Eine wahre Geschichte wie sie das Leben selbst schreibt. Das leben ist wirklich kein Ponnyhof!
Am 04.02.1982 erblickte die kleine Silvia das licht der welt Zu diesem Zeitpunkt ahnte sie noch nicht was sie in ihrem späterem Leben alles erwarten wird.
Als sie erst 10Monate alt war wurde sie schon ihren liebsten entrissen und zu den Großeltern abgegeben.Ab da verlief ihr leben in nicht geordneten Bahnen. Sie war nicht sehr beliebt da sie schon immer etwas mollig war. Wurde deswegen auch oft gehänselt ob im Kindergarten oder in der später in der Schule.
Dies hatte sie sehr geprägt. Auch in der Familie wurde sie nie richtig anerkannt und immer wieder auf eine unabsichtliche weise verstoßen. Sie fühlte sich nie in der Familie als Willkommen.Sie wurde erzogen wie ein junge nicht wie ein mädchen.Auf einer Seite wurde sie sehr streng erzogen auf der anderen Seite durfte sie nie sie selbst sein. Es gab mehr Verbote für sie wie Sachen die erlaubt waren.Schon im Grundschulalter wurden sehr strenge Erziehungsmethoden angewandt die später zu einem Eklat führten.
Es wurde immer erwartet das sie Top Leistungen zu erzielen hatte aber sie schaffte dies nicht immer und enttäuschte ihre Großeltern oft.In den Jahren der Grundschule wurde die angst gegenüber der Großeltern immer gößer,da auf jede enttäuschung eine herbe Bestrafung folgte die nicht immer ohne blesurren blieb.
Silvia lebte nun seid ihrem 10ten Lebensmonat bei ihren Großeltern. Ein leben wie es unterschiedlicher nicht sein könnte. Es lag schließlich eine ganze Generation dazwischen was immer häufiger zu Streitereien führte. Eine schöne und besonnene Kindheit sah für Silvia anders aus.Sie beneidete ihre wenigen Freunden darum das sie Eltern hatten und sie nicht. Wobei sie ja Eltern hatte ihr jedoch der Umgang zu diesen verwährt wurde.Ihre Mutter sah sie nur einmal in ihrem leben und das durch die Fensterscheibe.Sie hätte sie doch gerne mal in den Arm genommen doch es war nicht erlaubt.Ihr Vater bemühte sich rein gar nicht um sie wozu auch sie war ja bei seinen Eltern gut umsorgt.Dies empfand Silvia nicht so.Jedes Weihnachten wünschte sie sich Eltern und ein Familiäres zusammen sein.
Natürlich versuchten die Großeltern die Eltern zu ersetzen doch das ging nicht.Die Hundezucht gab ihr manchmal das gehör für ihre sorgen welches ihre Großeltern nicht hatten. Sie machte sich ja bemerkbar aber keiner wollte es sehen.In der Schule wurde es auch nicht besser. Keiner wollte sie so richtig mögen wobei sie sich doch immer für alle verbogen hat um es jedem recht zu machen.Wahre Freunde hatte sie eigendlich nie wie denn auch sie durfte ja nicht mal bei einer Freundin zum Geburtstag übernachten obwohl sie nur 2 Straßen weiter wohnte.So was schoss sie ins soziale aus.Die Leistungen in der Schule ließen auch nach.Nicht nur das sie von der eigenen Familie nicht anerkannt wurde nein sogar von den Lehrern wurde sie verspottet als nichtskönner.Sie fiel in ein sehr tiefes Loch aus dem es für sie keinen Ausweg gab.
Ab ihrem 13 lebensjahr verfiel sie in eine eigene Welt in der sie sie selst sein konnte.Sie tat alles um ihren mitschülern zu gefallen auch wenn dies bedeutetet die eigenen Großeltern zu bestehlen um bei ihren freunden gut da zustehen.Jedoch merkte sie zu spät das sie dadurch nur falsche freunde gewann.
Wenn Freundinnen schon Freunde hatten war für sie kein platz mehr und sie wurde zum fünften Rad am Waagen.So fühlte sie sich zu älteren Männern eher hingezogen wie zu denen in ihrem Alter. Ihr wurde endlich das vermittelt was sie von keinem bekam .Endlich wurde sie anerkannt ,begehrt , geachtet und geliebt.Sie war glücklich doch nicht lange.Es heiße direkt dann wie sieht das aus du bist 15 er ist 35 , was sollen die Leute denken.Silvia war es egal was andere dachten wenn sie sich nicht öffentlich treffen durfte tat sie es heimlich.
