Kurzgeschichte
Opa .... - ... ich liebe dich!

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"Der liebste Mensch in meinem Leben..."
Veröffentlicht am 06. April 2013, 20 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Liebe Leser Ich freue mich so, wieder wurden Geschichten von mir in einer Anthologie veröffentlicht. Die Regenbogentreppe Herbst 2012 bei Sarturia Verliebte Bären Herbst 2015 bei Sarturia Joulupukki November 2016 bei Karina Verlag Wien Dorf der Grauen Eminenzen 2017 bei Karina Verlag Wien Ich freue mich sehr weil weiter Geschichten geplant sind ... für mich immer noch unvorstellbar. Tja über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich ...
Der liebste Mensch in meinem Leben...

Opa .... - ... ich liebe dich!

Einleitung

Es war das Jahr 1975 im Herbst, als sie eine traurige Nachricht erreichte. Traurig saß Charlotte am Fenster und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Lg Miss Pelled

Eine traurige Nachricht

Viele Jahre ist es her, nein Jahrzehnte als sie einen Mann traf, der ihr ganzes Leben veränderte. Er hatte schneeweiße Haare und immer ein Lächeln auf dem Gesicht, dass selbst beim strömenden Regen, gute Stimmung verbreitete.

Sein Name war Carl Krause geboren am 30. April 1884, er war verheiratet mit Klara, der Mutter seiner Kinder. Drei Jungs, hat der Krieg geholt, nur seine Tochter überlebte. Oft fragt sie sich heute, wieso konnte sie sich an alle Begebenheiten mit ihm erinnern, aber nicht mehr weiß, wie Klara ausgesehen hat. Nach und nach erkannte sie, dass

Klara immer in seinem Schatten gelebt hatte. Sie war eine liebevolle Frau, jedoch leise und zurückhaltend.  Carl dagegen stürmte immer voran, nahm alles in seine wundervollen Hände, formte und behütete seine Lieben.

 Warum er ihr so wichtig war?

Er war ihr Großvater. Ein Mensch, der ihr in ihrem Leben viele Werte vermittelte. Ihr zeigte, was es bedeutete geliebt zu werden.

Um wen es geht, wollt ihr wissen?

Ihr Name ist Charlotte, sie war jetzt  16 Jahre jung und es zerriss ihr das Herz, denn sie bekam heute einen Anruf auf ihrer Wache. Dort teilte man ihr mit, dass er einfach gestorben war. Ihr

geliebter Großvater wurde ohne sie zu Grabe getragen, sie konnte sich nicht von ihm verabschieden. So viel hatte er für sie getan und nicht mal die letzte Ehre, durfte sie ihm erweisen.

Der blanke Hass stieg in ihr hoch, ein Hass gerichtet gegen eine Frau, die sie lieben sollte, da sie sich ihre Mutter nannte. Die ihre Tochter nie geliebt hatte und die heute ihren letzten Rachefeldzug, gegen Charlotte unternahm.

Sie saß auf der Fensterbank ihrer Dienststelle und war kaum ansprechbar. Starrte mit tränennassem Gesicht hinauf zu den Sternen. Ging mit sich selbst ins Zwiegespräch: zwang ihre Gedanken zurück in die Zeit, als sie ihrem

Großvater das erste Mal begegnet war.

Damals war sie vier Jahre alt, kannte den Mann mit den weißen Haaren gar nicht, doch er war so lieb. Irgendwie hatte sie zu ihm sofort Vertrauen, etwas, das sonst nie vorkam. Sie war sehr vorsichtig im Umgang mit fremden Menschen.

