Als Engel trägt man eine große Verantwortung. Daher kann nicht jeder ein Engel werden. Vallery hat es geschafft, doch plötzlich geht es für sie zurück auf die Erde.
Er kam ganz nah an sie heran, bis sie seinen Atem an ihrem Hals spüren konnte.
Erschrocken blickte sie ihn an. Sie war ihrem Chef noch nie zuvor begegnet. "Gibt es... Gibt es ein Problem?"
Als er ihr antwortete, zuckte sie zusammen. Seine Worte waren eiskalt für sie, doch er sprach sie so zärtlich, liebevoll und warm aus.
"Wissen Sie, Engel müssen perfekt sein. Makellos. Vorzugsweise blond..." Bei diesen Worten strich er ihr lächelnd über die braunen Haare, was ihr eine unangenehme Gänsehaut bescherte.
Das Engelsmädchen sah ihn erschrocken an. "Nein... Nein, nein, nein, das können Sie nicht machen, nein. Ich hab' so gekämpft hierfür! Nein..."
Wieder erschien auf seinem Gesicht dieses warme Lächeln, was ihr so zu schaffen machte. Völlig gefühllos sagte er: "Tut mir leid, Vallery. Ihre Zeit hier ist abgelaufen. Sie sind der Aufgabe noch nicht gewachsen."
"Nein, nein." Ihre Stimme klang erstickt. Doch ihr Chef blieb weiterhin unberührt.
"Auf Wiedersehen, Vallery." Er strich ihr über die Augen und vor ihr wurde alles schwarz, doch sie schrie immer noch "nein"!
Sie wachte schreiend auf. Um sie herum war es immer noch dunkel, doch nicht mehr so schwarz, wie zuvor.
Wo war sie? Was war geschehen? Er hatte sie nicht wahrhaftig aus dem Himmel geworfen?! Nein, sie war ein Engel! Ein Engel!
Plötzlich stürzte eine Person in ihr Zimmer. Das Licht, das die Frau jetzt anmachte, blendete sie furchtbar.
"Alles in Ordnung, Schatz? Du hast so geschrien..." Verwirrt blickte Vallery die Fremde an. "Wo bin ich? Wer sind Sie? Was mach ich hier?"
Die Frau machte jetzt ein erschrockenes Gesicht. Ihre braunen Locken, die immer mehr grau worden, fielen ihr ins Gesicht und sie strich sie mit einer genervten hastigen Handbewegung zurück.
"Schatz, geht's dir nicht gut? Soll ich den Doktor rufen?" Verstört sah das Mädchen die Frau an.
"Wieso? Mir geht's gut..." - "Das hat sich aber anders angehört, Fräulein. Und du scheinst dich ja nicht mal an deine eigene Mutter erinnern zu können!"
Vallery schüttelte verwirrt den Kopf. Sie war tatsächlich nicht mehr im Himmel. Aber wo dann?
"Mir... Mir geht's gut. Ich habe bloß schlecht geträumt." Misstrauisch wurde sie von ihrer "Mutter" angeschaut.
"Ich bin okay! Mach dir keine Sorgen. Es ist sowieso spät, wir sollten noch ein bisschen schlafen... Ich weiß auch nicht, was mit mir los war!"
Um die Frau endgültig zu überzeugen, gähnte sie einmal ausgiebig.
"Es lag sicherlich am Umzug. Ich weiß, dass du dir das alles nicht so vorgestellt hast, Schatz. Und es tut mir auch schrecklich leid, dass du alle deine Freunde in Bremen zurücklassen musstest, aber ich musste den Job hier annehmen."
Vallery nutzte ihr Schauspieltalent und sofort glänzten ein paar Tränen in ihren Augen und sie nickte heftig.
"Ich... I-ich vermisse sie einfach so sehr!"
Nun kam die Frau zu ihr, setzte sich an ihr Bett und umarmte sie einmal kräftig. Sie roch nach Blumen.
"Versuch noch ein bisschen zu schlafen, Schätzchen. Morgen ist ein neuer Tag und deine neue Klasse wird sicherlich furchtbar nett sein."
Vallery nickte in die Schulter der Frau und schniefte einmal kurz. Dann löste sie sich aus der Umarmung und kuschelte sich zurück unter die Bettdecke.
"Danke, Mama." - "Du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn du mich so nennst. Nenn mich bitte einfach Mia."
Das brünette Mädchen nickte und auf das Gesicht ihrer vermeindlichen Mutter zeigte sich ein Lächeln.
Mia gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann ihr Zimmer und löschte das Licht.
Vallery schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Sie wusste nicht mehr genau, wie das ging. Das war alles so lange her. Damals, als sie noch gelebt hatte.
Schließlich gelang es ihr dennoch den Schlaf zu finden.
In ihrem Traum begegnete ihr ihr ehemaliger Chef. Wieder hatte er das warme Lächeln auf den Lippen und Vallery lief es eiskalt den Rücken hinab.