Aber es wurde immer unerträglicher. Es war so unerträglich für sie das sie anfing sich zu ritzen und sich schmerzen zu fügte das sie wieder glücklich sein konnte.Sie war gut darin ihre Schnitte zu verstecken und geheim zu halten.Immer öfter wurde die Schule geschwäntzt.Jetzt wollte sie endlich wissen wo ihre wurzeln her sind und der 35 jährige freund ermöglichte ihr dies auch.
Wer will nicht wissen wo er herkommt oder von wem er sein aussehen geerbt hat? Auch Silvia wollte dies endlich wissen .Sie ist mittlerweile 15 Jahre alt und kennt ihre Eltern nur von Bildern und erzählungen.Diese Bilder hatten immer Hass und Wut in ihr ausgelöst und sie zum ritzen gebracht.Was mehr aber mit den erzählungen zusammen hing wie sie später erfahren wird.Nie wurde ein gutes Haar an ihrer Mutter gelassen , sie war immer die böse bei den Großeltern.
Der Vater wurde immer in ein gutes licht gerückt obwohl er von der eigenen Tochter nichts wissen wollte was für Silvia unverständlich war.War sie denn nicht gewollt ? Warum nur musste sie bei den Großeltern leben die ja eigentlich lieber einen Enkelsohn gehabt hätten wie sie.Auch wenn sie es nie zugeben würden oder hätten sie machten es unabsichtlich ihr gegenüber aber verständlich.Der Cousin von ihr wurde mehr geachtet wie sie selbst,er durfte mehr wie sie selbst sie hasste ihn dafür.
Das wollte sie jetzt alles wissen und traf sich heimlich mit ihrer Mutter.Hasserfüllt stand sie an der Haustür den Finger auf der Klingel und sie drückte sie.Jetzt wollte sie sobald die tür auf geht ihrem Hass freien lauf lassen.Doch es kam alles ganz anders.Beide fielen sich weinend in die arme überglücklich endlich den anderen zu sehen nach 15 Jahren Hass war alles weg.Endlich konnte sie sich ein Bild machen von dem wer sie ist.Endlich wurden ihre fragen beantwortet die ihr auf der Seele lagen und sie begann die zu hassen die sie großzogen.Sie hasste sie so sehr das sie nun beschloss sobald sie 16 ist ihre Großeltern zu verlassen.Egal wie Hauptsache dort weg wo sie ja im Grunde eh nie anerkannt oder richtig geliebt wurde.
Der Kontakt zur Mutter blieb bestehen auch wenn noch sehr zurückhaltend aber er blieb.Das glück war nicht lange auf ihrer Seite. Sie sollte sich von dem 35 jährigem trennen nach dem sie mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus landete.Schweren Herzens tat sie es aber sie trafen sich immer noch heimlich.
Bis zu jenem Tag an dem sie einen jungen kennen lernte der nur 3 Jahre älter war wie sie selbst.Er gab ihr alles was sie sich erträumte.Er wurde ihre erste richtige Liebe.Aber ihr bisheriges leben hinter lies Spuren in und an ihr und sie vertraute so gut wie keinem.Er musste viele Tests über sich ergehen lassen die nicht immer ohne waren. Die junge liebe war nicht von langer Dauer denn Silvia wurde 16 und wollte weg von den Großeltern. Eigentlich ja zur Mutter aber die wohnte mittlerweile wo anders.So ging sie zum Vater dessen neuen Frau und deren 3 Kinder. Ihr wurde der Himmel auf erden versprochen doch es kam die pure Hölle.Die Stiefmütter war Alkoholikerin und trank schon morgens die erste Flasche wein.Silvia war die älteste und kümmerte sich so gut es ging um die Kinder mit aber sie war selbst noch ein Kind und wollte es auch sein.
Sie wollte wieder weg aber wohin?Sie rief schließlich ihre Oma an und durfte zurück.Ab jetzt wurden die regeln noch härter und die strafen erst recht.Sie verlor so viel sogar den glauben an sich selbst.Die Nachbars Tochter nahm sich das leben.Silvia durfte an der Beerdigung nicht weinen es war verboten.Ihr Urgroßvater starb , sie durfte nicht weinen es war verboten.Sie durfte aus ihrer Sicht nichts mehr was das leben hätte lebenswert machen können.
