert Jahren war eine solche Anordnung offiziell vielleicht drei Mal gegeben worden und dann meist auch nur gegen den Wiederstand einer gewissen Anzahl Minister. Das sie so etwas

Einstimmig beschließen würden… Es erlaubte den Einsatz von Nuklear-Waffen ohne Beschränkungen auch gegen zivile Siedlungen und führte meist zu einem Planetenweiten Bombardement. Die Folge war, dass jegliches Leben auf dem Planeten ausgelöscht wurde. Das wäre genau die Art an Information, die das momentane Pulverfass zünden konnte. ,, Ein Funke… und dieser Planet wird vom Aufschrei tausender wiederhallen.“ , meinte Abundius. ,, Das bedeutet einen offenen Krieg.“ , begab Falk zu denken. ,, Aber einen, den wir führen können. Entzünden wir heute das Feuer… wird

das Elektorat bis auf die Grundmauern neiderbrennen.“ Jack bezweifelte das kurz. Es würde keine kurze Schlacht werden. Im Gegenteil. Und es bestand nach wie vor die Möglichkeit, dass sie versagten. Aber Abundius Worte rissen ihn mit. ,, Heute, wird sich alles entscheiden, worauf wir Monate, Jahre hingearbeitet haben.“ ,, Was haben sie genau vor ?“ , fragte er. ,, Wir können das schlecht einfach auf der Straße verteilen. Wir sind tot, bevor das erste Flugblatt weitergegeben ist.“ ,, Im Gegenteil, es gibt viel effektiveres. Wir besetzten einen

Nachrichtenknoten. Einen der großen Serverräume des Elektorats, an denen ihre Netzwerkdate zusammenfließen.“ Falk strich sich Gedankenverloren über den Bart. ,, Der einzige, den ich kennen würde, läge im Justizministerium und da ist Momentan sicher kein reinkommen.“ ,, Es gibt sie überall.“ , erwiderte Abundius. ,, Man muss sie nur auch finden. Aber womit sie recht behalten ist, das sie alle schwer bewacht werden.“ Er wendete sich kurz an Ian. ,, Gehen sie in den Lagerraum und holen sie die übrigen Koffer. Wir werden sie brauchen.“ ,, Wie viele haben sie denn ?“ ,, Ich plane das hier seit Jahrzehnten

Mr. Walt. Glauben sie mir, wenn ich sage, dass es nichts gibt, das ich nicht bedacht habe. Ich bekämpfe das Elektorat schon länger, als sie lesen können und es ist ein Krieg, in dem man nichts dem Zufall überlassen darf.“ Ian brachte ihm drei weitere Koffer. Zwei große, dunkel lackierte und einen kleineren, den Abundius aufklappte. Er enthielt nichts, außer einer großen Plattform für eine Holokrarte. Er machte eine Handbewegung über das Feld und langsam bauten sich Häuserreihen und Straßenzüge aus Smaragdfarbenem Licht auf der Spiegelfläche auf. Abundius deutete auf ein Gebäude, das

rot hervorgehoben war. ,, Das ist der Knotenpunkt. Schwer bewacht, mindestens ein Dutzend Ulanen und eine unbekannte Anzahl normaler Sicherheitsleute.“ ,, Dann wars das mit dem Plan würde ich sagen.“ , meinte Cooper. ,, Selbst wenn wir einen Angriff wagen, wir haben kaum genug Ausrüstung um…“ Statt zu Antworten stellte Abundius die zwei dunkel lackierten Koffer auf den Tisch. ,, Schauen sie selbst.“ Jack öffnete einen der Koffer, während Cooper sich den anderen ansah. ,, Energie-Klingen, falls sie kinetische Panzer tragen. Munition und das wichtigste“ , erklärte Abundius und zog

ein schwarzes Rechteck aus der Kiste, das er mit scheinbar lange geübten Handgriffen zu einer Maschinenpistole zusammensetzte. ,, Feuerwaffen. Diese hier, bestehen komplett aus Kunststoff und fallen auf keinem Detektor auf. Die Magazine haben eine Isolierung, so dass auch die Kugeln keinen Alarm auslösen. Optional zuschaltbarer Schalldämpfer. Sie könnten jemanden erschießen, ohne, das man es einen Meter weiter überhaupt noch hört. Das ist so ziemlich das Beste, was man auf dem illegalen Weg bekommt.“ ,, Dann ziehen wir es also wirklich durch ?“ Jack nahm eine der Energieklingen, die etwas kürzer

