In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten
Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/
Jack lief durch die dunkler werdenden Straßen, die hier und da von Laternen erhellt wurden. Die meisten, der hoch oben auf ihren Metallmasten sitzenden Lichtquellen, w aren jedoch bereits erloschen. Eigentlich herrschte nun Ausgangssperre, doch schien das niemand durchzusetzen. Zumindest nicht heute… oder an diesem Ort. Hier im Stadtzentrum in der Nähe der Ministeriumsgebäude konnte man fast glauben, sich in einer Kleinstadt zu befinden. Die Gebäude standen, im Gegensatz zu den Wohnblocks weiter
draußen, weit auseinander und die Straßen waren größtenteils durch breite Fußwege ersetzt, die von Bäumen Gesäumt wurden. Aber auch hier in den wohlhabendsten Vierteln war die Veränderung Spürbar. Auf dem Weg hierher hatte er mindestens drei Barrikaden passieren müssen. Um das ganze Gebiet hatte man in den Straßen Schildprojektoren aufgestellt, die von Ulan-Soldaten bewacht wurden und jeder, der das Viertel betrat, wurde durchsucht und musste sich ausweisen. Zum Glück hatte Abundius ihnen einige entweder wirklich gut gefälschte, oder echte Passierscheine besorgt, so dass sie ohne Probleme
durchkamen und ohne sich erst überprüfen zu lassen. Seien Hand schloss sich um den griff einer Pistole, die er unter einer leichten braunen Jacke trug. Ganz unbewaffnet hätte er nicht gehen wollen. Vor allem… weil er nicht wusste, was er tun würde, wenn er einmal dort war. Die Konferenz selbst würd ein einem Saal des Justizministeriums stattfinden. Anfangs hatten sie noch überlegt, einfach mit einem Fahrzeug hinzufahren, sich dann aber für den Fußweg entschieden. Ein Fahrzeug würde auffallen. Jack sah einen Moment hinauf in den pechschwarzen Himmel. Vielleicht würde
es nachher regnen. ,, Sieht wirklich nach Regen aus.“ , meinte eine Stimme neben ihm als hätte sie seine Gedanken gelesen. Er drehte sich zu seinen zwei Begleitern um, die beide markante dunkle Anzüge trugen und sich beim näheren Hinsehen fast zum Verwechseln ähnlich sahen. Jeffrey und John Lighten, Vorstehende des gleichnamigen Bankenunternehmens kamen ihm eigentlich wie die schlechtmöglichste Begleitung vor, die Abunidius hätte auswählen können. Aber wenn er länger darüber nachdachte, schien es logisch. Jeder andere wäre bei einer solchen Aktion aufgefallen. Er selbst fiel schon aus dem Muster der
übrigen Personen, denen sie begegneten. Entweder Journalisten, die sowieso schreiben würden, was man ihnen sagte, Wirtschaftsbosse oder eben hochrangige Elektoratsmitarbeiter. Meistens beides in einer Person. In den Seitengassen konnte er ab und zu einen Blick auf wachsame Truppen aus Ulanen, und gewöhnlichen Soldaten erhaschen, die die großen Hauptstraßen vom Rest der Stadt abriegelten. Kommissare hatte er bisher erst vier entdeckt und keiner von ihnen war Falk. Diese Gestalten waren schwerer auszumachen, da sie meist gewöhnliche Kleidung trugen und nur an ihren Anstecknadeln und der typischen
Bewaffnung, zwei mit einer Gravur versehene Großkaliberpistolen, erkennbar waren. Welchen Wahlspruch trug eigentlich Falk? Er nahm sich vor ihn zu Fragen, wenn er die Gelegenheit bekam. Ich bin etwas neugierig.“ , meinte Jack, als sie sich ihren Weg weiter durch die Straßen bahnten. ,, Wie sind sie beide bitte in einer…“ Er sah sich um, bis er sicher war, das niemand nah genug war, um sie zu belauschen, ,, Na ja, Wiederstands-Zelle gelandet.“ ,, Nun, im Gegensatz zu vielen Großbankern… gehört keiner von uns dem Elektorat an. Wir haben also immer mit gewissen Einschränkungen zu
kämpfen, sie verstehen? Hier mal eine verweigerte Genehmigung, dort eine unnötige Kontrolle…“ , meinte Jeffrey ,, … oder gleich eine Filiale die sich spontan Selbstentzündet.“ , beendete John den Satz. ,,Und das hat sie zu Abundius geführt ?“ ,, Sagen wir einfach, der Finanzminister, Daniel Szymanski , sieht es nicht gerne, wenn er unabhängige Konkurrenz bekommt. Sie verstehen?“ ,, Da aber weder ich noch John große Lust haben uns in irgendein Ministerium einspannen zu lassen… blieb uns nicht viel übrig oder ?“ , redete Jeffrey weiter. ,, Wir sind keine großen Kämpfer, aber wir sorgen dafür, das
