In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten
Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/
Jack Walt lief zügig durch die dunklen Straßen. Es war erst Nachmittag, aber der Rauch, der über dem industrieviertel der Metropole lag, dämpfte das Licht und brannte in seinen Lungen. Würde er sich näher an die gewaltigen Fabrikhallen mit ihren in den Himmel ragenden Schloten heranwagen, würden seine Augen anfangen zu tränen, das wusste er. Aber heute, ging er in die umgekehrte Richtung. Die meisten Städte auf der Erde waren im Verlauf der letzten Jahrhunderte zu
einzigen Megacitys zusammengewachsen, ganze Länder mitsamt ihren Grenzen waren unter Hochhäusern und Beton verschwunden. Einer der Nebeneffekte davon war, das sich de durch nichts mehr voneinander getrennten Städte nur noch schwer voneinander abgrenzen ließen. Die meisten Städte hatten das Problem gelöst, indem ihren Eigenständigen Status aufgegeben und sich mit den umliegenden Siedlungen zu einem gemeinsamen Verwaltungsbezirk zusammengeschlossen hatten. Ein System, das langsam arbeitete, den eine Stadt von der Größe eines Landes oder im Falle Europas schon fast eines
Kontinents zu organisieren war eine schier unmögliche Aufgabe. In den geordneten Herzen der Städte war es einfacher, als in den weniger entwickelten und dichter besiedelten Randgebieten. Hier drängten sich gewaltige Industrieparks an Armensiedlungen und verfallene Slums. Zufluchtsgebiete, für die im Elektorat offiziell nicht existierenden Drogenabhängigen und Arbeitslosen. Fast schienen die Städte die Planetensysteme des Elektorats widerzuspiegeln. Die zivilisierten, hoch technisierten Zentralwelten mit ihren perfekten Ordnungssystemen und die kleineren Randkolonien, die oft mehr
Freiräume ließen und die schwer kontrollierbar waren. Und wie auf diesen fernen Welten war es nicht ganz ungefährlich, sich hier aufzuhalten, aber weniger wegen der Bewohner. Offiziell herrschte Ausgangssperre und Jack musste immer wieder Patrouillen ausweichen, oder sich in dunkle Seitengassen flüchten. Die hier diensthabenden Polizisten hatten einen strikten Schießbefehl und manchmal fand sich unter ihnen sogar ein Kommissar. Eine Begegnung mit diesen schweigsamen, emotionslosen Gestalten wollte er um jeden Preis vermeiden. Jack kannte genug Geschichten über die Wächter des
Elekorats und seiner Gesetze. Eiskalte Vollstrecker, die sogar ihre eigenen Gefühle mit Medikamenten unterdrückten. Meist waren es die Kommissare, die die Ordnung auf den Randkolonien sicherten. Nun jedoch wurden sie auch auf der Erde eingesetzt, dem nach wie vor schlagendem Herz der Menschheit. Sie waren die bei weitem gefürchtetste Waffe es Elektorats. Oder waren es zumindest gewesen. Die erst kürzlich ins Leben gerufene Ulan-Garde stellte wohl selbst sie in den Schatten… Er wollte nicht darüber nachdenken. Stattdessen wanderten seine Gedanken zurück zum gestrigen Abend. Es schien ihm nach wie vor so unglaublich. In der
einen Sekunde redete der Justizminister noch, in der nächsten eröffnete jemand das Feuer. Das Chaos war innerhalb weniger Augenblicke perfekt gewesen. Er wusste, dass es keiner von ihnen gewesen war. Sie sollten nur beobachten. Es musste also eine geplante Aktion gewesen sein. Ein Grund für das Elektorat, noch mehr neue Gesetzte und Sperren durchzubringen. Er spürte wie sich seine Hand zur Faust ballte. Er überquerte rasch eine verlassene Straßenkreuzung. In den Rinnsteinen lagen Papiere und alte Zeitungen, über ihm verlief eine alte Stromschiene. Jack bezweifelte, dass es sich dabei um