Jede Woche holte er sie aus der Wochenkindertagesstätte (WoKi)und nahm sie mit nach Hause. Das nun auch ihr Zuhause war, wie er ihr immer wieder erklärte. Lange brauchte Charlotte damals, dass sie  es als ihr Zuhause ansah. Lange Zeit, kam sie sich wie ein Eindringling vor, der eine heile Welt zerstörte. Eine Welt die ganz anders

sein sollte. Ihre Anwesenheit, löste immer Traurigkeit aus, sobald diese Frau erschien, ihre sogenannte Mutter. Wenn diese ging, zog sich ihre Oma immer in die Küche zurück und hantierte viel zu laut mit dem Geschirr.  Etwas, dass sie sonst nie machte, man hörte Klara sonst kaum. Verließ diese Frau, die Wohnung der Großeltern, zog immer eine furchtbare Traurigkeit ein. Dann weinte ihre Oma immer stundenlang. Lange Zeit gab sie sich die Schuld dafür, machte sich stets unsichtbar, wenn diese Frau den Raum betrat. Nur, um zu erreichen, dass ihre geliebte Oma nicht wieder weinen sollte.

Ihr Opa sah das alles anders. Er sagte

immer, sie sei sein größter Schatz, durch sie würde er noch einmal richtig jung werden. Er war damals achtzig Jahre, aber er war nie alt.

Wenn er sie aus der WoKi holte, liefen sie immer Hand in Hand nach Hause. Glücklich strahlte sie ihn jedes Mal an, wenn er sagte:

„Charlotte, laufen ist gesund. Wer in Bewegung bleibt, der rostet nicht und wird uralt. Du siehst es an mir, ich bin das beste Beispiel.“ Dabei lachte er immer. Seine schöne dunkle Lache war immer Musik in ihren Ohren.

Sehr oft gingen sie Samstagnachmittag zum Fußball, zu Radrennen oder zu den Turnmeisterschaften in der

Panndorfhalle. Oft gab es auch Box-, Judo- oder auch Ringwettkämpfe. Es war einfach immer schön mit ihm.

Charlotte saß dann neben ihm. Sie riss die Eintrittskarten ab und gab diese den Leuten, die diese Veranstaltungen sehen wollten. Wenn dann alle eingelassen waren, schlossen sie zusammen die Türen und sahen gemeinsam bei den Wettkämpfen zu. Sie interessierte das alles sehr, nur Fußball mochte sie nicht. Das war allerdings nicht schlimm, sondern auch schön, denn sie durfte dann im Stadion herum sausen.

Dort gab es einen Budeninhaber namens Otto, der Zuckerwatte in allen möglichen Farben verkaufte. Oh, war das immer

lecker. Opa erlaubte ihr, dass sie ihm helfen durfte. So gingen Charlotte und Otto die Ränge entlang und das kleine Mädchen brachte den Zuschauern die Zuckerwatte, denn, da sie ja klein war, kam sie überall durch. Wenn die Beiden mit einem Block fertig waren, gingen sie zurück und als Belohnung, bekam sie auch einen Stab mit einer kleinen Portion, meist roter Zuckerwatte, weil sie die am liebsten aß.

Dann ging es weiter zum nächsten Block. Dadurch verging die Zeit im Stadion schnell und es wurde nie langweilig. Dagegen fand sie die anderen Veranstaltungen faszinierend. Besonders gern sah sie den Kampfsportlern und den

Turnern bei ihren Übungen zu. Einige übten sogar mit ihr Kopfstand und Handstand oder Salto. Das machte Spaß. Oft bekam sie dort viel Anerkennung, weil sie so gut im Turnen war oder aber die Kampfsportler brachten ihr bei, wie sie sich wehren konnte, sollte sie jemand verhauen wollte. Dabei lernte sie sehr viel und stets wurde sie von allen gern gesehen. Umso schwerer war es für sie zu verstehen, dass diese Frau sie so gar nicht mochte, irgendwann hat sie es einfach akzeptiert.

Es gab noch schönere Dinge, die sie mit ihrem Großvater erlebte, der Besuch im Martinsgrund, dem Tierpark der Stadt. Oh, war es dort schön. Es war ein

wunderschöner Naturpark, in dem es riesige Gehege gab. Ihr Opa konnte alle Tiere rufen, er fiepte auf Grashalmen und übte, dass mit ihr solange, bis sie es auch erreichte, dass die Rehe zu ihr kamen.

Der Lieblingsplatz der Beiden, war allerdings die Pferdekoppel. Ein Gehege, das eine große Wiese beherbergte, aber auch einen kleinen Wald, in dem sich die Pferde verstecken konnten.