"Ich hoffe Sie finden sich gut in ihrem neuen Leben ein. Ihre Mutter heißt Mia Parker. Sie sind kürzlich mit ihr nach Dresden gezogen, weil sie versetzt wurde. Ihr Vater lebt getrennt von Ihnen und sie besuchen ihn aller zwei Wochen- er wohnt in Leipzig. Mehr müssen sie zurzeit noch nicht wissen. Ich wünsche noch angenehme Träume..."
Mit diesen Worten verschwand er.
Der pinke Wecker neben Vallerys Kopf begann laut zu piepen.
Grummelnd schaute sie auf die Leuchtanzeige.
5.45 Uhr zeigte ihr das Zifferblatt an. Verständnislos blickte sie die Zahlen an.
Verdammt. Sie hatte vergessen, welche Unannehmlichkeiten das Mensch-sein mit sich brachte.
Im Gegensatz zu Engeln mussten Menschen schlafen und demzufolge auch aufstehen.
Grummelnd wickelte sich das Mädchen in ihre Decke, drehte sich nocheinmal auf die andere Seite und drückte die Snoozetaste.
Der Weckte meldete sich nach fünf Minuten wieder und Vallery quälte sich schlussendlich aus ihrem Bett.
Wie sehr sie es doch vermisste hellwach zu sein, wie es im Himmel üblich war.
Müde, halb schlafend, schleppte sie sich mit einigen Klamotten ins Bad.
Sie hatte sich wahllos ein knall gelbes Off-Shoulder-Shirt, eine weiße Jacke, eine Jeggins und einen schwarzen Schal rausgesucht.
Als sie angezogen war, begutachtete sie sich im Spiegel.
Ein Mensch. Sie war wirklich über Nacht ein Mensch geworden.
Unglücklich strich sie sich durch ihr brünettes Haar. Neben dem Spiegel lag etwas Make Up, das sie nun interessiert beäugte.
Sie nahm das, was sie für eine Creme hielt, machte sich etwas auf ihr Gesicht und bemerkte erschrocken, dass ihr Tainte dunkler geworden war.
Vallery mochte keine dunkle Haut und war selbst sehr blass, was sie mit ihren dunklen Haaren und den braunen, fast schwarzen Augen etwas wie ein Schneewittchen wirken ließ.
Der ehemalige Engel entschied sich dafür, den unnätürlichen Tainte wieder abzuwaschen, trug sich jedoch geschickt, als hätte sie nie etwas anderes getan, Maskara und Eyeliner auf.
Zufrieden sah sie sich ein letztes mal im Spiegel an, als sie plötzlich ein leichter Schmerz in Magengegend durchfuhr.
Plötzlich grummelte ihr Bauch leicht und Vallery runzelte die Stirn.
Schon wieder sowas, woran sie sich erst wieder erinnern musste: Menschen mussten essen und trinken.
Genervt von sich selbst, ging sie rasch in die Küche, wo sie freundlich von ihrer Mutter begrüßt wurde.
"Guten Morgen, Schatz. Gut geschlafen? Toll siehst du aus." - "Äh, ja, guten Morgen."
Ihre Mutter hielt ihr ein Croissant unter die Nase und die Brünette lächelte sie dankbar an.
"Wenn du wüsstest, wie hungrig ich bin..."
"Iss das lieber im Bus! Du bist spät dran heute! Ach ja, hier ist dein Schulzeug."
Sie drückte ihr eine Tüte in die Hand und Vallery machte sich mit dem Croissant in der Hand und ihrer gepackten Tasche auf den Weg zu ihrer neuen Schule.
Sie war gespannt, wie man sie empfangen würde.
Eigentlich wollte sie nur ihre Ruhe, um sich selbst erst einmal ordnen zu können.
Ein Mensch. Sie war ein Mensch. Wieder...
Sie stieg in einen vollen Bus ein, hatte jedoch Glück und fand dennoch einen leeren Platz.
Müde ließ sie sich auf den Sitz fallen und nahm einen Bissen von ihrem Frühstück.
Viele fremde Gesichte starrten sie an und teilweise bemerkte sie auch, wie über sie geredet wurde.
Jedoch ignorierte sie ihre Umwelt komplett und kramte aus ihrer Tasche ihren Ipod und steckte sich die Ohrstöpsel in Ohren und hörte ihrem Lieblingssänger zu, wie er ein Lied von Bruno Mars coverte.
Traurig sah sie den Hintergrund ihres Ipods: Es war ein Himmel, die Sonne schien und nur ein paar Wölkchen hatten sich auf das Bild gestohlen.
Verstohlen wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel und suchte sich schnellen einen anderen Hintergrund aus.
Beinah hätte Vallery vergessen auszusteigen, doch als sie merkte, dass kaum noch ein Schüler im Bus war, sprintete sie zur Tür und schaffte es noch knapp, bevor der Bus weiterfuhr, ihn zu verlassen.