mehr, als ein fast schon historisches Relikt der Vergangenheit handelte. AN manchen Stellen fehlte die Isolierung der Kabel. Das das Kupfer noch niemand gestohlen hatte war beinahe schon unglaublich. Auf der anderen Straßenseite hielt er auf ein heruntergekommenes Haus mit rissiger Betonfassade zu. Ein schief hängendes Schild wies es als Kneipe aus, aber Jack wusste, dass das Gebäude seit Jahren leer stand. Das hieß Offiziell. Eine Lautsprecherdurchsage, die durch die verlassenen Straßen hallte, ließ ihn kurz innehalten. ,,Melden sie alle Auffälligkeiten umgehend an die nächste
Polizeidienststelle. Denken sie daran, auch das Schweigen ist ein Verbrechen gegen den Staat. Zögern sie also nicht, Informationen weiterzugeben, sie schützen so auch sich und ihre Familie.“ Jack schüttelte nur den Kopf. Das Problem mit dem ganzen war, das es viele einfach glaubten. Sie verrieten lieber ihren Nachbarn, der die Sperren aus nichtigsten Gründen Umgang, als zu riskieren später beschuldigt zu werden, davon gewusst zu haben. Er warf noch einen Blick über die Schulter, bevor er durch eine Glastür trat und im Inneren des Gebäudes verschwand. ,,Veritas filia temporis“ stand in klar
erkennbaren Buchstaben in den Türrahmen geschnitzt. Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit. ,,Halt.“ Er war kaum durch die Tür getreten, als ihm auch schon eine Waffe an die Schläfen gehalten wurde. ,,Ich bins nur Cooper .“ ,,Wir müssen Sichergehen.“ , meinte eine Stimme zu seiner rechten entschuldigend. ,,Hand ausstrecken.“ Er tat, was ihm gesagt wurde, ein kurzes Stich in seinen Zeigefinger, dann eine kalte Platte, auf die seine Hand gelegt wurde. Eine rasche DNA-Analyse und Fingerabdrücke um sicherzustellen, dass er auch war, wer er vorgab zu sein. Eine Sekunde später verschwand die
Waffe. ,,Tja, wies aussieht sind sie wirklich von Kopf bis Fuß Jack Walt.“ ,,Ach wirklich ?“ , fragte Jack genervt. ,,Tut mir leid, ich habe von gestern gehört…“ Er sah auf und musterte den Mann. Cooper hatte kurz geschnittene braune Haare und dunkle Augen, die ihn über den Rand einer glaslosen Brille hinweg musterten. Jack nickte nur, bevor er sich an dem Mann vorbeidrängte. Neben ihnen waren noch gut ein halbes Dutzend weitere Männer und Frauen im Raum, die sich auf einigen alten Sitzbänken oder an der verstaubten Theke versammelt hatten. Er nickte den meisten im Vorübergehen
kurz zu. Was hatte ihn dazu getrieben, sich diesen Leuten anzuschließen? Es hatte einfach richtig gewirkt . Vor zwei Monaten hatte man ihn unter den Rekruten der Elektorats-Armee für das Ulan-Programm ausgesucht. Letztlich hatte er wohl Glück gehabt, das Programm nach ein paar Wochen verlassen zu haben. Wenn er jetzt daran dachte, einer von diesen unnatürlich Stillen und bleichen Kreaturen zu sein, die man ab und zu in den Straßen sah… Es war wohl vor allem einem Surfausflug zu verdanken gewesen, das dem nicht so war. Von Zeit zu Zeit und wenn es seine
Finanziellen Mittel erlaubten, flog er für ein paar Tage zu einer der zentralen Kolonien wie Vineta. Ein Planet, der bis auf einen Kontinent völlig von Wasser bedeckt war. Zwar waren ÜLG-Reisen alles andere als angenehm, aber um der bedrückenden Enge der Städte wenigstens eine Weile zu entkommen, kam es Jack durchaus wie ein kleiner Preis vor. Die für das Ulan-Programm ausgesuchten Rekruten bekamen einen gewaltigen Gehaltszuschuss und sobald er die nötigen Formalitäten erledigt hatte, nutzte Jack die Gelegenheit die Metropolen der Erde erneut für eine Weile hinter sich zu lassen. Damals hatte
es noch keine Unruhen gegeben. Natürlich gab es bereits ein paar Berichte über verstärkte Militärpräsenz auf dem Planeten Liurie, aber nichts, das sie auf das vorbereitet hätte, was kommen sollte. Keine Niederlage des Elektorats aber… etwas das ähnlich genug war um einige wichtige Leute unruhig zu machen. Zu diesem Zeitpunkt aber kümmerte ihn das noch nicht. Der Zusammenbruch sollte erst in einigen Wochen folgen. Die meisten Siedlungen auf Vineta lagen in Wassernähe und so brauchte er nicht weit zu laufen, um das Meer zu erreichen. Die ersten Tage verbrachte er meist
damit, die besten Punkte zum Surfen zu finden, denn an dieser Küste des Planeten war er noch nicht gewesen. Die Zeit verging wie meist viel zu schnell und irgendwann kam der letzte Tag vor seine Rückkehr zur Erde. Er war an diesem Tag früh aufgestanden, um das gute Wetter noch einmal zu nutzen. Jack musste lediglich über eine Treppe eine Steilklippe hinab und befand sich bereits direkt am Ozean, der wie eine große Gasplatte vor ihm lag. Keine Wellen in Sicht, wie er enttäuscht feststellte. Aber er hätte vielleicht immer noch die Möglichkeit, mit einem Orbitalshuttle an eine andere Küste zu gelangen und am
Abend wieder zurück zu sein. Während Jack noch darüber nachdachte, hörte er hinter sich eine Stimme. ,,Sind sie öfter hier ?“ Er hatte den Mann, der dort in der Sonne auf einem Stein saß gar nicht bemerkt. Seine braunen Haare hingen ihm ins Gesicht und dunkle Ringe zeichneten seine Augen, die in einem schmalen Gesicht saßen als hätte er eine Weile nicht geschlafen. Er wirkte jung… aber irgendetwas sagte Jack, das er nur so wirkte. Die Gestalt des Mannes war hager, fast spindeldürr. Die Kleidung wirkte eigentlich zu teuer um sie an einem Strand zu tragen und schien ihm mindestens eine Nummer zu groß zu sein.
In einer Hand trug er einen Koffer, so als sei er grade eben erst angekommen… oder wollte gleich wieder weg. War er vielleicht ein Geschäftsreisender? Wenn ja, hatte Jack jetzt schon keine Lust mehr, sich groß mit ihm zu unterhalten. Er wüsste nicht welche Leute schlimmer waren, die Minister an sich oder die Oberschicht des Elektorats. Unangenehme Gesellschaft waren sie ganz bestimmt alle, dachte er. Jack musterte die Gestalt einen Moment immer noch unschlüssig, was er von ihr halten sollte. Der Mann betrachtete ihn seinerseits aus müden, aber intelligenten Augen. ,,Wer sind sie ?“ Jack sah sich um, aber
sonst war niemand hier. Nicht das ihn das unruhig machte. Der noch immer namenlose Mann schien keine wirkliche Bedrohung zu sein, selbst wenn er es wollte. ,,Nun, das kommt darauf an, welchen Namen sie gehört haben.“ , meinte der Fremde. ,,Wissen sie ich komme grade…. von einer recht interessanten Reise. Wieder ein Name, den ich vergessen kann.“ ,,Okay…“ Das ergab keinen Sinn, dachte er. Was sollte das bitte? ,,Nun ja, ich schätze Abundius tut es fürs erste noch einmal, wenn sie unbedingt wissen wollen, wie ich heiße.“ ,,Seltsamer Name.“ Jack war sich nach
wie vor nicht sicher, was er von dem Mann halten sollte. Und vor allem… war er nur aus Zufall hier? Desto länger er darüber nachdachte desto unwahrscheinlicher schien es ihm. Abundius hatte offenbar tatsächlich eine ziemlich lange Reise hinter sich und wirkte Müde. So jemand würde sich nicht um acht Uhr morgens Erdzeit zu einem Strandspaziergang zwingen, wenn es nicht nötig war. ,,Was genau wollen sie von mir ?“ , fragte er entschieden. ,,Ich weiß nicht, das kommt ein wenig auf sie an. Sehen sie… ich weiß, dass man sie für ein kleines… wie soll ich sagen… Spezialprojekt des Elektorats
ausgesucht hat. Es dürfte wohl teilweise auf meiner Forschung basieren, wenn auch nicht absichtlich, aber das ist nicht das Thema…“ ,,Ihre Forschung ? Wovon reden sie bitte? „ ,,Das Ulan Programm. So nennen sie es doch? Irgendwie ein unpassender Name. Ulanen waren Kavalleristen wissen sie das? Stammt aus dem mongolische und heißt wohl entweder tapferer Krieger oder junger Mann, wenn man vom türkischen Ursprung ausgeht. Ich bezweifle allerdings, dass sie an der Militärgeschichte Europas interessiert sind. Und ich bezweifle, dass das Elektorat ein Reiterregiment aufstellt,
nicht wahr?“ Der Mann erschien ihm von Sekunde zu Sekunde seltsamer. Er schien von einem Thema zum nächsten zu springen. Entweder konnte er sich nicht gut auf eine Sache konzentrieren… oder diesen Eindruck erwecken. ,,Das Ulan-Programm ist noch gar nicht öffentlich, soweit ich weiß.“ ,stellte er misstrauisch fest und wich einen Schritt zurück. ,,Woher wissen sie davon?“ ,,Ich denke es ist naheliegend. Sie wissen, dass sie den Kommissaren nicht mehr vollständig trauen können. Mentalblocker kann man absetzen oder vergessen. Was sie brauchten war eine endgültigere Lösung. Die habe ich ihnen
wohl unabsichtlich geleifert.“ ,,Was meinen sie damit ? Das ergibt keinen Sinn.“ ,,Wird es bald, vertrauen sie mir da.“ , erwiderte Abundius ruhig. ,,Warum haben sie sich eigentlich zum Militär gemeldet… Jack ?“ Jetzt hatte er aber genug. ,,Hören sie, ich weiß weder, wer sie sind, noch was sie von mir wollen. Also wie wäre es, wenn sie die Andeutungen lassen und zum Punkt kommen?“ ,,Sie wissen noch nicht, wofür sie ausgesucht wurden, oder?“ ,,Was ? Nein.“ ,,Sie finden es früh genug heraus. Zumindest hoffe ich das. Und wenn es
soweit ist…“ Der Mann machte eine wegwerfende Handbewegung und schwieg kurz. ,,Sagen sie mir, haben sie sich je in den Straßen umgesehen und gedacht… hier stimmt etwas nicht ? Das irgendetwas ganz und gar nicht in Ordnung ist?“ Die Fragen waren seltsam. Es waren Fragen, die man normalerweise nicht öffentlich stellte… und schon gar nicht einem Fremden gegenüber. ,,Wenn sie von der Kommission sind und das hier irgend ein seltsamer Test ist dann…“ ,,Ist es nicht.“ ,,Das würde ich an ihrer Stelle auch
sagen.“ ,,Antworten sie einfach nur. Ich trage nichts bei mir.“ , erklärte der Mann. ,,Kein Tonband, kein Funkgerät, ich bin ,bis auf das hier, “ Er zog eine kleine Pistole aus der Tasche. ,,Nicht mal bewaffnet.“ Er warf Jack die Waffe zu. ,,Und jetzt gar nicht mehr. Also ? Glauben sie, das alles in Ordnung ist?“ ,,Ich bin ein Soldat der Elektorats-Armee, das ist ihnen klar ?“ ,,Natürlich, ich suche immer Leute mit gewissen… Fähigkeiten.“ ,,Und das ich sie für diese Fragen töten könnte ?“ Abundius sah kurz nach oben. ,,Wissen sie… ich will ehrlich sein“ Leute die
einen Satz mit ich will ehrlich sein beginnen Lügen meistens, dachte Jack kurz, auch wenn er nicht wusste woher der Gedanke kam. ,,Ich würde nicht hierherkommen und mit ihnen reden, wenn ich nicht wüsste, wie ihre Antwort lautet. Ich… weiß ein paar Dinge über sie. Sie wurden in den letzten zehn Jahren insgesamt fünf Mal verhaftet. Zweimal wegen Vandalismus, noch zweimal wegen Wiederstands gegen Staatsgewalt und einmal weil sie einem Polizeibeamten die Nase gebrochen haben. Und trotzdem nimmt das Militär sie auf. Also mich würde das misstrauisch machen. Nun ?“ Jack drehte sich um und sah eine Weile
auf den Ozean hinaus. Aus irgendeinem Grund schien diese Geste Abundius zu beunruhigen. Als hätte er sie bereits bei jemanden gesehen und meine, einem Geist gegenüberzustehen. ,,Ja.“ , sagte er schließlich. ,,Ich sehe mich um, ich blicke über die Straßen und denke manchmal… das Ordnung, nicht alles ist.“ Jack wählte seien Worte bedacht. Wenn der Mann doch ein Kommissar oder ein Agent des Elektorats war, wollte er ihm keine klare Antwort geben. Aber mit dem, was er bereits gesagt hatte, war er doch ohnehin bereits zu weit gegangen, oder ? Er holte tief Luft. Wenn das sein Ende war, würde er ihnen wenigstens die Meinung sagen.
,,Und wenn ich ehrlich bin, hasse ich es. Die Ordnung des Elektorats, ihre Gradlinigkeit, ihre Pünktlichkeit, ihre ganze Struktur… Ich will nur so oft wie möglich so weit wie möglich weg davon, wenn sie die Wahrheit unbedingt wissen wollen. Das Militär ist der beste Platz dafür.“ ,,Gut.“ Abundius schien sein kurzer Ausbruch nicht sonderlich zu beeindrucken und das obwohl er nach wie vor dessen Waffe in der Hand hielt. ,,Aber, vielleicht ist das alles nur ein Gefühl.“ Nach wie vor fürchtete Jack, dass sein Kopf bereits in einer Schlinge steckte und er wollte ihn ganz sicher nicht weiter hineinlehnen, als nötig.
Aber es fühlte sich auch gut an einfach mal… die Wahrheit auszusprechen, von der er zwar wusste, die er aber niemals nennen durfte. Abundius stand von dem Felsen auf. ,,Vielleicht Mr. Walt. Vielleicht auch nicht. Sollten sie zu dem Schluss kommen, das dem so ist… würde ich sie bitten mich in meine Stammlokal zu besuchen. Suchen sie einfach nach der Tochter der Zeit.“ ,,Wie bitte ?“ Er sah dem Mann ungläubig nach, der bereit die Treppe die Klippen hinauf stieg. ,,Das ist alles.“ , erwiderte er ohne langsamer zu werden. ,,Sie können mich nicht einfach so hier
stehen lassen.“
,,Wissen sie, ich bin ein viel beschäftigter Mann. Aber vielleicht lesen sie ja gerne.“ Er deutete zurück auf den Stein, auf dem er gesessen hatte. Dort lag ein verschlissenes Buch, das aussah, als hätte es jemand vor der Müllpresse gerettet.
Jack strich mit einer Hand über den brüchig gewordenen Einband. ,,Ordnung und Licht.“ Stand in fast verblassten Buchstaben darauf.
,,Was soll ich damit…“ Aber der Mann war längst außer Sicht.
abschuetze Scheint in allen Zeiten das gleiche Problemmit den "Regierungen" und es wird immer Dinge geben, die es offiziell nicht gibt^^ |
EagleWriter Manche Dinge ändern sich nie, wie ?^^ lg E:W |