Sie wollte weg und dieses mal zur Mutter egal wie und mit welchen Konsequenzen.Sie schlich sich heimlich in der Nacht aus dem Haus der Großeltern und trampte zu fuß zur Mutter.Sie wusste genau welcher Gefahr sie sich aussetzte aber ihr war es egal.Sie wusste das der nächste Autofahrer der anhält und sie mit nimmt ein Verbrecher sein könnte und sie umbringen könnte.Ihr war es egal denn wür sie wäre es die Erlösung ihrer unzähligen Schmerzen gewesen.
Es ging alles gut Sie kam lebend und überglücklich bei ihrer Mutter an.Ob ihr leben jetzt endlich so wird wie sie es sich vorstellte?
Das leben bei der Mutter war so was von viel Entspannter.Keine Anforderungen , kein Druck , Silvia konnte endlich sie selbst sein.Ihr Leidensweg sollte endlich für ein paar jährchen vorbei sein.Sie wollte alles aber auch wirklich alles ausprobieren was ihr vorher ja vehement verboten wurde.In Discos gehen ,Freunde kennen lernen, Sachen ausprobieren. Dazu gehörten dann auch Drogen. Mit Alkohol hatte sie ja schon genug Erfahrung gesammelt jetzt kamen die chemischen Drogen.Von Extasy über LSD bis zu Heroin hat sie alles getestet.Sie war ein Konsequenzen Mensch und wenn sie nicht wollte wollte sie nicht deswegen wurde sie auch nicht abhänig von den Drogen.
Sie lernte hin und wieder jungs kennen doch keinen von dem sie behaupten hätte könnten ja der ist es.Aber das schöne neue leben hatte auch seine Schatten Seiten.Sie wurde mehrmals enttäuscht seelisch und körpelich vergewaltigt ,verlor schon wieder den Mut und das vertrauen in andere.Auch aus diesem leben musste sie entfliehen egal wie schmerzlich es für sie war die Mutter zu verlassen.
Jetzt zog sie zu jemandem der sie von Anfang an geblendet und getäuscht hat.Er spielte ihr die große liebe vor doch davon merkte sie bald nichts mehr.In dieser zeit begegnete sie noch einmal ihrer Jugendliebe doch durch einen falschen Satz wurde dieser von Leuten fast zu Tode gebrügelt.Sie war erschrocken über sich selbst was aus ihr doch für ein kalter schmerzloser und gefühlsloser Mensch geworden ist.Sie begann sich wieder zu hassen und nach fast 1 Jahr wieder zu ritzen.
Noch einmal zog sie in die nähe ihrer Mutter nur 5Minuten entfernt.Nach langem hin und her und misstrauen zu dem damaligen Typen ging auch das daneben . Mittlerweile war sie 18 und keiner fühlte sich mehr richtig verantwortlich für sie.So nahm sie ihr leben selbst in die Hand so gut es ging.
Sie übernachtete als bei Kumpels oder arbeitet in der Kneipe eines bekannten und durfte denn frei bei ihm und seiner Freundin wohnen.Aber leider hält nichts für die Ewigkeit und irgendwann lies sie sich auf eigenen Wunsch einweisen.Richtig helfen konnte ihr keiner weil sie zu mauerte und keinen an sich ran lies.Irgendwann kam ein bekannter sie mit einem Kumpel besuchen und da war es um die beide geschehen .Es wurde eine kleine Liebelei daraus ,man ging öfters weg und lernte neue Leute kennen. So lernte sie auch endlich das es noch Menschen gibt die Freunde sind und es nicht einem vorspielen.
Sie wollte aber immer noch ein freier mensch sein und nicht von regeln oder so was erdrückt werden. Kurz darauf traf sie auf einen mann der 27 jahre älter war als sie . Aus spaß wurde irgendwann ernst und sie zog zu ihm.Der kontakt zur Mutter brach ab aus welchen gründen auch immer.
Ob es jetzt endlich so laufen wird wie sie es sich wünschte?
