Kurzgeschichte
Das Tor ... - ... zur Welt

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"Das Tor ... - ... zur Welt"
Veröffentlicht am 06. April 2013, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Liebe Leser Ich freue mich so, wieder wurden Geschichten von mir in einer Anthologie veröffentlicht. Die Regenbogentreppe Herbst 2012 bei Sarturia Verliebte Bären Herbst 2015 bei Sarturia Joulupukki November 2016 bei Karina Verlag Wien Dorf der Grauen Eminenzen 2017 bei Karina Verlag Wien Ich freue mich sehr weil weiter Geschichten geplant sind ... für mich immer noch unvorstellbar. Tja über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich ...
Das Tor ... - ... zur Welt

Das Tor ... - ... zur Welt

Einleitung

Ist eine Geschichte, die zum Nachdenken anregen soll. Technik ist etwas schönes, es erleichtert einen vieles. Zuviel ist nicht gut. Vertechnisieren wir immer mehr und verlernen den Umgang miteinander? Viel Spaß beim Lesen

Verträumt sehe ich aus dem Fenster meines Zimmers und denke darüber nach, wie es wohl sein würde, wenn ich hier ohne die Möglichkeiten der Technik, dem Tor der Welt, diese ganze Zeit hier verbringen müsste.

Wie klein wäre doch meine Welt?

Kaum auszumalen, wie einsam das Leben für mich im Moment wäre.

Stimmt es, dass das Leben dann einsam wäre?

Wie haben wir es denn in früheren Zeiten gehandhabt?

Man schrieb sich Briefe und lauerte jeden Tag aufgeregt auf den Postboten, ob er vielleicht einen Brief der Lieben oder von Freunden bringen würde. Heute

jedoch schaut man nur noch ungern in den Briefkasten, es sind ja sowieso nur Rechnungen, Mahnungen oder Werbepost enthalten.

Auf die Bitte an die Lieben oder die Freunde, schreibt mir doch mal eine Karte, bekommt man stets die gleiche Antwort.

„Warum das denn, per Internet oder Handy geht es doch viel schnellt.“

Natürlich stimmt das schon. Es geht schneller, nur kann ich mir den Laptop schlecht an die Wand nageln, antworte ich dann stets.

„Dann drucke es dir doch aus.“

Ja klar, das könnte ich schon machen. Doch frage ich euch ernsthaft: „Ist es

das gleiche Gefühl? Ist es nicht viel schöner den Briefkasten einmal zu öffnen und nicht nur Werbung und Rechnungen in der Hand zu halten?“

Meines Erachtens ist es nicht das Gleiche. Ich liebe es, von unterwegs eine Postkarte zu schreiben. „Halle Freunde, einen lieben Gruß von mir an Euch. Ich sitze gerade in einer Eisdiele. Hier gab es schöne Ansichtskarten, die habe ich jetzt einfach mal

gekauft, um euch eine Freude zu machen. Liebe Grüße eure Oerbse“ Einen spontanen Text auf eine Karte zu schreiben, von unterwegs ist doch etwas Schönes, auch zeigt es, denen die du liebst, das sie dir wichtig sind, dass du

nicht nur vor dem PC an sie denkst.

Oder nehmen wir das Handy, manchmal habe ich das Gefühl, dass die Menschen verlernt haben, normal miteinander zu reden. Freunde sitzen zusammen in einer Bar, trinken und lachen, mitten in der Gruppe sitzt ein oder zwei Mädchen, die völlig ausgeblendet haben das sie mit Freunden hier sitzen und Simsen nur eine SMS nach der anderen, in das Handy. Warum frage ich euch, sind sie denn überhaupt mitgegangen, wenn sie sich nicht an Gesprächen beteiligen oder auch nur ein wenig Interesse daran zeigen sich in die Gruppe einzubringen.