Als sie schließlich vor dem Schultor stand, raubte es ihr den Atem.
"Das kann nicht sein."
Sie schaute sich den alten Eingang zur Schule genau an.
Und erkannte ihn wieder. Sie war hier bereits zur Schule gegangen.
Allerdings vor sehr langer Zeit, bevor sie ein Engel geworden war.
Noch immer sprachlos starrte sie die Fasade an. Der Eingang, über dem das Wort "Knaben" stand, sah aus, wie damals.
Jedoch gingen jetzt auch Mädchen durch die Türe.
Kopfschüttelnd setzte sie sich langsam wieder in Bewegung.
Sie ging die Treppen zum Eingang hinauf und betrat nun das alte Gebäude.
Vallery sah sich suchend im Eingangsbereich der Schule um, um sich zu informieren, wo ihr Klassenraum war.
Sie bemerkte, wie ein älterer Junge sie beobachtete.
Natürlich wurde sie von vielen Augenpaaren interessiert begutachtet, doch für sie war nur er von wirklicher Bedeutung.
Er strahlte etwas für sie aus. Sie schauderte bei seinem Anblick und die Häärchen auf ihrem Arm stellten sich auf.
Der Junge, er wirkte fast wie ein Mann, hatte dunkle Haare, schwarze Kleidung und einen mürrischen Gesichtsausdruck.
Vallery war fasziniert von ihm und gleichzeitig fürchtete sie sich ebenfalls vor ihm.
Er war nicht normal. Er war auch kein Mensch in diesem Sinne. Das spürte sie sofort.
Sie konnte nicht anders, als ihn einfach anzustarren.
Plötzlich schaute er ihr direkt in die Augen und sie erfuhr ein Schlag.
Seine Augen waren noch dunkler, als seine Haare, falls das überhaupt möglich war.
Jetzt umspielte ein leichtes hämisches Grinsen seine Lippen und Vallery senkte den Blick und hastete, ohne weiter nachzudenken einfach irgendwo hin.
Nur weg von ihm.
Sie fand sich vor dem Raum 207 wieder. Stirnrunzelnd betrachtete sie die Zahl.
Sie kam ihr bekannt vor und sie kramte einen Zettel aus ihrer Tasche hervor.
Zimmer 207, Herr Winter. Das war also ihr Klassenzimmer...
Vallery sammelte sich kurz noch einmal und betrat dann das Klassenzimmer.
Einige ihrer Mitschüler schauten sie neugierig an, aber nicht alle Blicke waren immer freundlich.
Das brünette Mädchen ignorierte diese großzügig und suchte sich einen freien Platz aus.
Das Klassenzimmer füllte sich immer mehr und schließlich klingelte es.
Vallery hatte bereits ihre Sachen für die Stunde ausgepackt und blickte sich nun gelangweilt in der Klasse um.
Es waren in etwa gleich viele Jungen, wie Mädchen und es war alles vertreten:
Die Diven, die Streber, die Coolen, die Clowns, die Tratschmäuler, die Player und so weiter...
Gelangweilt sah der Neuzugang der Klasse aus dem Fenster. In so einer Klischee-Klasse, in die sie geraten war, war ihr klar, dass sie bald die Rolle der Außenseiterin, also der Einzelgängerin, sein würde.
Vallery wollte sich gerade wieder die Ohrstöpsel ihres Ipods in die Ohren stecken, als der Lehrer die Klasse betrat.
Er kam ihr seltsam bekannt vor und sie musterte ihn genauer:
Er hatte kürzeres graues Haar, wirkte für sein Alter jedoch sehr sportlich. Ihr Lehrer trug ein Hemd und ein Jacket darüber. Der Mann besaß Lachfältchen neben seinen Augen, was ihn sympatisch erschienen ließ. Auch sein Lächeln, das er auf den Lippen hatte, war sehr herzlich und warm. Doch trotzdem bekam Vallery eine unangenehme Gänsehaut bei seinem Anblick.
"Guten Morgen, würdest du bitte auch aufstehen, Sandra?
Ich bin ja jetzt da und jetzt fängt auch der Unterricht an."
Ein blondes Mädchen von der Sorte Diva katschte geräuschvoll auf einem Kaugummi und der Lehrer lächelte sie an und sagte unbrührt:
"Sabrica, mein liebes Kind, du weißt doch, dass ich sowas nicht dulde.
Jetzt kommt schon Leute. Wollte ihr gleich am ersten Tag so einen schlechten Eindruck auf eure neue Mitschülerin machen?!"
Immer noch mit diesem Lächeln kam der Mann nun auf Vallery zu und das Mädchen ahnte Schlimmes.
"So, Leute, das hier ist eure neue Klassenkameradin.
Möchtest du dich nicht vorstellen und ein paar Worte über dich loswerden, hm?"