gehalten waren, als die die das Elektorat verwendete, so dass man sie bequem unter der Kleidung verbergen konnte. Abundius nickte, dann sagte er jedoch noch: ,, Mit den Ulanen werden wir kaum reden können. Sie sind vollkommen gehorsam und ich bezweifle sogar, dass sie überhaupt noch einen eigenen Willen besitzen. Aber die normalen Soldaten… wenn es möglich ist lassen sie sie am Leben. Die machen auch nur ihren Job. Aber wenn sie wiederstand leisten… zögern sie nicht.“ Er stand auf. ,, Wie immer es endet, es endet hier und jetzt.“ Er nahm den Koffer mit der Festplatte und eine Maschinenpistole an sich. ,, Gehen

wir.“ Eine gute Stunde später sprangen sie alle, einer nach dem anderen, aus einem in einer Seitenstraße geparkten Transporter. Die Ausganssperre hatten sie zum Glück bisher umgehen können, in dem sie nur wenig befahren Straßen nutzten und ständig den Polizeifunk überwachten. Jack überprüfte einmal mehr seine Waffe. Eine Energieklinge hatte er auf den Rücken geschnallt, wo sie ihn nicht stören, gleichzeitig aber auch nicht sofort auffallen würde. Dazu trug er eine von Abundius Maschinenpistolen.

Wie dieser gesagt hatte, bestand die Waffe fast komplett aus Kunststoff und war erstaunlich leicht. Neben ihm steckte Falk einige extra Magazine für seine Pistolen ein, währen Cooper, die Lighten Brüder, Ian und Ava sich ebenfalls bereit machten. Da in ihrer Gruppe nur Jack, Falk , Cooper und wohl auch Abundius über echte Kampferfahrung oder Ausbildung verfügten, sollte sich der Rest nach Möglichkeit im Hintergrund halten und lediglich Feuerschutz geben. Das Gebäude in dem sich der Nachrichtenknoten befinden sollte, lag direkt vor ihnen, ein großer, verspiegelter Glaskasten, der mindestens

zwanzig Stockwerke weit in den dunkler werdenden Himmel ragte. Auf den ersten Blick unterschied sich der Bau kaum von den zu tausenden aneinandergereihten Bürokomplexen, welche diesen Teil der Stadt prägten. Doch wenn man genauer Hinsah… fielen einem wohl schnell das halbes Dutzend Leute auf, die auf den Straßen davor patrouillierten und den Eingang in alle Richtungen absicherten. Jack drehte sich zu Falk um, der soeben ein kleines Tablettenfläschchen aus seiner Tasche zog. ,, Was ist das ?“ Er konnte es sich fast denken. ,, Mentalblocker. Hoffentlich das letzte

Mal, da sich welche brauche.“ ,, Ich verstehe nicht wozu…“ ,, Das Geheimnis des Rufs der Kommissare ist nicht die Ausbildung, Jack, nicht völlig zumindest. Mentalblocker ermöglichen es einem zielstrebig und ohne Ablenkung zu handeln. Kommissare sind schneller und konzentrierter als die meisten normalen Menschen, aber ohne Mentalblocker… verlieren sich einige dieser Fähigkeiten wieder. Ich möchte kein Risiko eingehen.“ ,, Und das ist in Ordnung für sie ? ,, Wenn es zum Fall des Elektorats beträgt, dann ja.“ ,, Also gut. Wir haben lange genug

gewartet. Los geht’s.“ Jack ging langsam, gefolgt von den anderen auf den Eingang zu. Währenddessen versuchte er sich weiter einen Überblick zu verschaffen. Soweit er das sehen konnte, gab es nur einen Zugang, zwei Flügeltüren, die von den Bewaffneten bewacht wurden, die er schon zuvor bemerkt hatte. Ulanen, waren zumindest keine darunter. Aber es würde auch so nicht einfach sein da rein zu kommen. Und unentdeckt schon gar nicht. Jack verbarg die Waffen so gut er konnte, als er näherkam. Wenn er Glück hätte, könnte er die ersten Wachen ausschalten, bevor sie überhaupt reagieren