unserem mysteriösen Freund nie das Geld ausgeht.“ Sie erreichten einen großen, offenen Platz, der von einem gewaltigen Springbrunnen eingenommen wurde, der von mehreren Scheinwerfern hell erleuchtet war. Das Justizministerium selbst war ein grauer, hoch aufragender Bau am anderen Ende des Platzes. Ein Rundgang aus Säulen umgab die Türen, die wiederum von einer größeren Anzahl bewaffneter bewacht wurden. Alles normale Polizisten, wenn auch in Sturmausrüstung und mit Gewehren bewaffnet. Offenbar wollte man die wohlhabenderen Gäste des Abends nicht
verschrecken. Wohl aber die Journalisten, die sich ein einer separaten, großen Schlange anstellen mussten und jeder einzeln durchsucht wurden. Einer der anstehenden Menschen wurde, ohne offensichtlichen Grund, von einem Dutzend Polizisten gepackt und unter wütendem Protest zur Seite geschleift. Ein dumpfer, aber hörbarer Schlag brachte sämtliche Proteste des Mannes zum Erliegen. Jack blieb unsicher stehen. Die Hand hatte er unmerklich auf den unter seiner Kleidung verborgenen Pistolengriff gelegt. Auch wenn Abundius ihm davon abgeraten hatte, hatte er es sich nicht nehmen lassen, eine Waffe zu tragen.
Wie konnten sie es sich erlauben? Der Mann hatte offensichtlich nichts getan was so etwas rechtfertigte… ,, Kommen sie…“ John versuche ihn weiterzuziehen und nach kurzem Zögern, ging er langsam mit. Er konnte nichts tun, das wusste er. Selbst wenn er jetzt etwas unternahm, würde das weder ihm noch dem Mann helfen. Dazu gab es zu viele Polizisten, Wachen, Kommissare und wer weiß was sich die Minister sonst noch hatten einfallen lassen. Sie gingen die kurze Treppe zum Eingang hinauf. Jack warf immer wieder Blicke zurück, ohne zu wissen
wieso. ,, Papiere ?“ Er drehte sich rasch zu der Stimme um. Es war Falk. Der Kommissar wirkte angespannt und vermutlich hatte er auch allen Grund dazu. Jeffrey reichte dem Mann drei Passierscheine, als würde er ihn nicht kennen. Der Kommissar reichte die Papiere an einen zweiten Mann weiter, der sie überprüfen musste. Jack vermied es, sich zu viel Sorgen zu machen. Die Papiere waren gut. Solange niemand einen DNA-Test machte, wäre alles gut. Das ließ sich leider noch nicht fälschen. Kurz diskutierte der andere Mann Lebhaft aber leise mit Falk, dann sagte er : ,, Alles in Ordnung, schönen Abend
die Herren.“ Während sie weitergingen hörte Jack ihn noch flüstern. ,, Und sie könnten mir einiges erklären, Falk….“ ,, Natürlich.. aber nicht unbedingt hier. Kommen sie…“ , erwiderte Falk und winkte seinen Kollegen bei Seite. Vermutlich würde der Mann nicht mehr lange Leben. Falk würde nicht zulassen, dass sie jemand anschwärzte. Die Eingangshalle des Baus, war ein fast schmuckloser grauer Saal, der vollständig von einer etwa drei Meter hohen Justitia-Staute eingenommen wurde. Jedoch fiel Jack auf, das der Bildhauer offenbar vergessen hatte, der Statue neben den üblichen Wagen und Schwertsymbol auch eine Augenbinde zu
verpassen. Entweder, war das Absicht gewesen… oder es war tatsächlich eine offene Zuschaustellung, wie das Rechtsystem des Elektorats wirklich funktionierte. Und warum auch nicht ? Es war ja nicht so, dass es bis vor kurzem viele Gegeben hätte, die gewagt hätten, es in Frage zu stellen. Sie durchquerten die Halle, an deren Ende ein weiterer Polizist, diesmal allerdings in teuer wirkender Gardeuniform und lediglich mit einer Pistole bewaffnet, an einer Tür Wache hielt. Die hohen Türflügel standen offen und gewährten einen Blick in einen großen Saal, in dem man eine Tribüne aufgebaut hatte. Normalerweise würden
sich dort wohl nicht so viele Leute aufhalten, nun aber war er fast brechend voll. ,, Wenn wir uns verlieren, treffen wir uns spätestens am altbekannten Ort.“ Jack war klar, wovon John sprach, Vermutlich die leer stehende Bar. Aber mit so vielen Leuten um sie herum, konnte er schlecht offen reden. Jack war kurz unwohl bei dem Gedanken, mit so vielen Leuten auf so kleinen Raum zu sein… vor allem, wenn es nur einen Ausweg gab. Dann aber schüttelte er seine irrationale Angst ab. Es gab wichtigeres, um das er sich jetzt Sorgen sollte. Er kämpfte sich durch die Reihen aus
Zuhörern, bis er es in die Mitte des Raums geschafft hatte. Von hier würde er wohl wenigstens etwas mithören können und einen freien Blick auf das geschehen haben. Bereits wenige Minuten , nachdem er sich einen Platz gesichert hatte, trat der Justizminister, Arthur Jones, hinaus auf die Rednerbühne. Er war ein hochgewachsener, grauhaariger Mann und soweit Jack das wusste, das älteste Mitglied des Ministerrats. Einer vom alten Schlag wenn man dem Glauben schenken konnte, was man über ihn hörte, ein lebendes Relikt, vielleicht aus einer helleren Zeit, bevor das Elektorat zu dem wurde, was es heute war.
