Romane & Erzählungen
Ein Leben hat viele Hürden. [8. Kapitel]

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"Ein Leben hat viele Hürden. [8. Kapitel]"
Veröffentlicht am 07. April 2013, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Ein Leben hat viele Hürden. [8. Kapitel]

Ein Leben hat viele Hürden. [8. Kapitel]

Beschreibung

Prolog: In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Caty und ihr neues Schulleben. Denn als ihre Eltern verstarben bei einem Unfall, lebte Caty seitdem her bei ihrer Tante und bekam privat Unterricht. Nach einigen Jahren entschloss sie sich auf eine normale Schule zu gehen und sie lernte neue Leute kennen. Doch auch noch viel Ärger wird auf sie zukommen während ihres Schullebens..

8. Kapitel

Der Unterricht begann und ich konzentrierte mich auf den Unterricht. Meldete mich sehr oft und wusste einiges. Dafür dass ich nicht zur Schule gegangen war seit den Ereignis war ich ziemlich gut. Das ist den Privat Lehrer schon aufgefallen. So verging der Unterricht doch recht schnell und wir hatten große Pause.
So schnell wie es ging flüchtete ich aus den Klassenraum. Ich hatte einfach keine Lust mit Jared zu reden und erst recht nicht darauf das Ashly mich belästigt. Grade als ich fast auf den Schulhof war dachte ich, ich wäre sicher. Da hab ich wohl falsch Gedacht.
Jemand presste mich gegen die Wand. „So du dumme Bitch. Erst niestest du dich bei uns Zuhause ein und dann verschwindest du und spannst mir den Kerl aus auf den ich stehe oder was?!“ schrie mich Ashly an. „Welchen Kerl? Ich hab ehrlich gesagt kein Plan wovon du redest. Lass mich doch einfach in Ruhe okay? Ich nerv dich doch auch nicht und ich wollte doch jetzt nur auf den Schul-“ –„Halts Maul! Du weißt genau was ich meine du Miststück. Ich warne dich, lass die Finger von Jared sonst lernst du mich noch viel besser kennen!“ Sie ließ von mir ab und verschwand dann.
Was war hier nur los? So wirklich hab ich ihr doch gar nichts getan. Ich verstand es einfach nicht. Wie versteinert stand ich immer noch dort an der Wand. Starrte in die Leere. Ob ich das hier alles überstehen werde? Vielleicht war es doch eine schlechte Idee.. Nein! Ich wollte es so um den Willen meiner Eltern. Ich will dass sie stolz auf mich sind und keiner wird mich davon abhalten.
Als ich wieder klaren Kopf hatte merkte ich wie keiner mehr auf den Gängen war oder draußen. Mist! Es hat anscheinend schon geklingelt zum Unterrichts beginn.
Lauf. Lauf. Schneller. Ich rannte zum Klassenraum und ging hinein. Alle starrten mich an. Schwer atmend sagte ich „Verzeihung, das ich zu spät bin. I-Ich..“ was sag ich bloß warum ich zu spät bin. „.. hab mich verlaufen..“ sagte ich. War irgendwie schon peinlich und einige lachten mich aus. Ohne irgendwen weiter anzusehen setzte ich mich auf mein Platz.
Wir sollten grade Aufgaben aus den Buch bearbeiten. Aber da ich schon fertig war starrte ich aus den Fenster. Wie schon seit meiner Ankunft hier an der Schule war ein wunderbares Sommer Wetter. Plötzlich stupste mich was am Arm an.
Jared stupste mich mit seinen Stift an und deutete auf einen Zettel der bei mir lag.
Ich starrte ihn verwundert an und las ihn. „Wo warst du? Ich wollte mit dir reden.“ Ich zerknitterte den Zettel und steckte ihn in meine Hosen Tasche. Anscheinend war es Jared wohl wichtig das ich mit ihm rede. Aber warum? Wir kennen uns eh erst seit 2 Tagen und dann soll ich ihn etwa meine ganzen Probleme erzählen? Nein danke. Das möchte ich nicht.
Der Unterricht war vorbei und wir packten unsere Sachen zusammen. „Und vergisst nicht nächste Woche ist schon der Sommerball. Also sucht euch euren Partner.“  Erinnerte uns der Lehrer. „Wie Sommerball?“ murmelte ich anscheinend so laut das Jared es hörte. „Der Sommerball. Du weißt doch wohl was ein ball ist oder?“ – „Ja schon aber.. ich wusste das gar nicht dass der schon bald anfangen würde. Ich wüste auch gar nicht mit wem ich hin soll. Kennen tu ich hier ja auch nicht wirklich jemanden da ich jetzt mitten im Jahr herkam an die Schule..“ sagte ich verlegend. Ashly sah zu mir und Jared. Wenn Blicke töten könnten wäre ich schon 30.000mal tot. Und dann sprach Jared auch noch das unfassbare aus womit ich gar nicht gerechnet habe.
„Dann gehst du eben mit mir hin.“ Sagte er lächelnd und so laut das es jeder hören konnte.

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Hörbuch

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Kekziix3
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