Mein Mann ein begeisterter Angler, nahm mich oft mit zum Fischen, Da dachte ich fange doch auch mit Angeln an......
Wenn Weiber fischen!
Fischen, auch heute im Jahre 2008 ist immer noch eine Domäne der Männer. Frauen die fischen sind Exoten, Spinnerinnen oder so. Also in den Augen vieler Männer sollte es diese Exemplare eigentlich nicht geben. Im Jahre 1993 hatte ich gerade mit Bravour meine staatliche Fischerprüfung abgelegt. Wir saßen bei einem kleinen gemütlichen Beisammensein danach zusammen, als ein "so genannter Fischerkamerad" zu mir an den Tisch kam, ich dachte, er will mir gratulieren, aber dieser Superfischer baute sich vor mir auf, blickte mich seltsam an. Ich wurde aus diesem Blick nicht schlau, „das find ich einfach fürchterlich," knurrte er mich an. Wieso, denn das? Ich hatte doch sehr gut abgeschlossen.
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„Frauen," - er starrte mich immer noch mit diesem seltsamen Blick an, dass ich dachte ich bin im falschen Film, „Die Frauen von heute meinen, sie müssten alles machen, was Männer auch tun, jetzt fangen die auch noch an zu fischen, die gehören an den Herd, in die Küche, und nicht mit der Angel an den See." Ich wusste nicht, sollte ich nun darüber lachen oder heulen. - Ich entschloss mich für’ s Lachen.
Eigentlich fing es bei mir ganz harmlos an. Mein Arthur, der beste Ehemann von allen, fing mit dem Angeln in den siebziger Jahren an. Er wurde mehr oder weniger von seinem jüngsten Bruder – ein begnadeter Fische - wie sagt der Volksmund, "vor dem Herrn," überzeugt.
Wenn der fischte, war es immer ein spannendes Erlebnis mit dabei zu sein. Er fing immer einen Fisch, egal wie, oder wo, und dann immer den Größten. Ehrlich, also fischen kann der.
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Und so kam mein bester Ehemann auf den Gedanken, er müsste auch das Fischen anfangen. Er machte 1974 seine Fischerprüfung, und die bestand er, wie sollte es auch anders sein, - mit Bravour. Oft habe ich ihn begleitet, wenn er wieder mal meinte, "heute ist bestimmt gutes Beißwetter." Der Erfolg, den er hatte? Häufig kam er ohne auch nur den kleinsten Fisch heim. Woran es lag? Nun ganz bestimmt nicht am Material, denn er hatte schöne und gute Angelruten, er hatte alles was ein guter Fischer so braucht. Ja, er hatte eine ganze große Werkzeugkiste voll, mit Haken, Drillingen, Blinkern, Blei, und - und. - Ja, aber woran lag es denn dann, dass er nicht so toll fischte wie sein kleiner Bruder? Lag es bei ihm am Feeling? Am Können? Nun ich als "Nichtfischer" hatte bald heraus, warum bei ihm häufig der Haken unberührt blieb. Es war ein Sonntag, strahlend weckte uns schon früh die Sonne. „Aufstehen, ihr Langschläfer, ihr wollt doch zum Fischen!"
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Mein bester Ehemann hatte schon am Vorabend alles sorgfältig im Auto verstaut, was er so brauchte, und fürs leibliche Wohl hatte ich gesorgt. Mein Arthur hatte viel zu viel ins Auto geladen, oder hatte er alles nur wahllos rein geschmissen? Also viel Platz war da nicht mehr für meinen Picknicktisch und der Kühlbox mit dem Vesper. Aber vorne war ja Platz für uns drei: "Mein Bester", unserer Biene, eine wunderschöne rotschwarze Langhaar Dackelin und für mich. Wir kamen dann auch bald am Ziel an. Es war ein herrlicher See, mitten zwischen Wäldern und Wiesen.