Ein Pärchen läuft auf der Straße, er hat das Handy am Ohr und spricht mit

seinem Freund, sie hat das Headsets im Ohr und schnattert ebenfalls, seit fast fünfzehn Minuten mit ihrer Freundin. Ich frage mich dann oft, warum laufen die beiden eigentlich zusammen einen Weg. Kommen sie dann am Zielort an, werden die anderen Freunde begrüßt, Küsschen rechts und links, dann steht man da, mit dem Handy am Ohr und spricht mit nicht anwesenden Freunden. Warum trifft man sich und steht stundenlang zusammen, wenn man doch lieber mit anderen Menschen zusammen wäre.

Früher traf man sich um miteinander zu reden, man lachte gemeinsam und spielte, Rommee oder Mensch Ärgere dich nicht. Man sprach über brisante

Themen, auch über Liebeskummer. Pärchen trennten sich nicht per SMS, sondern man schrieb in einem Brief warum und weshalb oder man sprach mit dem Partner. Man unterhielt sich beim Laufen über Gott und die Welt, mit demjenigen mit dem man unterwegs war. Ob nun Kollege, Familie, Freund, Kind oder Ehepartner.

Das Fernsehen, jeden Abend nach Feierabend wird diese Kiste angemacht. Der Herr des Hauses guckt Fußball oder schläft nach 10 Minuten Schweigen ein, die Frau muss entweder schweigen und geht daher ins Schlafzimmer, um dort den Liebesfilm alleine anzusehen. Oder aber sie sieht ihren Film und sieht ab und

zu auf den schlafenden Partner. Eine komische Zweisamkeit. Von diesen „hohen Niveau“ mancher Sendungen einmal ganz zu schweigen, die meiner Meinung nach zur Volksverdummung beitragen. Ich mag altmodisch sein in vielen Dingen und auch viele Dinge nicht verstehen, doch den Sinn mancher Sendungen, habe ich bis heute nicht herausfinden können.

Früher setzten sich Mütter und Väter zu ihren Kindern und spielten mit diesen, heute werden die Kids der Einfachheit halber vor den Fernseher gesetzt, Fernsehen bildet ja. Na ja es gibt schon schöne Sendungen, Dokumentationen, doch wie viele Menschen sehen sich das

wirklich an? Es werden langsam wieder mehr, das weiß ich aber es gibt noch genug, die diesen einfachen Weg gehen. Nur um sich nicht um andere kümmern zu müssen und seien es die eigenen Kinder.

Die Kinder vereinsamen, es wird sich nicht mehr darum bemüht, die Innigkeit eines richtigen Familienlebens zu übermitteln. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen. Doch die Realität sieht leider anders aus. Wie viele Mütter lesen Abend für Abend ihren Kindern noch Märchen vor? Oder nehmen sich die Zeit mit ihnen zu reden. In dieser hektischen Zeit, in der selbst die Kinder ständig im Stress sind, wäre es doch

angebracht, sich am Abend nach dem Essen bei einem schönen Spiel zu amüsieren und mal abzuschalten. Es wäre nicht nur für die Kinder, sondern auch die Eltern gut.

Früher nahm man sich Papier und einen Stift um zu schreiben, heute schreibt man nur noch am PC per Tastatur und vergisst nach und nach wie man mit Hand schreibt. Früher ging man in eine Bibliothek, heute ins Internet, um eine Buch zu lesen.

Es gibt so viele Beispiele die beweisen, dass viele der Techniken zwar schön sind, doch nicht unbedingt dazu beitragen, wieder zueinander zu finden. Im Gegenteil es fördert das

Auseinanderleben der Menschen die Vereinsamung.

Natürlich hat die Technik auch ihren Vorteil, das sollte man nicht unterschlagen.

Das Internet, verbindet und überwindet tausende von Kilometern in Sekundenschnelle. Das Handy hat nicht nur einmal Leben gerettet und auch das Fernsehen kann bilden.

Natürlich vermag man auch großen Nutzen aus der Technik ziehen. Man kann sich jederzeit informieren, ist ständig erreichbar, ob man nun will oder nicht.

