Beschreibung
"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" (J.W. Goethe)
Alles schwingt sich zu nahezu grenzenloser Perfektion auf
In einer Woge des Glücks strahlt dein Herz
Mit all seiner Kraft
Eine magische Anziehung umgibt dich
Du bist wie sprudelnde Aufregung und tiefste Seligkeit
Ein Moment, der mich die ganze Welt ohne Leid sehen lässt.
Die wunderbarste aller Melodien,
Das schönste aller Gefühle.
Die Ferne
Sie scheint die Unendlichkeit zu beschreiben
Du bist wie das Meer
Wie der Himmel, der Horizont
Sichtbar, doch unnahbar in Raum und Zeit.
Es ist wie eine unsichtbare Macht
Die mich aushöhlt
Ein Wunsch
Du könntest mir Erfüllung bringen
Licht für die dunkelsten Ecken meiner selbst.
Hilf mir sie zu erkunden
Ihnen die Bedrohung zu nehmen
Die dunkle Welt weniger unendlich wirken zu lassen
Ich fürchte mich vor Verirrung
Ich verirre mich in mir selbst
Komm und bringt mich aus dem Labyrinth des ewigen Gedankenkreises.
Ich suche dich, ich begehre dich, ich liebe dich
Mit meiner ganzen Seele, meiner gesamten unvollkommenen Existenz
Wer bist du?