Seine geradezu leuchtend blauen Augen schweiften einen Moment über der Menge, bis es etwas ruhiger geworden war. Dann räusperte er sich. Anfangs waren seine Worte noch unsicher, wurden dann aber zunehmend deutlicher. ,, In den letzten Wochen gab es einige wilde Spekulationen, die in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens… zu Unruhen geführt haben.“ Er machte eine Pause, die wie Jack sofort durchschaute Absicht war. Natürlich… nichts an diesem Abend wäre zufällig. Der Minister würde jedes Wort einstudiert haben, jeden Satz, jeden Gesichtsausdruck und vermutlich auch
alles andere. Einen kurzen Moment spürte er, wie sich seine Hand fester um den Griff der Pistole klammerte. Er bräuchte nur die Waffe ziehen und Feuern. Es gab keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen und der Mann trug offensichtlich kein kugelsicheres Gewebe, sondern normale Kleidung. Es wäre so einfach… ,, Gerüchte und Spekulationen, die nur den einen Zweck hatten die Bürger des Elektorats zu verunsichern. Ich möchte heute in für allemal damit aufräumen. Vor zwei Monaten stellte eine Eingreiftruppe unter Admiral Vämskä auf Liurie den Verräter David Callahan.“ Irgendwo im Raum rief jemand etwas,
aber offenbar beschloss der Minister, es zu ignorieren. ,, Dieser Anarchist versuchte nichts als Zerstörung zu verursachen. Er wurde gefasst und gemäß der Gesetzte gerichtet. Das ist alles.“ Jack drängte sich etwas näher an die Bühne heran, er brauchte ein klares Schussfeld… Es war ihm egal, was Abundis gesagt hatte… und auch die Folgen. Hier war sie, die Chance auf die er Gewartet hatte. Aber die letzten Worte des Ministers ließen ihn zögern. Es war eine klare Lüge, aber viel wichtiger… er brauchte nur nach oben zu sehen um zu wissen, das Jones das auch klar war… und es ihm nicht gefiel. So
gut kontrollierte der Mann seine Mimik dann doch nicht… Warum aber sagte er dann nicht die Wahrheit? Die Antwort war so eindeutig wie folgenschwer. Jack ließ die Waffe sinken. Jetzt, glaubte er auf einmal zu verstehen, was Abundisu hatte sagen wollen. Der Mann vor ihm, war genau so sehr eine Marionette, wie alle anderen. Und er konnte sich den Anweisungen des Spielers nicht wiedersetzen… und diese Spieler? Wer waren sie? Vielleicht niemand… vielleicht lediglich der Selbsterhaltungstrieb des Elektorats, der sich jedem darin Aufzwang. Und das bedeutete alles hier, war eine Farce.