Der ehemalige Engel verdrehte innerlich die Augen, stand auf und ging vor die Tafel.
"Hi, mein Name ist Vallery. Ich bin mit meiner Mutter erst letztens hierhergezogen wegen ihrem Job. Noch Fragen?"
Ein großer blonder Junge mit einem dämlichen Grinsen fragte:
"Körbchengröße?"
Der Lehrer warf dem Jungen einen bitterbösen Blick zu. Dann meinte er in Vallerys Richtung:
"Möchtest du uns nicht von deinen Hobbys erzählen, oder, ob du dich vielleicht noch umsetzen möchtest, neben jemand anderes?"
"Ehrlich gesagt... Nein! Ich möchte nicht mal mit jemanden hier Kontakt haben.
Ich möchte bloß meine Ruhe. Bitte, dankeschön!"
Die Diven lachten, die Streber schmachteten sie an und der Lehrer schien beleidigt zu sein.
Doch Vallery ging ohne ein weiteres Wort an ihren Platz zurück.
Die Stimmung in der Klasse war angespannt. Der Lehrer hatte versucht Vallerys Grobheit zu übergehen und fing mit der Klassenleiterstunde an.
"Okay Leute, ihr seid jetzt in die zehnte Klasse gekommem, also beginnt ab jetzt eure freiwillige Schulzeit- ihr könnt jeder Zeit gehen, aber ihr werdet dieses Übel der Schule freiwillig ertragen, sonst würdet ihr nicht alle hier sitzen..."
Vallery wurde von dem Gesülze des Lehrers schlecht und sie sehnte sich ihre Arbeit als Engel wieder zurück...
Jetzt wurde über das Organisatorische, was in diesem Jahr bevorstand diskutiert, doch das hübsche brünette Mädchen war schon weit weg.
Sie blickte sich nach einem passenden Ansprechpartner rum und raunte dann einem Mädchen, das ihr einigermaßen vernünftig vorkam zu:
"Wie lange geht die Stunde?" - "Ich dachte du willst mit niemandem reden!?"
Vallery verdrehte die Augen. "Eventuell... Wenn's nicht anders geht, dann muss ich ja reden..."
Amüsiert schob ihre Gesprächspartnerin eine Augenbraue hoch und lächelte sie an.
"Hätte ich eine Uhr, würde ich es dir sagen, aber die Stunde geht bis halb acht." - "Danke."
Das erste Mal lächelte sie heute. Und das Lächeln war nicht falsch, sondern war ernst gemeint.
Die Stunde verging nur langsam, aber als es dann endlich klingelte, hatte Vallery schon längst eingepackt und stürmte hinaus.
Als nächstes hatten sie Sport und sie musste sich noch eine passende Ausrede zurechtlegen, weshalb sie unmöglich am Sportunterricht teilnehmen konnte.
Schließlich blieb sie bei dem Klassiker und klagte über extreme Kopf- und Bauchschmerzen.
Sie hatte Erfolg und musste wirklich nicht Sport mitmachen.
Zehn Uhr klingelte es dann zur Frühstückspause und Vallery machte sich, genervt von ihren Mitschüler, auf den Weg in die Cafeteria.
Blindlings raste sie voll in den Jungen von heute morgen. WUMS!
Wütend ging sie ihn an: "Pass doch auf." Stockte jedoch sofort, als sie ihn ansah.
Er hatte tiefen dunkle Augenringen, über denen die pechschwarzen Augen sie fixierten.
"Hi, ich bin Damon und anscheinend kannst du mir nicht aus dem Weg gehen..."
Seine raue Stimme verschafften ihr wieder eine Gänsehaut.
Damon...
Sie sammelte sich und stammelte:
"Hi... Vallery. Ich bin Vallery. B-bist du auch neu hier?"
Prüfend sah er sie an und es fiel ihr schwer seinen schwarzen Augen standzuhalten.
"Nein, nein, ich... Ich bin mein zweites Jahr hier. In welche Klasse gehst du?"
Ohne es zu bemerken, ging Vallery neben dem Fremden her.
"I-ich bin in der zehnten. Und du?" - "Es war mir schon klar, dass du 'ne Zehnerin bist, aber welche Klasse genau?"
Er ignorierte ihre Frage und Vallery ärgerte sich über ihre eigene, eher seltene, Unsicherheit.
"Zehn B. Ich geh in die zehn B!" - "Ah, cool. Willst du was essen? Ich lad' dich ein."
Perplex schaute die Brünette sich um. Sie waren tatsächlich schon in der Cafeteria.
Ihr Bauch grummelte und Damon lächelte flach.
"Etwas essen wäre nicht schlecht, aber du brauchst mich nicht einladen."
Er zuckte nur die Schultern und sie folgte ihm zum Buffet.
Als wäre es das Normalste der Welt ging er zu einem Tisch an der Glasfassade.
Er war besetzt, doch das störte Damon nicht. Er räusperte sich kurz und die drei Personen, die an dem Tisch saßen, schauten zu ihm hoch.
