Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 2

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"Reflection - Recurrence Kapitel 2"
Veröffentlicht am 03. April 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 2

Reflection - Recurrence Kapitel 2

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum

Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 2 Verschwundn

 


Nach seiner Rückkehr zur Erde blieb es nicht mehr lange still, auch wenn er anfangs nicht ahnte, was noch folgen sollte. Jack dachte ein paar Mal zurück an die seltsame Begegnung am Strand. Irgendwie schien ihm das Ganze im Nachhinein lächerlich. Der Mann war bestenfalls wahnsinnig gewesen… oder ? Er hatte sein Angebot doch nicht wirklich ernst gemeint? Der Gedanke erschreckte ihn, war aber auch mit einer gewissen… Faszination behaftet. Was Abundius ihm angeboten hatte, klang

geradezu nach dem, was er sein Leben lang gesucht hatte. Eine Möglichkeit, das zu bekämpfen, was er wie nichts anderes verabscheute… Es war verrückt, entschied er schließlich. Er hatte seine Möglichkeit zu entkommen, bereits in Reichweite. Nur noch ein paar Tage und seine Dienstzeit würde beginnen. Das Buch landete irgendwo in einer Zimmerecke. Vielleicht würde er Zeit finden es zu lesen. Oder auch nicht. Die ersten beunruhigenden Nachrichten erreichten ihn bereits wenige Stunden nach seiner Rückkehr. Offiziell hieß es, die Krise auf Liurie sein beigelegt und die Truppen unter Admiral Ivars Vämskä, befänden sich auf dem

Rückweg. Aber mit den zurückkehrenden Soldaten kamen auch die Gerüchte. Anfangs vor allem wirre Geschichten über Seeungeheuer und Männer, die nicht sterben konnten. Dann noch wilder klingende Erzählungen über angebliche geheime Befehle, die Anordnungen zur Zerstörung der Kolonie auf dem Planeten enthielten. Zuerst gab es nur wenig bedenken. Es waren Erzählungen, wie sie eben schon mal auftauchten. Seemannsgarn oder Traumata. Aber irgendwann drangen diese Gerüchte natürlich nach außen. In den Zeitungen stand nichts, aber man konnte die Leute reden hören. Und auch unter den Rekruten für das

Ulan-Programm gab es Veränderungen. Denn langsam aber sicher schien es, als würde einer nach dem anderen verschwinden. Die Ulanen wurden nicht zusammen mit den normalen Elektorats-Soldaten ausgebildet, etwas, das Jack schon am Beginn die erste Überraschung bescherte. Statt in einen der alten Kasernen gebracht zu werden, waren alle, die man als Geeignet angesehen hatte, zu einer neuen Einrichtung, in den Außenbezirken verlegt worden. Ein großer, fast zwei Quadratkilometer einnehmender Betonbau, der über einen gewaltigen Innenhof und weitere unterirdische Stockwerke verfügte,

soweit Jack wusste. Was genau sie hier allerdings Taten wusste er nicht. Natürlich, sie bekamen Spezielles Training, einige wurden an neuer Waffentechnologie ausgebildet, wie kinetischen Panzerungen oder Energieklingen aber wenn das Elektorat lediglich eine neue Spezialeinheit bräuchte, wären es nicht so viele. Bereits am ersten Tag lernte er mindestens zweihundert neue Gesichter kennen und insgesamt befanden sich wohl mehr als eintausend Rekruten auf dem Gelände. Allerdings darunter keinerlei Veteranen, nur junge Männer und Frauen, teilweise mit lediglich rudimentärer Kampferfahrung aber guter körperlicher

Verfassung. Und jedes Mal wenn Jack von seiner Wohnung aus, die in einem der großen Wohnanlagen in der Innenstadt lag, zu dieser Ausbildungseinrichtung zurückkehrte, schien jemand neues zu fehlen. Er kannte nicht einmal ein Viertel aller anderen Rekruten beim Namen, aber er erkannte die meisten Gestalten schnell wieder. Vor allem bei dem, wegen der hohen Verletzungsgefahr nur in kleineren Gruppen stattfindenden Schwerttraining fiel das Verschwinden auf. Energieschwerter waren an sich nichts weiter als Klingen aus extrem gehärtetem Metall, die man auf die stärke weniger