Wir stellten unser Auto vor der Schranke, zum See ab. Und nun begann das Drama, Mensch was hatten wir nur alles mitgenommen, und der Weg zum See zog sich. Aber endlich hatte Arthur, so wie er meinte, den "geeigneten Angelplatz" gefunen.
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 Als erstes stellte er die Stühle auf und dann, - ich konnte es nicht glauben, holte er den großen grünen Anglerschirm, und hämmerte ihn zwischen die Stühle. Ja, was soll das denn, es regnete doch nicht, - aber egal, man kann ja nie wissen. - Dann, nach einer Ewigkeit wie es mir vorkam, aber mindestens einer Stunde, war alles so wie er es haben wollte. Nun bestückte er seinen Angelhaken mit zwei von den dicken Regenwürmern, die er am Samstag unter großem Aufwand ausgegraben hatte. Er hatte dafür fast den ganzen Garten umgegraben, was er sonst nur ungern tat. Aber für sein neuestes Hobby? -
Was tut man nicht alles dafür. Also sei’ s drum, so hingen nun zwei kräftige, dicke zappelnde Würmer am Haken, und warteten darauf ein Fischköder zu werden. Aber Arthur durfte ja mit zwei Ruten fischen, „Ob ich mit der anderen Angel auf Grund gehe?" Fragte er mich.
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 Vielleicht war es ja auch ein Selbstgespräch, denn er wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern bestückte den Haken der zweiten Angel mit Mais, und als Krönung kam dann auch noch einer von diesen zappelnden Würmern ran.
Endlich zog Ruhe ein, wir setzten uns gemütlich auf den Campingstuhl. Doch halt nein, - er sprang schon wieder auf. „ Muss doch noch etwas anfüttern." Das heißt, eine Handvoll Maiskörner in den See, dort wo ungefähr die Rute mit dem Mais postiert war.
Also nun saßen wir wirklich. Ich packte das Vesper aus, und wir frühstückten erst einmal richtig gut und schön.
Eine halbe Stunde, war inzwischen vergangen, bestimmt nicht mehr, ich schwör’ s. „Warum beißen die nicht?" Brummte mein Mann, und sprang vom Stuhl auf, den er in der Hast auch noch umwarf. Er stapfte auf und stapfte ab. „Warum beißen die nicht? Ich verstehe das nicht."
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Dann schmiss er sich wieder in den Stuhl, dass es nur so krachte. - „Ich denke, du musst halt Geduld haben," raunte ich ihm zu, denn ich sollte ja leise sein. Aber er nahm überhaupt keine Notiz von mir, „Wieso beißen die nicht?" Inzwischen wurde er vor lauter Ungeduld schon ganz zappelig, und das nach einer knappen Stunde. „Komm, wir gehen woanders hin, hier ist ja gar nichts los," brummte er nun. Ich hatte es mir gerade mit einem Buch gemütlich gemacht. „Jetzt hab halt einfach noch etwas Geduld," aber da war nichts mehr zu machen, bei ihm. Wir packten alles zusammen und zogen voll beladen einen neuen besseren Platz suchen.
Es ist wohl überflüssig zu sagen, wie oft wir noch einen "besseren Platz" suchten. Jedenfalls, als es dann abend wurde, hatte er nicht einmal den winzigsten Fisch am Haken gehabt.
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 Ich glaube nun wusste ich es, warum, die Fischlein bei ihm nicht so gut beißen, wie bei dem "kleinen Bruder" Wieder einmal wollte mein Schatz fischen, "Forelle", „ist denke ich gutes Beißwetter, brauche Würmer."
Die ganze Tortour vom Garten umgraben, besonders den Komposthaufen begann wieder mal. - Alles wie gehabt, schon so oft. Wieder mal war es Sonntag. Wieder dieser schöne See, nur dass dieses mal die Sonne nicht lachte, na vielleicht lachte sie ja versteckt hinter einer Wolke, und dann - uns aus. Jedenfalls es goss wie aus Kübeln. Aber einen richtigen Angler stört das überhaupt nicht, dafür gibt es ja Wetterkleidung und so. Mein Arthur hatte dieses mal auch ziemlich schnell einen, wie er meinte geeigneten Angelplatz gefunden. Alles wurde wieder mal aufgestellt, - Stühle, Tisch, nur etwas fehlte dieses mal, der grüne Anglerschirm. „Na macht nichts," meinte ich, während mir die Haare schon klatschnass am Kopf klebten.