Es waren drei "Juniors"-Mädchen und zwei von ihnen standen sofort auf, als Damon sie nur ansah.
Doch die Dritte von ihnen rebellierte:
"Damon, wieso? Verdammt, wir saßen hier zuerst..." - "Jaja, ich weiß. Danke, dass du mir den Platz reserviert hast. Du kannst jetzt gehen- hast deine Aufgabe super erfüllt."
Dem Mädchen stiegen Tränen in die Augen, doch sie griff sich ihr Tablett und zog ab.
Etwas verstört über Damons Verhalten stellte Vallery ihn zur Rede.
"Wer war das? Wieso hast du das getan? Und sie hatte doch recht. Du kannst nicht einfach herkommen und ihr und ihren Freundinnen den Essenplatz klauen."
Wieder einmal ignorierte er sie, warf seinen Rucksack auf einen der vier freien Stühle und streifte sie nur mit einem Blick.
Er ging zum Buffet und wütend stapfte die Brünette ihm hinterher.
Sie hatte schon den Mund aufgemacht, da drehte er sich schlagartig zu ihr um und griff sie am Armgelenk.
"Du kennst mich nicht. Und das da eben war meine Sache, klar? Freu dich doch, dass ich dich eingeladen habe und du jemandem gefunden hast."
Damon hatte in normaler Lautstärke gesprochen, doch hatte seinen Worten einen bedrohlichen Unterton gegeben, sodass es sich für Vallery wie eine Ohrfeige anfühlte.
Der Ex-Engel musste sich erst wieder an die verschiedenen Gefühle der Menschen gewöhnen.
Im Himmel gab es nur ein einziges- das Glückliche.
Und man ging nur höflich, freundlich und zuvorkommend miteinander um.
Deswegen war sie auch nicht sonderlich erstaunt gewesen, als sie Damon eingeladen hatte mit ihm zu essen, doch, dass er so mit den "Juniors" umging, war ihr befremdlich.
Noch immer hielt Damon ihr Handgelenk fest, doch sein Griff war nicht mehr so fest und Schraubstock-ähnlich.
Nein, er hatte ihn gelockert und zog sie nun erschöpft zum Buffet.
"Verdammt. Hey, Val... Darf ich dich so nennen?" Sie nickte nur kurz angebunden.
"Okay, hör zu, das... Das war gerade eben unbeabsichtig. T-tut mir leid."
Die Brünette spürte die Reue in seinen Worten, doch sein Gesichtsausdruck und seine Augen waren nach wie vor kühl.
"Wieso bist du so unantastbar?" fragte sie sich.
Während sie sich beide ein Tablett holten und nebeneinander das Buffet "abgrasten", kaute sich Damon auf der Lippe.
Es sah so verworren in ihm aus. Er glaubte jemanden gefunden zu haben, dem er vertrauen konnte.
Endlich nach zwei Jahren der Verschwendung an dieser Schule.
Fast schon hätte er aufgegeben, fast wäre er heute nicht mehr gekommen und den Tag irgendwo anders verbracht.
Prinzipiell stand ihm das ja schon zu- er hatte die Schulpflicht abgesessen.
Und "zuhause" würde auch niemand auf ihn warten.
Tja, zumindest hier nicht. Nein, er war hierher verbannt wurden um eine Sünde abzusitzen. Auf die Erde.
Doch anstatt den Tag zu verschwenden hatte ihn doch etwas so Starkes in die Schule gezogen.
Und dem war er gerade eben in der Pause begegnet. Naja, nicht ganz. Eigentlich schon heute morgen, aber jetzt hatte sich die Gelegenheit ergeben sie kennenzulernen.
Normal war sie nicht. Das hatte er schon zu Beginn festgestellt. Sie wirkte auch wie eine Verstoßene.
Damon machte sich keine großen Hoffnungen bei ihr, doch heimlich hoffte er, dass er Vallery vertrauen könnte.
Dass sie ihn verstehen könnte. Ja, doch. Sie MUSSTE ihn einfach verstehen können.
Doch wie bei allen anderen hatte er es sofort geschafft sie von ihm wegzustoßen.
Er hoffte so sehr, dass sie ihm verzeihen würde. Sonst hätte er nur eine weitere Chance vertan und das könnte er nicht ertragen.
Nicht noch einmal nach so vielen Versuchen und Misserfolgen seinerseits.
"Hmm, Val, hast du morgen nach der Schule was vor?"
Verwundert, fast erschrocken sah Vallery von ihrem Tablett auf, auf das sie gerade einen Wackelpudding abladen wollte.
"Ähm ... I-ich." Sie straffte ihre Schultern und schaute ihn entschlossen an,
"Nein, ich habe noch nichts vor. Warum fragst du?" Etwas verlegen kratzte sich Damon am Hinterkopf.