Atome zu geschliffen hatte. Die Waffen schnitten durch so ziemlich jedes Material, abgesehen von vielleicht Raumschiffpanzerungen, würden aber eigentlich extrem schnell stumpf und somit nutzlos werden. Um genau dem entgegenzuwirken, wurde die Waffe mit einem Schutzfeld umgeben, das erst in dem Moment, in dem man zuschlug deaktiviert wurde. Etwas, das Übung brauchte um es zu beherrschen. Jack selbst fand die Waffen eher unpraktisch. Zwar gab es keine Panzerung, die einer Energieklinge standhielt, aber mal abgesehen von kinetischen Rüstungen, würden auch Kugel diesen Zweck

erfüllen. Der ganze Zweck dieser Ausbildung war letztlich, dass sie darauf vorbereitet waren, auch Gegner mit genau solcher Ausrüstung zu bekämpfen. Bei einer kinetischen Panzerung handelte es sich nicht um eine gewöhnliche Schutzausrüstung, die beispielsweise aus Kevlar oder Keramikplatten angefertigt wurde, sondern um ein komplexes Gewebe aus Kohlenstoffverbindungen und Titanfasern. Bereits eine zwei Millimeter dünne Schicht hielt einem aufgesetzten Gewehrschuss stand und absorbierte dabei die kinetische Energie eines Projektils vollkommen. Mit zunehmender Schichtdicke erhöhte sich

auch die Absorptionsfähigkeit und wenn man eine Schicht trug, die der einer normalen Kampfausrüstung entsprach, konnte einem so gut wie nichts mehr etwas anhaben. Mit Ausnahme eben von einem Energieschwert. Das Gewebe war noch dazu überraschend leicht und extrem witterungsbeständig. Der einzige Nachteil an kinetischem Gewebe blieb, das es extrem Teuer in der Herstellung war. Es war also viel zu wertvoll und nicht für die normale Truppe geeignet. Die Ulan-Rekruten hingegen wurden damit Ausgestattet. Als Jack an diesem Tag die Trainingshalle für Energiewaffen betrat,

machte er sich gar nicht erst die Mühe nach Bekannten Ausschau zu halten. Es waren keine mehr da. Stattdessen fand er sich umgeben von ihm völlig fremden Rekruten wieder. Wenn von zwanzig ursprünglichen für das Schwerttraining vorgesehenen Rekruten nur neunzehn auftauchten, war das noch unauffällig, aber wenn es von Woche zu Woche weniger bekannte Gesichter wurden… Jack wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ihn ein er der Ausbilder des Elektorats angriff. Er stolperte zurück und es gelang ihm grade so noch, die Energieklinge abzuwehren. Bei einem aktiven Schutzfeld um die Waffe würde ihm ein

Treffer zwar höchstens einen blauen Fleck einbringen, aber war nicht darauf aus, sich zu blamieren. Irgendetwas ging hier vor und Jack wollte wissen, was. Vielleicht wussten die Ausbilder ja etwas mehr … und verplapperten sich. Und wenn nicht, dann hatte einer der anderen, ihm fremden, Rekruten möglicherweise etwas gehört? ,, Was ist los mit ihnen Walt ?“ , fragte sein gegenüber, offenbar gereizt über seine Unaufmerksamkeit. ,, Gar nichts.“ , entgegnete er. Jack machte ein paar Schritte zurück und ließ die Waffe sinken, während der Ausbilder sich bereits einem der neuen Rekruten

zuwendete. Er seinerseits ließ sich auf eine schlichte Holzbank am Rand des mit Matten ausgepolsterten Trainingsbereichs fallen. Drei der neuen Rekruten saßen nur ein paar Schritte entfernt, ein Mann mit kurz geschnittenen schwarzen Haaren, eine junge Frau und ein weiterer Mann, der fast noch als Kind durchging. Vermutlich grade erst volljährig geworden. ,, Viele neue Gesichter hier.“ , meinte er unverbindlich. ,, Ich weiß nicht, wir sind alle heute erst hier angekommen. Sie nicht ?“ , fragte der Schwarzhaarige. Das war genau das, was Jack hatte wissen

wollen. Also waren es tatsächlich neue Rekruten, nicht einfach nur Leute aus einem anderen Teil der Anlage. ,, Nein, ich bin schon ein paar Wochen hier.“ Die Frau musterte ihn einen Moment. ,, Haben sie Familie ?“ ,, Seltsame Frage.“ ,, Nun ja, wenn sie nicht befördert wurden…“ ,, Befördert ?“ ,, Nun uns hat man gesagt, dass sie neue Rekruten für ein Spezialprogramm suchen, weil durch Beförderungen Plätze frei geworden sind.“ Jack runzelte die Stirn. Er hatte definitiv von nichts dergleichen