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 Ist halt so, kann man nichts machen. Endlich brachte mir dann mein Arthur einen grünen Parka, und auch noch Gummistiefel, eigentlich schon überflüssig, denn ich triefte bereits wie ein begossener Pudel. „Hier, zieh das an." Ich hasse Parkas, aber später war ich dann doch froh darüber. Und plötzlich machte mir auch der Regen nichts mehr aus. Ich zog mir die Kapuze über das abgerubbelte Haar, zog sie mir ins Gesicht, und machte sie mit einem Bändchen zu. Was mein "Bester" tat kümmerte mich fast nicht mehr. Ich beobachtete die Angeln, und träumte. "Träume im Regen" können auch schön sein. - - - Auf einmal bemerkte ich, wir sind nicht mehr alleine. Arthur unterhielt sich angeregt mit so nem Typen, auch Fischer. Von mir und Biene, die bei mir eingekuschelt auf dem Schoß lag, und mit einer Plastikplane zugedeckt war, nahmen die zwei Fischer keine Notiz. Von mir aus dachte ich, und es goss immer noch Bindfäden.
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Gerade drehte ich meinen Blick auf die zwei Männer. Ja, spinn ich, - da machte doch der andere den Hosenschlitz auf, und - er pinkelte direkt neben mir. Ich konnte es nicht glauben, hat der denn überhaupt kein Schamgefühl? Also Männer gib’t es. -
Endlich hatte es aufgehört zu regnen. Vorsichtig noch, fast etwas schüchtern, lugte die Sonne hinter einer Wolke hervor, um dann aber auch sogleich mit ihrer strahlenden Kraft die Wolken zu vertreiben. Nun war auf einmal strahlend blauer Himmel. Ich knüpfte meinen Parka auf, und zog die Kapuze vom Kopf. Da drehte sich der andere Fischer zu mir um, diesen sprachlosen Gesichtsausdruck werde ich nie mehr vergessen. „Oh, -„ meinte er zu mir, „ich dachte, sie sind ein Mann." - - Ja, nun war mir auch seine Ungehemmtheit klar. Frauen gehen doch nicht mit zum Fischen, und schon gar nicht bei so einem Sau – Wetter.
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Erste Erfahrungen
Pfingsten – diese schönen Tage verbrachten wir häufig im Allgäu, am Forggensee. Dieser schöne See liegt so idyllisch, dass wir immer wieder mal dorthin fuhren. Die Kinder Petra Peter und Andy waren auch jedes Mal begeistert. Denn hier konnten sie die Freiheit pur genießen. Und der Papi, mein Bester Ehemann frönte seinem neuesten Hobby. Dem Fischen. Wovon die Jungen Peter und Andy, aber auch Töchterchen Petra hell auf begeistert waren. Der See ist eine Besonderheit, da er ein künstlicher See ist, wird er in der Winterzeit abgelassen, und nur der Fluss, der Lech fließt dann durch den leeren See.
Etliche Sommer, und Pfingstferien hatten wir schon hier verbracht, und nun war es wieder mal Pfingsten. Dieses mal sollte ein Familientreffen stattfinden.
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Meine Schwiegereltern, der jüngste Bruder mit Frau und Kindern, wir, und natürlich unsere Dackeline Biene. Wir waren alle mit dem Wohnwagen da, und diese hatten wir zu einer Wagenburg zusammengestellt.