Auch bietet sie uns Autoren ganz andere Möglichkeiten, als welche man früher

hatte. Allein Bookrix, bietet uns ja die Möglichkeit zum Schreiben, vor allem aber die Möglichkeit, dass unsere Werke sogar gelesen werden. Etwas was vor zwanzig Jahren undenkbar gewesen wäre. Nur dank der Technik ist dies möglich.

Doch sollten wir das Tor zu Welt, nur nutzen um uns aus der Isolation zu begeben und nicht dazu, uns selber zu Isolieren. Zu oft vergessen wir, dass hinter dem Monitor unseres Gegenüber, eine Seele sitzt die verletzlich ist, die vereinsamt und allein ist. Es liegt also nur an uns inwieweit wir zulassen, dass uns die Technik vereinnahmt. Ab und zu sollte mal alles ausschalten und einfach

wieder richtig Mensch sein: ohne Technik, sondern mit Herz und Gefühl und dem Gegenüber zeigen. Ich denke immer an dich, nicht nur wenn ich die Technik benutzen kann.

Gut dosiert ist Technik etwas Schönes und sinnvolles. Übertreibt man das Ganze, ist es nicht ein Tor zur Welt, sondern ein Gefängnis in dem wir uns selber isolieren, vergessen miteinander zu leben, zu reden und füreinander da zu sein.

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Hörbuch

Über den Autor

Misspelled
Liebe Leser


Ich freue mich so, wieder wurden Geschichten von mir in einer Anthologie veröffentlicht.

Die Regenbogentreppe Herbst 2012 bei Sarturia
Verliebte Bären Herbst 2015 bei Sarturia
Joulupukki November 2016 bei Karina Verlag Wien
Dorf der Grauen Eminenzen 2017 bei Karina Verlag Wien

Ich freue mich sehr weil weiter Geschichten geplant sind ... für mich immer noch unvorstellbar.

Tja über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin 57 Jahre und habe nie in meinem Leben die deutsche Sprache in Wort und Schrift gelernt, sondern mir das meiste alleine beigebracht. Deshalb verzeiht mir, dass ich in puncto Rechtschreibung und Grammatik immer noch Fehler mache. Ich bemühe mich dies alles richtig zu erlernen.

Trotzdem habe ich sehr viel Spaß am Schreiben und ich kann das glaube ich auch ganz gut. Ich freue mich sehr, wenn man mir Fehler mitteilt, damit ich diese korrigieren kann, damit meine Texte endlich Fehlerfrei sind.

Ich schreibe von Kinderbüchern bis hin zur Fantasie alles quer Feld, je nach Stimmung und Laune.

Eine Figur, so ist meine Meinung, muss leben. Dies kann sie allerdings nur, wenn der Autor sie lebt *guckt verlegen* oder sich in diese hinein träumt, so wie ich es oft mache. Nur dann nimmt sie auf eine Art Leben an, sie bewegt sich wie eine normale Person und handelt in sich schlüssig. Schließlich putze ich mir ja auch nicht die Nase und niese dann *lacht*.

Ich hoffe ihr habt beim lesen meiner Bücher genauso viel Spaß, wie ich beim Schreiben.

Lg Miss Pelled

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KaraList Hallo Misspelled,

da hast Du es den couchpotatos und nerds aber richtig gegeben. Verdiente Schelte, der ich mich anschließe. Das bedeutet nicht, die Technik zu verteufeln - weit entfernt davon - was wären wir ohne sie.
Aber auf das richtige Maß kommt es an.
Sehr gern gelesen. Verdient Geschenke.

LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Vielen lieben Dank fürs Lesen und kommentieren.