konnten. ,, Halt.“ Einer der Soldaten hatte ihn entdeckt und zielte bereits in seine Richtung. Ein rötlicher tanzender Laserpunkt erschien direkt auf seiner Burst. Jack fluchte leise in sich hinein. Natürlich, das waren keine Schwachköpfe. Ein Fremder, der sich bei Ausganssperre aus dem Dunkeln näherte würde sofort als Bedrohung eingestuft werden. Falk drängte sich an ihm vorbei und ging gelassen auf die Absperrung zu. ,, Guten Abend die Herren. Ordnung und Licht.“ Der Kommissar trat in den Lichtkegel einer Straßenlampe und es dauerte nicht lange, bis man ihn

erkannte. Die Waffen wurden gesenkt. ,, Verzeihung wir rechneten nicht damit, dass hier ein Kommissar vorbeikommen würde.“ , erklärte einer der Wachleute. Jack ging unauffällig näher und suchte dabei nach möglicher Deckung. Aber außer einer Mülltonne, die keinem Beschuss standhalten würde, gab es nichts. Also auf die altmodische Art… Links sah er Abundius, der sich mit Ava etwas zurückhielt und Cooper, der versuchte zusammen mit Ian an den abgelenkten Wachsoldaten vorbei zu gelangen. ,, Ach ja wirklich ?“ , fragte Falk. Die Kälte in der Stimme des Mannes

erschreckte Jack etwas. Das war nicht dieselbe Person, mit der er noch vor wenigen Augenblicken gesprochen hatte. Sondern etwas anderes… eine kalte Maschine. ,, Und würde mir jemand erklären, wieso hier nur fünf von euch Wache halten ?“ Der Mann drehte sich verwirrt zu seinen Leuten um. ,, Sir, wir sind zu sechst…“ ,, Nicht mehr.“ Ohne einen Moment zu zögern drückte Falk dem Mann die Waffe an den Hinterkopf und drückte ab. Noch bevor der getötete Soldat zusammenbrach hatte Falk bereits das Ziel gewechselt und feuerte auf zwei der völlig Überraschten Wachen, die ebenfalls ohne Gegenwehr zu Boden

gingen, jeweils mit einer Kugel im Hals. Ein vierter Man schaffte es zumindest noch die Waffe hoch zu reißen, aber bevor er den Abzug drücken konnte, zerschmetterte ihm ein weiteres Projektil die Hand und ein zweites den Schädel. Der fünfte Posten fiel, als Jack sich endlich aus seiner Erstarrung löste und ebenfalls das Feuer eröffnete. Cooper und Ian hingegen waren nicht ganz so schnell. Der letzte Überlebende schaffte es, seine Waffe tatsächlich abzufeuern, bevor Cooper ihn mit einem gezielten Schuss tötete. Das ganze hatte nicht mehr als eine halbe Minute gedauert, dachte Jack,

während er sich umsah, und nun lagen sechs gestalten reglos am Boden. Nein, korrigierte er sich da, Sieben. ,, Verflucht.“ Cooper kniete sich neben den getroffenen Ian. ,, Ich habe ihm doch gesagt, er soll hinten bleiben. Sturkopf.“ ,, Ist er…“ , setzte Ava an. ,, Ich fürchte ja.“ Cooper stand wieder auf. ,, Wir wussten alle, das es Verluste geben wird.“ , flüsterte Abundius. ,, Wir müssen schnell weiter. Wenn jemand die Schüsse gehört hat, läuft uns jetzt die Zeit davon.“ Jack nickte nur, bevor er sich Falk zuwendete. Der Kommissar sah nicht

auf. ,, Es fällt einem zu leicht.“ ,, Was ?“ ,, Das töten. Das ist nicht gut wissen sie? Es sollte einem nie leicht fallen.“ ,, Wir müssen weiter.“ , wiederholte Abundius. ,, Bin direkt hinter ihnen. Bringen wir das schnell zu Ende.“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
20

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 16.04.2013 - 20:40 Uhr) Bis zum nächsten Kapitel
LG



Bis dahin
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

88584
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung