Romane & Erzählungen
ein Frühlingstag in Schönbrunn ...

 

 

Ein Frühlingstag in Schönbrunn ...

 

Der erste warme Frühlingstag!

Wie lange haben wir dieses Jahr darauf gewartet!  

Ein strahlend blauer Himmel und die Sonne lockten mich hinaus. Nun sitze ich nach einem Spaziergang unter alten Bäumen im Park von Schönbrunn, in dem Park, in dem einst Kaiserin Sissi lustwandelte. Riesig ist diese Parkanlage. Das 160 ha große Areal umfasst den Tierpark , den ältesten in Europa (16 ha), ein weitläufiges Parkgelände, sowie das mächtige Schloss Schönbrunn mit dem Blick zur Gloriette, und zählt seit 1996 zum UNESCO Weltkulturerbe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In dem weitläufigen Parkgelände zwischen Gloritte und Schloss tummeln sich unzählige Menschen. Die Rasen leuchten schon in frischem Frühlingsgrün, doch die Blumenrabatte sind noch kahl und braun. Nicht mehr lange, denn die Gärtner werden sie dieser Tage in ein buntes Blumenmeer verwandeln. Auch die schönen alten Bäume zeigen sich noch nackt. In perfektem Schnitt jedoch stehen sie bereit, um zusammen mit der Frühlingssonne grünende Laubengänge und Alleen zu bilden.
Überall laden Bänke zu m Verweilen ein. Und alle sind bestzt. Die Menschen genießen das erste Sonnenbad. Ich brauch Geduld, um eine frei Bank zu ergattern. 

 

 

 

 

 

 

 

Das Schloss im nach ihm benannten "Schönbrunnergelb" badet in der milden Nachmittagssonne. Die unzähligen Fenster seiner 1441 Räume blitzen und funkeln. 40 der Prunkräume sind zur Besichtung freigegeben. Jährlich besuchen  7, 6 Millionen Menschen  diese beliebte Sehenswürdigkeit Wiens.

Mein Blick wandert von der Schlossfassade zum Neptunbrunnen und zur Gloritte. Die Gloriette ist eine Art Denkmal, Säulenhalle, Laubengang auf dem Hügel oberhalb des Schlosses und schließt den Schlossgarten nachSüden hin optisch ab. Einst war sie verglast und diente als Speise- und Festsaal. Kaiser Franz Josef I. benutzte sie als Frühstückszimmer.

In dem weitläufigen Parkgelände zwischen Gloritte und Schloss tummeln sich unzählige Menschen. Die Rasen leuchten schon in frischem Frühlingsgrün, doch die Blumenrabatte sind noch kahl und braun. Nicht mehr lange, denn die Gärtner werden sie dieser Tage in ein buntes Blumenmeer verwandeln. Auch die schönen alten Bäume zeigen sich noch nackt. In perfektem Schnitt jedoch stehen sie bereit, um zusammen mit der Frühlingssonne grünende Laubengänge und Alleen zu bilden.
Überall laden Bänke zu m Verweilen ein. Und alle sind bestzt. Die Menschen genießen das erste Sonnenbad. Ich brauch Geduld, um eine frei Bank zu ergattern. 

 

 

Das Schloss in dem nach ihm benannten "Schönbrunnergelb" badet in der milden Nachmittagssonne. Die unzähligen Fenster seiner 1441 Räume blitzen und funkeln, 40 der Prunkräume  sind zur Besichtung freigegeben und werden jährlich von ca. 7,6 Millionen Menschen  besucht. Schloss Schönbrunn zählt zu den beliebesten Sehenswürdigkeiten von Wien.   

                  

 Mein Blick wandert von der Schlossfassade zum Neptunbrunnen und zur Gloritte.

 

 

 

 

Die Gloriette ist eine Art Denkmal, Säulenhalle, Laubengang auf dem Hügel oberhalb des Schlosses und schließt den Schlossgarten nachSüden hin optisch ab.

 

 

 

 

Einst war sie verglast und diente als Speise- und Festsaal. Kaiser Franz Josef I. benutzte sie als Frühstückszimmer.

 

Die Gloriette ist eine Art Denkmal, Säulenhalle, Laubengang auf dem Hügel oberhalb des Schlosses und schließt den Schlossgarten nach Süden hin optisch ab. Einst war sie verglast und diente als Speise- und Festsaal. Kaiser Franz Josef I. benutzte sie als Frühstückszimmer.

                                     

Heute befindet sich im Mittelteil der Gloriette eines der beliebtesten Cafes von Wien und verwöhnt Gäste aus aller Welt.

 

I

In dem weitläufigen Parkgelände zwischen Gloriette und Schloss tummeln sich unzählige Menschen aller Nationalitäten..

Die Rasen schimmern schon in frischem Frühlingsgrün, doch die Blumenrabatte sind noch kahl und braun. Nicht mehr lange, denn die Gärtner werden sie dieser Tage in ein buntes Blumenmeer verwandeln. Auch die schönen, alten Bäume zeigen sich noch nackt. In perfektem Schnitt jedoch stehen sie bereit, um  mit der Frühlingssonne grünende Laubengänge und Alleen zu bilden.
Überall laden Bänke zum Verweilen ein. Doch alle sind besetzt. Ich brauche Geduld, um eine freie Bank zu ergattern. Die Menschen genießen, wie ich, das erste Sonnenbad und die Schönheit des Parks. 

 

 

 

Es wiselt und wurlt. Wie Ameisen bewegen sich hunderte Menschen auf den kiesbestreuten Wegen, schieben Kinderwägen vor sich her oder 

spielen mit dem Nachwuchs abfangen. Andere stellen ihre Begleiter in Position und schießen ein Foto nach dem anderen.

Es ist ein schönes Bild, voll Harmonie, Idylle und Lebensfreude. Hin und wieder quert ein Fiaker die gepflegten Parkwege,

Hinter der Bank, die ich erobert habe, liegt der Eingang in den  Irrgarten und das Labyrinth. Derzeit allerdings noch geschlossen. Auf den Liegewiesen hingegen picknicken junge Leute oder lesen Bücher, und Eichhörnchen beäugen neugierig die Eindringlinge.

                           

 

 

 

Mit der sinkenden Sonne wird es ruhiger. Deutlicher wird das Rauschen der Wasser aus dem Neptunbrunnen, deutlicher der Gesang der Vögel. Da und dort plustert sich ein Vogel auf und stimmt sein Abendlied an. 

Es wird Zeit, nach Hause zu gehen.