Vallery konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Er war schon irgendwie süß.
Und das Geheimnisvolle machte ihn interessant.
Jetzt umspielten auch seine Lippen ein seichtes Lächeln.
"Ähm, hast du Lust auf Kino und dann noch 'ne Pizza bei mir?"
Die Brünette wurde rot und nahm ihr Tablett auf. Er folgte ihr mit seinem, als sie zurück an ihren Tisch gingen.
"Also, was sagst du?" Er hatte ein weniger lauter gesprochen und viele Mädchen und auch ein paar Jungen drehten sich zu den beiden um.
Vallery bemerkte schnell die eifersüchtigen Blicke und setzte sich an den Tisch.
"Reden wir später dadrüber? Wenn nicht so viele dabei sind, bitte?" Damon runzelte die Stirn.
"Bin ich dir peinlich?" Und da war sie schon wieder. Diese unendliche Kälte in seiner Stimme, die sie frösteln lies.
"Nein Damon, nein es ist mir nicht peinlich, aber ich will nicht, dass ..." Sie beendete ihren Satz und zeigte auf einzelne Mädchen, die sie noch immer feindseelig anstarrten.
"Hmpf." Der Junge tunkte sein Brötchen in die Suppe, die nach Soljanka aussah und biss herzhaft hinein.
"Welche Klasse bist du nun?" - "Ich bin in der Elften." - "Ja und in welcher Elften?" - "Elf E."
Ihm schien die Aufmerksamkeit, die Vallery ihm schenkte nur begrenzt zu gefallen.
"Wieso willst du auf der einen Seite, dass ich mit dir ins Kino gehe und dass wir dann noch zu dir gehen, um eine Pizza zu essen, wenn du mir nicht mal verraten willst in welche Klasse du gehst!?"
Vallery konnte die Enttäuschung in ihrer Stimme nicht verbergen und Damon reagierte für sich selbst überraschend.
Er ergriff ihren Arm und drückte ihn leicht.
"Das hier ist nicht einfach für mich. Versteh doch."
Vallery sah ihn verständnislos an. Seine Worte klangen so überzeugend, doch sein Gesicht war nach wie vor so unbewegt.
"Ich probiere es ja, aber du machst es einem nicht gerade leicht."
Sie nahm ihre Tasche und das Tablett, brachte es zur Abgabe und ging ohne ein weiteres Wort aus der Cafeteria.
"Warum war das nur so kompliziert mit den Menschen?" Fragte sie sich,
Als sie um die Ecke bog, um zu ihrem nächsten Unterrichtsraum zu gelangen, stieß Vallery fast wieder mit jemandem zusammen.
Unglücklicherweise stellte sich die Person als Herr Winter heraus und schon wieder bekam sie dieses ungute Gefühl in sich drin.
"Ah, Vallery, ich habe dich gesucht, bitte komm doch kurz mit."
Widerwillig folgte sie ihrem Klassenlehrer in einen leeren Raum. Er schloss hinter ihr die Tür und sie zuckte leicht zusammen, als die Tür in das Schloss fiel.
"Herzlichen Glückwunsch Vallery, du hast gerade eben eine Chance bekommen wieder ein Engel zu werden."
Überrumpelt von der Aussage starrte der Ex-Engel ihren Lehrer an.
"Wie bitte?" - "Du hast schon richtig gehört. Ich bin eigentlich dein Chef. Ich muss auf dich in deiner Eingewöhnungszeit als Mensch beobachten und auf dich aufpassen.
Jedenfalls hat sich folgende Situation zugetragen:
Unsere Engel beobachten diesen Ort hier schon eine ganze Weile und seit etwa einem Jahr ist uns aufgefallen, dass sich etwas verändert hat.
Die negative Energie hat zugenommen. Irgendein dunkles Wesen treibt hier sein Unwesen.
Wir tippen auf einen Dämon in Form eines Schülers. Du bist jetzt unsere Botschafterin auf Erden.
Hör dich um und beobachte die Situation hier aufmerksam. Wenn du denjenigen identifiziert hast, gib mir bescheid, ja?"
"Und was machen Sie dann mit der Pers... dem Dämon?" - "Er wird an einen sicheren Ort gebracht, an dem er niemandem Schaden zufügen kann."
Vallery musste sofort an Damon denken und das Gefühl von heute morgen. Könnte es möglich sein...
"Wenn Sie dies schaffen steht uns nichts mehr im Weg Sie zurück zu einem Engel zu befördern."
Mit einem warmen Lächeln nickte er Vallery zu und verließ den Raum.
Nur eine Gänsehaut blieb bei dem Ex-Engel von dem Gespräch übrig.
Damon.Vallerys erster Gedanke war Damon. Ihr Gefühl von heute morgen ließ sie erneut erschauern. Könnte es sein, dass ihr Chef ihn suchte? Oder war das heute Morgen nur Einbildung gewesen?