Kaum jedoch waren die Zwei am Gehege angekommen, kamen die Pferde auch schon an den Zaun gelaufen. Das lag nicht nur daran, dass sie immer Möhren oder Äpfel dabei hatten. Die Pferde kannten die Zwei, sehr gut. Oft saßen sie

dort und sahen den Pferden zu. Oft ohne zu sprechen, einfach nur aneinander gelehnt und sprachen stundenlang kein Wort. Manchmal sprachen sie auch, über Charlottes Probleme, nie laut, immer in einer gedämpften ruhigen Stimme. Meist sprach Carl und seine Enkelin hörte nur zu. Oft weinte sie sich ihren Kummer von der Seele.

Sie konnten stundenlang dort verweilen. Es spielte keine Rolle welches Wetter war, sie fanden es dort immer schön. Je nach Wetterlage, waren sie entsprechend gekleidet und hatten auch so manches Mal eine Decke dabei.

Es gab dort ein Pferd, ein Albino, würde man es nennen. Ihr Opa der sich mit

Pferden auskannte, erklärte Charlotte stets, dass dieses Pferd kein Albino wäre.

 Da sich ihr Großvater mit Pferden sehr gut auskannte, erklärte er ihr, dass ihr Lieblingspferd Clara, ein Sabino wäre. Als sie ihn fragte, was das sei, erklärte er ihr.

„Charlotte, du musst wissen rein weiße Pferde sind eine Rarität, die es nur sehr selten gibt. Einen richtigen Albino, gibt es bei Pferden nicht. Für das weiße Haar, sind stets verschieden Gene verantwortlich.“

Seine Enkeltochter hörte ihm wie immer aufmerksam zu, sog jedes Wort das er sprach in sich auf, um sich noch lange

an dieses Gespräch zu erinnern.

„Meine Kleene du musst wissen, dass echt weiße Pferde, schon so auf die Welt kommen, sie haben rosa Haut und blaue bis dunkle Augen. Wäre es ein Albino, hätte es rote Augen, dann würde auch diesen die Pigmente, also die Farbe fehlen. Die Farbe des Felles, ändert sich auch im Laufe des Pferdelebens nicht mehr, es wird immer weiß bleiben. Ein bestimmtes Gen ist dafür verantwortlich, das bei dem Mutter oder Vatertier vorhanden sein muss. So spricht man, wenn es nur bei einem der Eltern vorhanden ist, vom W- oder w-Gen, von einer einmaligen Aufhellung. Ist es bei beiden vorhanden, um eine doppelte

Aufhellung, dann ist es das Ww-Gen. Es gibt aber auch das WW-Gen, dann sterben diese Tier immer“, staunend hörte Charlotte ihrem Großvater zu. Wie immer bewunderte sie ihn, dass er das alles wusste.

„Die einfach aufgehellten weißen Pferde nennt man auch Cremengen. Sie sind silber bis cremfarben, haben weiße bis rötliche Mähnen und haben hell und weiche Hufe. Man nennt sie Cremelos, Perlinos oder Smoky Crem. Die doppelt aufgehellten weißen Pferde, nennt man Extrem Schecken. Diese Rassen nennt man Tobianos, Sabinos und Dominant White. Oft werden diese von Königshäusern gezüchtet und als

Prunkpferde für die Gespanne genutzt oder zum Ausritt, weil sie sehr selten sind. Die Atlasschimmel, haben wie alle weißgeborenen Pferd sogar weiße Mähnen und Wimpern. Diese Pferde haben eine fast durchgehend weiße Farbe, wie unsere Clara hier. Sie ist ein Sabino, ihr weiß ist reinerbig. Sie hat also das Ww-Gen“, beendete er seine Vortrag über Pferdezucht. Charlotte sah hoch zu ihrem Großvater.

„Woher weißt du das alles?“, wollte sie von ihm wissen.

„Ach meine Kleene, vor über 60 Jahren arbeitete ich bei einem Grafen, der Pferdezucht betrieb, dort lernte ich das alles. Wir züchteten die Pferde für das

englische Königshaus. Die diese Pferde für ihre Kutschen nutzten“, liebevoll zog er sie an sich und beide träumten noch lange ihren Pferden hinterher.