Bei den Brüdern war natürlich Fischen angesagt. Und abends dann gemütliches Beisammen sitzen, beim Grillen. Also wie gesagt, Fischen war die Hauptbeschäftigung der zwei Brüder. Da der See bis auf den Fluss Lech leer war, wurde eben der Fluss das Opfer der Begierde "Fischen"Â
So fuhren sie dann auch am Sonnabend, mit dem voll mit Angelkram bepackten PKW,  durch den leeren See zum Lech. Mein Bester, hatte immer noch die neue Hose an, was mir eigentlich nicht so richtig gefiel . Denn auf diese Hose war ich besonders stolz, ich hatte sie nämlich mit viel Fleiß und Liebe selbst geschneidert. Besondere Mühe hatte ich mir mit den Hosentaschen, und dem Hosenschlitz gegeben.
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gegeben. Er hatte nämlich eine richtige Knopfleiste. Der Stoff der Hose war reine Wolle, und für damalige Zeiten auch nicht ganz billig. Ja, und dann hatte die Hose auch noch Bügelfalten.  „Sei doch so lieb, und zieh die Hose aus,“ bekniete ich meinen Artur. Doch der konnte einfach nicht einsehen, warum er das machen sollte. Oder hatte er einfach keine Lust dazu? „Passiert doch nix.“ Sein Kommentar. Als er dann seine Gummistiefel anzog, und die Hosenbeine mit den Bügelfalten auch noch reinstopfte, lief mir schon ein Schauer des Schreckens den Rücken runter. Nur nicht aufregen, redete ich mir ein, sonst ist meine gute Laune futsch, und das wollte ich halt auch nicht. Während  die Männer, das heißt, die zwei Fischer, und mein Schwieger Papa, als Zuseher, ihre Angeln postiert hatten, und auf Fische warteten, hatten wir Frauen es uns gemütlich gemacht, mit Kaffee  und Kuchen.
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Irgend wann verspürte ich Lust und Neugier doch mal zu den Anglern zu gehen. Vielleicht hatte ja mein "Bester" einen großen Fisch gefangen?
Also nahm ich meine Biene und wir zwei dackelten los. Sie waren sehr beschäftigt, und wie sollte es anders sein, natürlich hatte wieder der kleine Bruder einen Fisch, während Arthur immer noch versuchte so ein Exemplar mit Schuppen an den Haken zu bekommen. Eigentlich kann ich bis heute nicht mehr genau sagen was und wie viele Fische gefangen wurden. Jedenfalls fragte mich mein lieber Schwager, der kleine Bruder meines Mannes. Er war damals so alt – oder so jung wie ich, nämlich 34 Jahre.„ Guschtl, willst du mal werfen?“ Er lächelte mich mit seinem charmantesten Lächeln an, und hielt mir auch schon seine Angel hin. „Ich kann das doch gar nicht,“ gab ich als Erwiderung zurück.
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Doch er ließ nicht locker. „Ich zeig’ s dir.“ Also drückte er mir die Angel in die Hand, und half mir auch dabei während er die Angel und meine Hand führte. Der Wurf war ziemlich gut. „ Siehst du, geht doch," redete er mir zu.
Der Schwimmer stand senkrecht wie eine Eins, doch dann ging er unter, aber das registrierte ich nicht so richtig. „Nun, is was?" Fragte mich mein Schwägerlein. „Nein, was soll sein, nur der Schwimmer ist untergegangen, sonst nichts." „Na, du musst anschlagen, da ist ein Fisch dran." „AnschlagenRuck die Rute aus dem See, - nun irgend wie ging das nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war wirklich ein Fisch dran, aber was für einer das war, werde ich wohl nie erfahren, denn mein Anschlag war so gut, oder besser gesagt so stark, dass der Fisch auf der Kühlerhaube von Schwagers Auto aufschlug, „Nicht doch so stark, nicht so doll," schrie mir mein Schwager zu.