Hatte er sie deswegen eingeladen Zeit mit ihm zu verbringen? Um etwas über sie herauszufinden!?
Sie nahm langsam ihre Tasche von einem der Tische und verließ das Klassenzimmer.
Englisch. Sie hatte jetzt Englisch. Zur Abwechslung mal etwas Ordentliches. Gedankenverloren ging sie die
Schulgänge entlang, den Blick auf den Boden geheftet.
"Vallery, hm?" Verwirrt schaute sie auf. Ein großer muskulöser blonder Junge stand vor ihr. Er trug ein weißes eng anliegendes T-Shirt, was seinen Muskel bepackten Oberkörper noch mehr zur Geltung brachte und eine etwas weitere Jeans.
Er schenkte der Brünette ein unwiderstehliches Lächeln und Vallery konnte nicht anders: "Schöne weiße Zähne." Das Lächeln des Jungen wurde breiter. "Dankeschön. Ich bin übrigens Can. Ich geh in deine Parallelklasse und bin Schülersprecher. Tja, ich hab' dich jedenfalls schon gesucht." - "Wozu?"
"Naja, ich habe von dir gehört, dass du neu bist und da dachte ich mir, dass ich dir den Neustart hier leichter mache und dir alles zeige und bisschen was mit dir unternehme. Wo hast du jetzt?"
Vallery hatte den Jungen vor ihr intensiv gemustert. Er wäre ein perfekter Dämon, oder? Mit seinen blonden Haaren, den perfekten weißen Zähnen und dem Schülersprecherimage hätte er die beste Tarnung.
"Vallery?" - "Oh, sorry, was hast du gesagt?"
Can kratzte sich am Hinterkopf. Bei dieser Bewegung spannte er seine Muskeln unbewusst an. Vallery fand das nicht halb so schön wie bei Damon, lies
sich jedoch nichts anmerken, sondern lächelte den Blonden an.
"Wo hast du jetzt?" - "Gute Frage. Ich weiß, dass ich Englisch habe, aber wo und bei wem solltest du mich nicht fragen. So viel hab ich mir noch nicht gemerkt."
"Dann frag ich das mal Christian schnell." Vallery schaute Can neugierig an. "Wer ist Christian?" - "Euer Klassensprecher und mein Kumpel von mir."
Der Schülersprecher zog ein Handy hervor und rief seinen Freund an.
"Hey, Christian. Ja. Hör zu, ich bin mit eurer neuen Schülerin unterwegs und sie hat vergessen wo ihr jetzt Unterricht
habt und bei wem. Ah, alles klar, danke. Dann sehen wir uns gleich da, tschau. Ich darf dich feierlich ins Erdgeschoss bringen. Du hast in der 022 bei Herr Bauer. Der ist ein Sechser im Lotto was Englisch angeht. Magst du Englisch?"
Vallery nickte und sagte: "Ja, ist eines meiner Lieblingsfächer. Und du? Was magst du so?" - "Sport, was man eventuell sieht und dann noch Mathe und Physik. Aber Englisch ist auch nicht so schlecht, wobei ich Spanisch mehr mag." - "Hier wird Spanisch angeboten?" Can nickte. "Allerdings nur als Arbeitsgemeinschaft nach dem Unterricht."
Beide waren jetzt vor dem Zimmer 022
angekommen. "Da wären wir. Ich werde noch schnell Christian hallo sagen, aber dann muss ich auch schon weiter. Es klingelt gleich vor."
Vallery und Can betraten gemeinsam das Klassenzimmer und sucht sich einen freien Platz, wo sie schnell ihre Sachen auspackte. Dann beobachtete sie Can und Christian. Sie begrüßten sich mit einem dieser Handgrüße, bei denen man sich einschlägt, den anderen dann zu seiner Brust zieht und ihm auf den Rücken klopft. Vallery bemerkte, dass beide Jungs öfter zu ihr hinüber schauten und probierte es mit einem Lächeln. Can schaute auf sein Handy und verabschiedete sich dann von
Christian. Danach ging er zu Vallery, die unsicher vor ihrem Platz stand, umarmte sie und steckte ihr einen Zettel in die Jackentasche. Überrumpelt blieb der ehemalige Engel stehen und sah zu wie Can das Zimmer verließ.
Wütend blickte Damon Can hinterher. Er hasste diesen Schülersprecher.
Er charmierte alle Mädchen der Schule, machte ihnen alle schöne Augen und ließ sie früher oder später fallen. Wenn er dann später wieder ihre Fähigkeiten brauchte, waren sie für ihn automatisch wieder interessant.
Natürlich konnte er jede haben. Das wusste er auch. Deswegen war er Damonn auch sehr unsympathisch, weil er sich zu viel darauf einbildete.
Würde man eine Liste aufstellen mit den begehrtesten Schülern der Schule würden Can und er sich ein Kopf an Kopf
Rennen liefern.