So war es immer, die Natur, die Ruhe genossen beide sehr. Im Tierpark waren nicht nur die Tiere glücklich. Sondern auch der Großvater mit seiner Enkelin.

Auf diese Weise nahm Charlotte Abschied von ihrem Großvater. Noch oft ging sie all die Begegnungen mit ihm durch und so war er stets bei ihr. Er konnte sie gar nicht verlassen. Vielleicht war es gut, dass sie ihn nicht zu Grabe getragen hatte. Dadurch ist er nie wirklich für sie gestorben. So hatte er eine Chance in ihr weiterzuleben, ohne

dass er in ihren Erinnerungen in einem Sarg lag. Dadurch blieb er immer neben ihr auf der Bang am Gatter der Pferdekoppel sitzen und hatte stets den Arm um sie legen können. Zum Trost wenn es ihr schlecht ging und sie wieder einmal nicht weiter wusste.

Dadurch dass diese Frau verhinderte, dass sie ihm die letzte Ehre erweisen durfte, blieb er bis zum heutigen Tag für sie so lebendig, wie es halt geht, wenn jemand Tod ist.

Immer noch kann sie sagen – daran wird sich auch nichts ändern!

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Hörbuch

Über den Autor

Misspelled
Liebe Leser


Ich freue mich so, wieder wurden Geschichten von mir in einer Anthologie veröffentlicht.

Die Regenbogentreppe Herbst 2012 bei Sarturia
Verliebte Bären Herbst 2015 bei Sarturia
Joulupukki November 2016 bei Karina Verlag Wien
Dorf der Grauen Eminenzen 2017 bei Karina Verlag Wien

Ich freue mich sehr weil weiter Geschichten geplant sind ... für mich immer noch unvorstellbar.

Tja über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin 57 Jahre und habe nie in meinem Leben die deutsche Sprache in Wort und Schrift gelernt, sondern mir das meiste alleine beigebracht. Deshalb verzeiht mir, dass ich in puncto Rechtschreibung und Grammatik immer noch Fehler mache. Ich bemühe mich dies alles richtig zu erlernen.

Trotzdem habe ich sehr viel Spaß am Schreiben und ich kann das glaube ich auch ganz gut. Ich freue mich sehr, wenn man mir Fehler mitteilt, damit ich diese korrigieren kann, damit meine Texte endlich Fehlerfrei sind.

Ich schreibe von Kinderbüchern bis hin zur Fantasie alles quer Feld, je nach Stimmung und Laune.

Eine Figur, so ist meine Meinung, muss leben. Dies kann sie allerdings nur, wenn der Autor sie lebt *guckt verlegen* oder sich in diese hinein träumt, so wie ich es oft mache. Nur dann nimmt sie auf eine Art Leben an, sie bewegt sich wie eine normale Person und handelt in sich schlüssig. Schließlich putze ich mir ja auch nicht die Nase und niese dann *lacht*.

Ich hoffe ihr habt beim lesen meiner Bücher genauso viel Spaß, wie ich beim Schreiben.

Lg Miss Pelled

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MerleSchreiber Ja, eine wirklich tiefe Verbundenheit spürt man da, liebe Miss. Ein bisschen habe ich mir gewünscht, Du hättest dieses Buch in der Ich-Form geschrieben. Ich glaube, da wäre es NOCH intensiver rübergekommen. Aber auch so - wunderbar!
Liebe Grüße zu Dir!
Merle
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Das konnte ich nicht, es war sowieso schon schwer genug. In der Ich-Form war es zu dem Zeitpunkt gar nicht möglich. Lg und danke für alles Miss
Vor langer Zeit - Antworten
Colorsigns so eine wunderbare Geschichte, ich danke dir
Christin
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Danke fürs Lesen und dafür dass sie dir gefallen hat. Mein Opa war ein Engel und der wichtigste Mensch in meinem Leben. Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre so ein Schatz von Großvater...:-))
LgF
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Ja er war der liebste und klügste Mensch, der mir je begegnet ist. Dass meine Erzeugerin seine Tochter ist, kann ich selbst heute mit fast 55 Jahren nicht verstehen. Meine Großeltern, waren die liebsten Menschen die ich kenne und sie haben viele schlimme Dinge erlebt. Zwei Weltkriege überlebt und sie haben ihre Kinder geliebt. Dass ihre Tochter so ein schlechter Mensch geworden ist, hat ihnen glaube ich das Herz gebrochen. Sie haben versucht mir all das zu geben, was meine Erzeuger nicht geben wollten. Durch sie weiß ich was Liebe ist.