Jedes Detail, jeder Wachmann… nur ein Teil des Theaters. Die Welt schien sich einen Moment langsamer zu bewegen und es dauerte eine Weile, bis Jack sich wieder auf das Wesentliche konzentrierte. Den Grund seines hierseins. Mithören, damit er Bericht erstatten konnte. Der Minister redete grade über die Schießerei auf dem Platz vor einigen Tagen. ,,Es war ganz klar ein Demonstrant, der zuerst das Feuer eröffnete. Wir….“ Im nächsten Moment hallte aus dem Nichts ein Schuss durch die Halle. Jack sah, wie der Minister getroffen einige Schritt zurückstolperte, sich aber immer noch auf den Beinen hielt. Offenbar
hatte die Kugel ihn nur gestreift. Trotzdem brach sofort Chaos unter den Anwesenden aus. Fünfzig und mehr Leute, die versuchten gleichzeitig aus dem Saal zu gelangen und von einigen völlig überforderten Polizisten daran gehindert wurden. Jack sah sich nach Jeffrey, Falk oder John um, konnte aber keinen der drei mehr entdecken, während er versuchte, irgendwie selber aus dem Raum zu kommen, ohne dabei niedergetrampelt zu werden. Ohne Vorwarnung hallte ein zweiter Schuss durch die Halle. Jack hob den Kopf und suchte nach dem Schütze jedoch ohne Erfolg. Irgendwo schrie
jemand auf, vermutlich getroffen. Das Geräusch ging in der allgemeinen Panik fast unter, während die Absperrkette aus Polizisten am Ausgang der Halle endgültig nachgab. Tausende Menschen stürmten gleichzeitig ins freie und Jack konnte sich zumindest einen gewissen Überblick verschaffen. Eine Hand riss ihn herum und er fand sich Augen in Auge mit Falk. ,, Was zur Hölle ist grade passiert ?“ , wollte der Kommissar wissen. ,, Keine Ahnung, aber wir sollten verschwinden.“ Er sah sich noch einmal um. ,, Haben sie die Lighten-Brüder irgendwo gesehen ?“ ,, Die können auf sich aufpassen.“ ,
erwiderte er. Indem ganzen Chaos würde ohnehin niemand darauf achten, wenn sie sich unterhielten. ,, Wer hat Geschossen ?“ ,, Ich weiß es nicht.“ ,, Wirklich ?“ Gut ein Viertel der Leute hatte es mittlerweile nach draußen geschafft. Jack zögerte, dann zog er die Pistole unter der Jacke hervor. ,, Ich hatte es vor verdammt… bis grade eben. Aber glauben sie mir Falk, ich hätte ihn nicht verfehlt.“ Der Kommissar schien zufrieden, wenn auch nicht wirklich glücklich mit der Antwort zu sein. ,, Sehen sie zum, das sie rauskommen. Wir treffen uns so bald wie möglich.“ ,
erwiderte er, dann rannte er zurück ins innere der Halle. Jack nickte ihm nur zu und lief los. Er kämpfte sich an einigen Leuten vorbei aus dem Saal und in den Eingangsbereich und von dort bis zu den Türen nach draußen. Sobald er die Treppe hinabstolperte, weil er fast von den nachrückenden Fliehenden, überrannt wurde, suchte er erneut die Umgebung nach einem Zeichen der zwei Brüder ab und fand schließlich John, der Jeffrey stützte. Währenddessen waren die bisher Versteckt gebliebenen Ulanen dabei, den Platz mit Energieschilden abzuriegeln. Die Hauptstraße war bereits in ein Feld
getaucht, das die Luft darum wie bei großer Hitze zum Flimmern brachte. Ein unaufmerksamer Fliehender bemerkte das Feld zu spät und rannte direkt hinein. Einen Moment sah es so aus, als würde er in der Bewegung erstarren, dann verbrannte der Körper des Mannes in einem einzigen, grellen Lichtblitz und ließ nur verkohlte Knochen zurück. Jack sah sich rasch nach einem Ausweg um und entdeckte, dass einige der Seitenstraßen noch frei waren. ,, Hier rüber.“ , rief er John zu, der sich immer noch mit Jeffrey abmühte, bis er ihm half. ,, Alles in Ordnung
?“ ,, Geht schon.“ , knurrte dieser, während er sich die Seite hielt. . ,, Ich komm durch.“ ,, Sicher ?“ ,, Weste mit kinetischem Gewebe, tut zwar höllisch weh, aber mehr als ein blauer Fleck bleibt da nicht. Eigentlich hätte das nicht mal wehtun dürfen. War mit Sicherheit keine simple Waffe.“ ,, Was ist passiert ?“ Sie erreichten die Gasse und beeilten sich auf die andere Seite zu gelangen, wo sie hoffentlich in Sicherheit wären. ,, Ich habe den Schützen gesehen.“ , erwiderte der Bankier . ,, Habe versucht ihn festzuhalten.“ Das erklärte wohl den
zweiten Schuss, dachte Jack. ,, Wer ? Haben sie jemanden erkannt?“ ,, Keiner von uns, schätze ich, aber… das ging alles so verdammt schnell.“ John setzte den Verletzten an eine Wand, nachdem sie weit genug weg waren. ,, Das ist nicht gut.“ , meinte er. ,, Mit diesem Angriff hat das Elektorat eine Legitimation noch härter vorzugehen.“ ,, Ich weiß.“ , meinte Jack. ,, Wir sollten uns trennen und versuchen, jeder für sich hier raus zu kommen. . Schaffen sie beide es?“ ,, Um uns brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, ich schätze, wir sind fürs erste außer Gefahr.“ ,, Dann hoffen wir, das wir uns morgen
sehen.“ Er half John auf und verabschiedete sich von den Brüdern. Aber er wurde das Bild des Mannes nicht los, der einfach in die Barrieren gelaufen war.