gehört. ,, Nein.“ , sagte er schließlich. ,, Ich habe keine Familie. Na ja, nicht mehr viel zumindest. Einen ziemlich exzentrischen Cousin auf dem Mars. “ ,, Ernsthaft, wer will denn da leben ?“ , meinte der jüngste der Gruppe. ,, Seit das Terraformingprojekt eingestellt wurde, gibt es da doch nur Staub. Haben sie schon von den Nachrichten von Liurie gehört? Wenn auch nur die Hälfte davon wahr sein sollte dann…“ Und natürlich das Thema wieder. Jeder mit dem er in letzter Zeit sprach schein sich dafür zu interessieren und das obwohl das Elektorat noch immer dazu schwieg. Es war gefährlich, so offen

über etwas zu reden, was so klar erkennbar, nicht bekannt sein sollte. Und es ging ihm langsam auf die Nerven. Er war bei seinem seltsamen Gespräch mit dem Mann, der sich Abundius nannte, durchaus ehrlich gewesen. Natürlich gab es Missstände im Elektorat, er brauchte das nicht gesagt bekommen… Aber damit konnte man Leben. Sich dagegen zu stellen... bedeutete hingegen den Tod. Jack stand auf. Mehr würde er wohl nicht erfahren. Aber es war ein Anfang. Er warf einen Blick auf die Uhr und entschied, dass es vermutlich niemanden auffallen würde, wenn er die

Trainingshalle jetzt verließ. Wen es wirklich irgendwelche Beförderungen oder Versetzungen gegeben hatte, würde ihm das sicher jemand sagen können. Er verließ die Halle und trat auf den Innenhof hinaus. Eine große Betonfläche mit Betonwänden… und einem beinahe Betonfarbenen Himmel darüber. Ich hätte noch etwas auf Vineta bleiben sollen, dachte er. Egal wie weit und wie schnell sich die Kolonien entwickelten, es würde wohl noch Jahrhunderte dauern, bis sie den Grad an grauer Tristheit erreichten, den die Erde bereits seit einer Ewigkeit besaß. Er lenkte seine Schritte die

Gebäudefassaden entlang, bis er den Verwaltungs- und Archivblock erreichte. Normalerweise war er nur selten hier allerhöchstens, wenn es ausnahmsweise mal eine Unstimmigkeit bei der Gehaltsabrechnung gab. Das Elektorat war von allen noch der verlässlichste Geldgeber. Jack trat schnell durch die sich automatisch öffnenden Metalltüren, ebenfalls in grau gehalten. Manchmal fragte er sich, ob diese Vorliebe für das farblose irgendeinem militärischen Hintergedanken hatte, oder ob es einfach niemanden kümmerte. Selbst die Gebäude der Ministerien waren zum großen Teil aus dem gleichen,

staubfarbenen Material gefertigt. Wenn das ein Symbol für Sparsamkeit sein sollte, so war es hier fehl am Platz. Die Anlage war riesig und sicher alles andere als günstig, darüber konnte auch keine fehlende Verzierung hinwegtäuschen. Eine kleine Treppe führte vom Innenhof hinauf zur Verwaltung, die im Wesentlichen aus einer endlosen Reihenfolge von Büroräumen bestand. Lediglich im Eingangsbereich gab es ein kleines Sekretariat, an dem ein unglücklicher Offizier dienst schob Der Mann war wohl Anfang dreißig, hatte kurze, braune Haare und trug eine Brille ohne echte Gläser. Und sah nicht wirklich gut gelaunt aus, wie Jack für

sich feststellte. ,, Morgen. Ordnung und Licht.“ ,, Das heißt guten Morgen…“ Er musterte kurz Jacks Uniform. ,,Rekrut.“ Vielleicht, so dachte er war er ein Rekrut, ohne viel echte Kampferfahrung, aber der Mann an dem Schreibtisch vor ihm schein es auch nicht wirklich weit gebracht zu haben. Und auf Jack wartete möglicherweise wenigstens ein wichtiger Posten. Zumindest etwas anderes, als ein Verwaltungsjob. Es war wohl allerdings nicht gut, das dem Mann klar zu machen, wenn er Informationen wollte. ,,Entschuldigung.“ ,, Ach, ist ja schon gut.“ , meinte sein gegenüber ein wenig schuldbewusst wie