Ja Technik ist schon was schönes. Was wären wir ohne sie. Denk nur mal dran wenn der Strom mal ausfällt. dann geht gar nichts mehr, dann bekommt man schon richtige Panik. Die meisten kochen mit Strom, die können nicht mal mehr Wasser für Tee heiß machen.
Auch ich bin voll technisiert, haben Handy, I-Pad und PC aber ich habe auch noch Freunde und bin ich mit denen zusammen ist mir der PC, das I-Pad und das Handy egal. Dann sind mir meine Freunde wichtiger. Das Handy ist auf lautlos und bleibt es auch. Meine Leute wissen, dass ich richtig böse werden kann wenn ständig jemand das Handy in der Hand hat. Ich stehe dann auf und gehe. Klar wenn man Bereitschaft hat ... ich komme ja aus einem Beruf in dem es dies noch gibt ... Dann hat man das Handy auf den Tisch. Aber ich muss während der Unterhaltung nicht ständig chaten. Das kann ich machen wenn ich alleine einsam in meiner Bude hocke. Das Maß der Dinge ist wichtig genau wie beim Trinken, Essen und sonstigen Sachen, alle was zu viel ist sollte man lassen. Dank der Technik, kann ich dich lesen, aber ich vergesse dabei nicht zu leben.

Lg deine Miss
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB Du sprichst mir total aus dem Herzen. Ich sage immer auch zum meinem Sohn. Nie würd ich den Umgang mit der Unterhaltungselektronik verbieten. Aber Alles in gesundem Mass. Lege grossen Wert darauf dass all die anderen schönen Dinge im Leben daneben nicht zu kurz kommen. Bewusst schreiben wir auch noch Briefe und Karten. Und ist Besuch bei uns oder wir bei Ihnen dann gibt es auch mal Pause. Sowieso leb ich dafür viele alte Werte weiter zu tragen welche aussterben. Hab es auf meine Lebensfahne geschrieben dass ich mit Allem was ich bin und lebe diese Welt ein wenig wärmer, reicher, bunter und lebenswerter machen will. LG Karin
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Genau so ist es Karin ... Technik gut und schön, aber wenn man ständig im Briefkasten nur Rechnungen hat, mag man irgendwann nicht mehr hingehen. Wenn dann mal ein richtiger Brief kommt, ist das wie ein Lottogewinn. Sag ich zu meinen Freunden, schreibt mir doch mal eine Karte aus dem Urlaub heißt es warum email ist doch viel schneller. Oft verstehe ich die Menschen nicht. Ich schreibe meine Briefe auch am PC, weil ich eine Hundsklaue habe. Ich habe nie gelernt deutsch mit der Hand zu schreiben und schreibe eine Mischung aus kyrillisch und deutschen Buchstaben, weil ich so doof es klingt bei manchen Buchstaben einfach nicht weiß wie sie in der Schreibschrift geschrieben werden. Druckbuchstaben kann ich noch, aber ich schreiben halt nicht sehr sauber von daher schreibe und ich gestalte ich meine Briefe am PC, meine Freunde sind immer happy und mittlerweile machen wir die Post reich. Wir schreiben uns wieder Briefe, es macht einfach mehr Spaß als eine email zu lesen. Es ist persönlicher. Es riecht anders und es ist ein ganz anderes Gefühl einen Brief in der Hand zu halten. Oft lese ich sie drei oder vier mal oder noch öfter, weil es einfach schön ist. Meine Enkeltochter mittlerweile 10 Jahre, schreibt mir oft, das ist schon schön und bringt eine Wärme ins Herz. Von Email hält sie gar nichts. Oma sagt sie, wenn ich dir schreibe und dabei den Brief bemale macht das viel mehr Spaß und recht hat sie.
Ich lese auch Bücher die gedruckt sind, auch wenn ich hier viel lese. Aber ein Buch ersetzt das Forum hier nicht. Ein Buch hat ein gewisses Gewicht und es riecht nach alten Holz.

Bei Harry Potter, sagte Hermine mal, als es um einen Liebestrank ging, er rieche bei jedem anders ... bei mir würde er nach einem alten Buchriechen, ein bissel nach Staub und nach gemähten Heu...