Aber dass Can sich natürlich wieder sofort an das Frischfleisch, das doch eigentlich Damon immer wieder in die Arme fiel, ranmachte, ließ ihn aggressiv werden.
Und er wusste, wozu er mit dieser Wut fähig war. Er war zwar ein Verstoßener, doch auch da, wo er herkam, gab es eine Art Gnade. Zumindest glaubte er das.
Man hatte ihm nämlich einen Teil seiner Fähigkeiten gelassen. Genug, um zu spüren, woher er kam, um die Pein, die ihm wiederfuhr, allgegenwärtig vor Augen geführt zu bekommen. Doch trotzdem noch zu wenig, um ein allzu großes Unglück anzurichten.
Vallery lächelte Can an, als dieser sein Handy zückte. Tauschten sie etwa schon Nummern aus? In Damon brodelte der Hass. Trotzdem verfolgte er die Szene weiterhin von Weitem.
Der Blonde ging nun an Vallerys Seite die Treppen zum Erdgeschoss hinunter. Damon folgte ihnen unauffällig. Jetzt betraten beide das Klassenzimmer.
Der schwarzhaarige Junge seufzte. Er wusste, dass er nun etwas tun musste, was er hasste. Um das Szenario weiter verfolgen zu können, müsste er eine seiner Fähigkeiten einsetzen.
Konzentriert schloss er die Augen und fixierte sich auf sein Inneres. Er versuchte sich selbst in einen Punkt
zusammen zu fassen.
Langsam versuchte er diesen Punkt in seinen Gedanken aus seinem Körper hinaus zu bewegen. Er stellte sich die Personen im Klassenzimmer vor. Damon konzentrierte sich auf Christian, bis er ihn bildlich vor seinem inneren Auge sah. Dann begann er sich selbst in ihn hinein zu versetzen. Der Punkt begann mit dem Bild von Christian zu verschmelzen.
Langsam öffnete Damon die Augen. Es hatte funktioniert. Er sah jetzt das, was Christian sah und konnte teilweise auch verstehen, was die Personen um ihn herum sagten. Can redete gerade über Vallery.
"Wetten ich mache die Kleine innerhalb der nächsten zwei Wochen klar?" - "Niemals, Mann, Damon ist schon an der dran und hast du die zwei in der Cafeteria gesehen? Er tut sehr vertraut mit ihr und ehrlich gesagt würde ich mich nicht mit diesem Kerl anlegen."
Damon musste grinsen, hörte jedoch weiter zu.
"Dieses Männchen aus dem Gruselkabinett soll bei der Kleinen mehr punkten als ich!? Ist das euer Ernst, hahaha? Dann schaut mal zu und lernt."
Can entfernte sich von der Gruppe und ging in Vallerys Richtung. Damon merkte, wie sich jeder Muskel seines Körpers verkrampft und das Blut
rauschte in seinen Ohren.
Can war nun bei der Brünette angekommen. Er umarmte sie und steckte ihr einen Zettel in die Jackentasche. Das war zu viel für Damon. Er schloss die Augen und als er sie wieder öffnete, sah er wieder, was er aus seinen Augen heraus sehen konnte. Can würde Schläge vertragen müssen- viele Schläge.
Wilmaa Re: - Zitat: (Original von SuperTamago am 09.10.2013 - 20:06 Uhr) Hey ho ~ Ich muss echt sagen das mir die Geschichte bisher echt gut gefällt! Die Story-Idee ist echt klasse und nicht so 0-8-15 Ding Vom Schreibstil ist es echt angenehm zu lesen man bekommt richtig ein Gefühl dafür wie sich die Charaktere fühlen Ich freu mich schon darauf wie es weiter geht c; liebe Grüße Tama danke für das liebe Feedback |
SuperTamago Hey ho ~ Ich muss echt sagen das mir die Geschichte bisher echt gut gefällt! Die Story-Idee ist echt klasse und nicht so 0-8-15 Ding Vom Schreibstil ist es echt angenehm zu lesen man bekommt richtig ein Gefühl dafür wie sich die Charaktere fühlen Ich freu mich schon darauf wie es weiter geht c; liebe Grüße Tama |
Schwanenfeder das - gefällt mir gu!!! liebe Grüße Schwanenfeder |
Wilmaa Re: - Zitat: (Original von ElisabethBlack am 04.04.2013 - 17:30 Uhr) Das ist auf jeden Fall ein verheißungsvoller Anfang. Auf jeden Fall ist es gut, dass die Hauptperson zuerst ein Engel ist und dann erst ein Mensch wird, ist mal etwas anderes. Bis irgendwann einmal, Elizabeth Black vielen Dank (: |
ElisabethBlack Das ist auf jeden Fall ein verheißungsvoller Anfang. Auf jeden Fall ist es gut, dass die Hauptperson zuerst ein Engel ist und dann erst ein Mensch wird, ist mal etwas anderes. Bis irgendwann einmal, Elizabeth Black |