Lg und danken für alles, Miss
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Re: -
Zitat: (Original von shirley am 30.08.2013 - 08:50 Uhr) Wir haben auch Pferde, ich liebe sie....kennst du den xxlFriesen (TV) und sein Pferd Shadow?
Das ist ein Traum.
Gern gelesen.....dein Deutsch ist gar nicht schlecht. Hin und wieder mal ein Wort, und hin und wieder setzt du ein Komma zuviel, sonst sehr gut.
Lg Shirley



Oh vielen dank. Nein das kenne ich nicht *guckt verlegen* ich schaue so gut wie nie fern. Ich selber habe eine Heidenangst vor Pferden. Meine einzige Begegnung mit ihnen, war als ich 15 Jahre alt war und das war in Russland. Da stürmte eine Herde wilder Pferde, die es dort noch gibt, auf ein Dorf zu und wir sollten sie aufhalten. wir gingen damals mit über fünfzig Leuten, in einer geschlossenen Reihe den Pferden entgegen, um sie zu zwingen, um das Dorf zu laufen. Da ich ganz vorn in der Mitte war, bekam ich dies zu spüren. Sie haben uns einfach überrannt. Dass wir das fast alle überlebt haben, war ein Wunder. Seit dem mache ich um Pferde einen riesigen Bogen. Ich traue diesen Tieren nur, wenn zwischen ihnen und mir ein Schutzwall ist.

Mich faszinieren sie trotzdem. Schließlich können diese Tiere nichts dafür, dass unsere Ausbilder bescheuert waren. Dass was passiert ist, hatten wir vorhergesehen. Keiner treibt in Panik geratene Tiere mit einer Reihe Menschen in eine andere Richtung, so was kann nur ... na ja lassen wir das.

Da mein Großvater Pferde so sehr liebte und hatte er mir sehr viel über sie erzählt. V
on daher wusste ich vor diesem bescheuerten Einsatz, dass dies komplett in die Hose gehen musste und hatte meine Leute dementsprechend vorbereitet und die anderen auch darauf hingewiesen. wir hatten uns zum Glück gut ausgerüstet, trotzdem hatten wir hinterher fast alle Prellungen und gebrochenen Rippen. Aber wenigstens keine Toten, auf unserer Seite.

Ich gebe mir immer viel Mühe richtig zu schreiben, leider klappt es nicht immer. *flüstert* Das ist aber nicht meine Schuld sondern die von Feh und Ler, den beiden Fehlerteufeln. Die haben die Fehler hinein gezaubert. *kichert*

Danke fürs Lesen und Kommentieren und das kleine Lob, Miss Pelled
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Wir haben auch Pferde, ich liebe sie....kennst du den xxlFriesen (TV) und sein Pferd Shadow?
Das ist ein Traum.
Gern gelesen.....dein Deutsch ist gar nicht schlecht. Hin und wieder mal ein Wort, und hin und wieder setzt du ein Komma zuviel, sonst sehr gut.
Lg Shirley

Vor langer Zeit - Antworten
shirley muss später noch mal lesen.....sorry
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Re: -
Zitat: (Original von Rehkitz am 04.06.2013 - 19:51 Uhr) So einen Großvater hätte ich mir auch gewünscht. Eine schöne Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.

Liebe Grüße Theresia


Ja er war der beste Opa der ganzen Welt. Er war der Mensch den ich das meiste zu verdanken habe. Ohne ihn wäre ich heute nicht die misspelled die ihr alle kennt.

vielen danke fürs lesen und kommentieren.
Vor langer Zeit - Antworten
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