Die alte Welt hat vieles schönes, nicht alles war schlecht und die neue Welt hat auch vieles schönes, aber nicht alles ist gut. Das Maß der Dinge macht alles rund.

Lg deine Miss
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB und wieder schreibst Du mir aus dem Herzen. Ich mag Gerüche auch. Kann mich noch gut erinnern wie das Ferienchalet meiner Kindheit roch. Unser Sohn schreibt meiner Mutter auch richtige Briefe. Sie sind ihr kostbarer als die Kronjuwelen der Queen. Und ich mag keine E-Books. Ich liebe es ein Buch in den Händen zu halten. Gehe auch gerne in Buchläden. LG Karin
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Ja ich auch aber leider fehlt mir im Moment die Möglichkeit in ein Buchladen stöbern zu gehen. Ein e-Book ersetzt kein richtiges Buch, ist aber in meiner Situation doch eine gute Alternative. Zum ersten habe ich hier nicht die Möglichkeit Bücher zu lagern und die Bücherei hier ist begrenzt. Sie wurde schon durch meine private Bücherei etwas aufgestockt. Aber ein richtiges Buch lebt halt. Es riecht, es hört und fühlt sich wie ein Buch an. *lacht* Aber Karin ohne die e-Books würden wir nicht gelesen werden.Deshalb denke ich haben sie auch eine gute Berechtigung. Das Projekt Dalinow gibt es noch nicht im Buchhandel auch wenn ich schwer dran arbeite wird es noch eine Weile dauern. Also dienen sie auch einem guten Zweck. Lg deine Miss
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Re: DAS TOR ... -
Zitat: (Original von Bleistift am 13.10.2013 - 10:55 Uhr) Es ist wie mit allem,
erst die Dosis macht das Gift...

So gesehen hat es jeder mehr oder weniger
selbst in der Hand,
ob oder ab wann er sich vergiften lässt.

LG Louis :-)


Hallo Louis

wenn nicht wir wer hätte es sonst in der Hand. Das Handy einfach mal ausmachen, fällt vielen heute zu Tage schon schwer. Wie sagte mein Kind einmal zu seiner Freundin, die kam danach ganz entsetzt zu mir und ich gab ihm aber Recht, weil es wirklich so ist. Er meinte. "Schatz weist du warum der Ausschalter an deinem Handy einen Kreis und einen Strich hat?" Als sie mit dem Kopf schüttelte meinte er ganz trocken, wie es oft seine Art ist zu ihr. "Schatz, dass ist die sogenannte Bums-Taste. Die betätigt man immer dann, wenn man mal ungestört sein will. Es ist nicht gut, wenn in bestimmten Situationen dieses verdammte Ding bimmelt. Da vergeht einen ja die Lust. Wenns was wichtiges ist, ruft derjenige auch nochmal an". Recht hatte er, aber wer weiß das eigentlich noch. Dass man Handys auch ausschalten kann *grinst bereit*

Vielleicht sollten wir uns angewöhnen das Telefon ab und zu mal auszuschalten und den PC auszulassen, damit wir wieder anfangen mit einander zu reden.

LG Miss die breit grinst
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Re: -
Zitat: (Original von Zentaur am 12.10.2013 - 23:55 Uhr) mit deinem Text hast du vollkommen recht,
auf die richtige und gesunde Dosierung
kommt es bei dem Einsatz von Technik an


lg Helga


Hallo Helga

danke fürs Lesen und Kommentieren meines Büchleins und ja da hast du recht, genau wie beim Kaffee ist ein zu viel ungesund und stört irgendwie das miteinander.

Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
Bleistift DAS TOR ... - Es ist wie mit allem,
erst die Dosis macht das Gift...

So gesehen hat es jeder mehr oder weniger
selbst in der Hand,
ob oder ab wann er sich vergiften lässt.

LG Louis :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur mit deinem Text hast du vollkommen recht,
auf die richtige und gesunde Dosierung
kommt es bei dem Einsatz von Technik an


lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
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