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Ich nun wieder ein Ruck an der Angelrute, und so schnell wie raus, so schnell war der Fisch auch wieder im Lech. Als ich dann etwas langsamer zog, war der Fisch mit vermutlich starkem Kopfweh wieder auf und davon. Ich bin mir sicher, der geht so schnell nicht wieder an irgend einen Angelhaken. Vielleicht lebt er ja heute noch. „ Nee," war mein Kommentar zu dieser Aktion, „Angeln ist nicht mein Ding, niemals werde ich fischen." Nachmittags dann, kam irgend wann mein Andy aufgeregt mit seinem Highriser angedüst, das war damals ein besonderes Fahrrad, „Mami, ich soll einen Eimer bringen, die fangen ganz viele Fische." Er raste genau so schnell mit dem leeren Eimer davon, wie er dann auch schon wieder mit dem Eimer voller Fische zurück kam. Ja, der ganze Eimer war voll mit Döbel, das sind Weißfische. Als dann Pe und Pe auch noch Fische brachten, hielt es meine Neugierde nicht mehr aus, das muss ich sehen.
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Doch als ich endlich bei den Fischern ankam, war ich entsetzt, ich sah nicht die vielen Fische, nein ich sah nur - meinen "Besten", wie er wie ein Besessener durch den Lech watete und auf Fische aus war. Vergessen war die neue Hose, Mein Mann war nun schon bis zu den Oberschenkeln pitsche – nass. „Nein!! Das darf doch nicht wahr sein, nein du bist ja klitsche nass, die schöne neue Hose!" Doch bis jetzt hatte er mich noch gar nicht bemerkt. Wütend lief ich auf ihn zu. „Menno!" Endlich hatte er mich nun in seiner Fischgeilheit wahrgenommen. Ratlos blickte er mich an. „Is was? Was is denn?" "Die Hose!" Ich nun zu ihm. „ Mach doch kein Drama," er nun wieder, „is doch nur Wasser." Ja, er verstand wieder mal überhaupt nichts. Die Hose war reine Wolle.
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Während die Männer die Fische fingen, brachten unsere Jungs uns diese, und wir Frauen schuppten und putzten dann die Fische. Es waren Weißfische, die hatten nämlich kein Fanglimit. An diesem Abend haben wir uns so richtig satt an Fischen gegessen. Mein Schwägerlein hatte alle gegrillt. – Sie waren einfach nur köstlich. Die Hose von meinem Mann, hing nun auf der Leine und schrumpfte langsam vor sich hin.
Sonntag morgen, sagte dann "Bester" zu mir, „schau, die Hose ist schon wieder trocken."
Aber sie sah irgendwie anders aus, etwas eingeschrumpft. Als er sie dann angezogen hatte, meinte er, mit einem Blick an sich runter, „war die schon immer so kurz?" Nun, die Hosenbeine reichten jetzt gerade noch bis zum Wadenanfang. Ich bekam fast einen Heulkrampf. Aber vorher schnappte ich meine Biene, und machte erst mal einen ausgedehnten Spaziergang mit ihr.
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Dieses Buch widme ich meinem "Besten,"
Denn ohne ihn gäbs dies Geschichte nicht.
Idee, und Cover:
Eisblume/Christa Philipp
Dezember 2008
rainergoecht Was verstehen Weiber vom Fischen? - Lustige Geschichten, sehr erheiternd. LG Rainer |
Enya2853 Wie gut, - dass es deinen "Besten" gibt,denn ansonsten hätte ich diese lustigen Episoden nicht lesen können. Ein herrliches Schmankerl am Vormittag! Obwohl mich sonst gar nichts mit dem Angeln verbindet, deine Geschichten haben mir riesigen Spaß gemacht. Ich glaube,was die Hose betrifft: ich hätte auch einen heulkrampf bekommen. Danke für diesen Spaß! lg Enya |
Eisblume Re: ich kannte ja schon - Zitat: (Original von Kleibi2013 am 04.04.2013 - 10:53 Uhr) von BX.... aber es war wieder sehr unterhaltsam.. lG Birgit Danke fürs nochmal Lesen. Habe es heute nochmal neu überarbeitet, BX hat mir eine ganze Din A4 Seite rausgeschnitten. Herzlichst, Christa |