es aussah. ,, Also, was kann ich für sie tun ?“ ,, Ich wüsste gerne, ob es in den letzten Tagen irgendwelche Beförderungen unter den Rekruten gegeben hat.“ ,, Das sind keine Informationen, die ich ihnen so geben kann, das wissen sie hoffentlich. Dazu bräuchten sie schon einen Grund. Sind diese Unterlagen für irgendeinen Offizier? ,, Ähm…“ ,, Sagen sie mir einfach einen Namen und ich setz ihn unter die Anfrage, in Ordnung ? Ist ja nicht so, als würde ich die neueste Geheimwaffe des Elektorats preisgeben.“ Jack zögerte. Die Ausbilder würden

auffallen, wenn er ihren Namen benutzte, so wie die meisten anderen Offiziere hier… aber außerhalb der Einrichtung kannte er niemanden mit hoch genauem Rang beim Namen. Außer… ,, Admiral Ivars Vämskä „ Er konnte nur hoffen, dass der Mann die Ulan-Einrichtung nie besuchte. ,, Na ich hoffe sie wissen was sie tun. Also, schauen wir mal…“ Der offiziers-Sekretär wendete sich einem dünnen Computerbildschirm zu, und berührte den Touchscreen ein paar Mal. ,, Für wen genau interessieren sie sich?“ Jack nannte graderaus ein paar Namen von Rekruten, die ihm

einfielen. Der Mann tippte die Namen in schneller Folge ein, dann sah er auf. ,, Also über irgendwelche Beförderungen steht hier nichts.“ ,, Dann sind sie vielleicht Versetzt worden ?“ ,, Auch nicht, aber laut dem hier…“ ,, Ja ?“ ,, Das interessiert sie wirklich oder ?“ Der Mann sah auf. Jack seufzte. ,, Wie viel wollen sie ?“ Der Sekretär zögerte. ,, Nicht unbedingt viel. Ich bin Samuel Cooper. Und ich glaube… wir haben möglicherweise einen gemeinsamen Freund.“ ,, Wie bitte

?“ ,, Sagen sie mir einfach, haben sie die Tochter der Zeit gefunden ?“ ,, Woher…“ Der Mann der sich ihm als Samuel Cooper vorgestellt hatte lächelte nur. ,, Wusste ich es doch. Sollte nach ihnen Ausschau halten.“ ,, Okay… und jetzt ?“ ,, Jetzt sage ich ihnen folgendes Walt. Ihre Freunde sind nicht so weit weg wir sie glauben. Wenn sie die Wahrheit wissen wollen fürchte ich… werden sie ein paar Regeln umgehen müssen.“ Er sah hektisch über die Schulter, als wollte er sicherstellen, dass sie niemand belauschte. ,, Die Antworten, die sie

suchen, liegen unter uns. Ich weiß nicht genau, was sie machen aber… es ist sicher nichts Gutes.“ ,, Sie meinen im unterirdischen Teil der Anlage.“ ,, Genau das. Ich schlage vor, sie warten bis Abends. Ich kann die Schichtpläne etwas manipulieren, dann haben sie Zeit. Aber… wenn sie erwischt werden, kennen sie mich nicht und ich kenne sie nicht, verstehen wir uns?“ ,, Verstanden.“ ,, Das hoffe ich, sonst… werden sie nicht dazu kommen, etwas zu erzählen und das ist keine Drohung mein Freund sondern eine Tatsache. Ich nehme mir die Freiheit, sie für den Rest des Tages

Freizustellen.“ ,, Das können sie ?“ ,, Wir haben… ein paar Leute die aufpassen, dass ich es kann.“ , erwiderte Cooper, bevor er eine wegwerfende Handbewegung machte, die Jack wohl bedeuten sollte, zu gehen.

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EagleWriter
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abschuetze Frage: Die Materialien, die du beschreibst ... gibt es so was? Wäre das möglich? (Dann solltest du in die Entwicklung von Militärausrüstung gehen^^)
Wird ja immer geheimnisvoller und interessanter :))
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das wäre nicht möglich. Zumindest nicht mit uns bekannten Materialien. Was ich hier Beschreibe ist praktisch ein Trägheitsdämpfer zum Tragen als Kleidung ^^. Kinetische Energie muss immer irgendwo hin d.h ich könnte die Wucht einer Kugel zwar mit Feder abfangen, diese würden die Wucht dann aber auch wieder abgeben müssen... und da bleibt dann nur der Träger.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Teil 2 Reflection... -
Zitat: (Original von Disputator am 09.04.2013 - 13:28 Uhr) Was ich bisher gelesen habe ist schon interessant im Ansatz und ich bleibe an deiner Fortsetzung dran.
LG



Danke sehr
lg
E:W
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