Nach dem sie nun von so vielen Menschen enttäuscht wurde erhoffte sie sich nun endlich das glück welches sie auch mal verdient hätte.Anfänglich war alles so perfekt. Gut beide wurden ständig schief angesehen wenn sie unterwegs waren schließlich hätte sie seinen Tochter sein können. Aber die beiden störten sich nicht weiter an den unangemessenen blicken anderer.
Mit einigen teilen seiner Familie verstand sie sich hervorragend bei anderen wusste sie von Anfang an das sie unsympathisch und ignorante Menschen sind. Die Schwiegermutter in spee war eine sehr nette ältere Dame die eigentlich nur jemand brauchte zum reden und zuhören. Was Silvia nicht schwer viel denn den Respekt zu älteren hatte sie nie verloren, das wurde ihr in der strengen Erziehung ja beigebracht.
Nach paar Wochen , Monaten und einem Jahr entpuppte sich aber alles wieder anders. Der Mann trank als mal gerne einen und manchmal auch einen zu viel. Es wurden Sachen denn gesagt die man normal zu niemandem sagt, aber am nächsten tag wusste er nichts mehr davon. Irgendwann wurde ihr das zu viel und sie nahm sich für 6 Monate eine Auszeit und zog wieder in die die direkte nähe ihrer Mutter.
Dennoch ging er ein und aus bei ihr. Sie wusste nicht was es ist aber es zog sie wie ein Magneten an. Schließlich beschlossen sie zu heiraten und sie zog wieder zu ihm . Mit 20 heiratete sie also einen Mann der 27 Jahre älter war als sie. Sie hoffte ja das es ewig hatten wird.
Das sich ein Mensch so um 180 grad drehen kann in seinem wesen war ihr nicht bewusst. Dennoch machte sie die erfahrung. Er machte sie bei jeder gelegenheit eifersüchtig, sie wurde unterdrückt, gedehmütigt , seelich und körperlich vergewaltigt, es war die hölle.
Dennoch kam sie nicht los von ihm. Wenn er betrunken war vernannte er sie mit den übelsten Schimpfwörtern sagte sie solle ausziehen. Was war das nur das sie bei ihm blieb obwohl er so war.Er machte auch keinen halt vor Freundinnen . Die ehe hielt 6 Jahre . Dann konnte sie nicht mehr sie war nervlich am ende und zog einen schlußstrich und Verlies ihn unter einem Vorwand. Zwischenzeitlich hatte sie auch wieder Kontakt zu ihrem Vater der ihr dann anbot zu ihm zu kommen , was sie auch tat.
Bei ihrem Vater angekommen konnte sie etwas zur ruhe kommen. Sie war zwar nicht wirklich erwünscht aber sie war froh untergekommen zu sein. In den paar Tagen wo sie bei ihm war baute sie wieder Kontakt zu ihrer Jugendliebe her. Er kam sie auch einmal bei ihrem Vater besuchen und auch er verliebte sich direkt wieder in sie. Ihrem Vater passte das nicht so ganz und er versuchte anscheinend alles um es ihr so schwer wie möglich zu machen.
Er hatte eine junge bekannte die er von seinem früherem Wohnort kannte mal bei sich wohnen und Silvia merkte das es nicht nur eine Bekannte war.Sie hatte mehr rechte wie die eigenen Tochter. Nach unendlichen Diskussionen und der Tatsache das sie beschuldigt wurde Geld gestohlen zu haben lies auch den letzten funken Hoffnung erlöschen das sie einen Vater hat der sie als Tochter sieht.
So rief sie Daniel iohre Jugendliebe an und fragte ob er sie abholen kann um sie zur mutter zubringen. Er konnte nicht direkt kommen da er seinen sohn aus erster eheh noch heim bringen musste aber danach kam er direkt zu ihr und fuhr sie zur Mutter.
Ihr Vater wollte jetzt auch das noch zerstörre und drängte sich der Mutter regelrecht auf und erzählte Sachen die nicht so waren. Silvia hatte angst das ihre Mutter ihm mehr glaubte wie ihr ihr. Irgendwann war es dann so das sie beschloss mit Daniel nach einer Wohnung zu suchen da es bei der Mutter auch räumlich nicht die möglichkeiten gab sich mal zurückzuziehen.
Gesagt getan !
Sie fanden eine hübsche Wohnung in Düppenweiler.Alles passte perfekt. Gut die Eltern waren nicht begeistert von Daniel aber es war ihnen egal. Sie wollten ihr leben leben auch wenn beide noch nicht geschieden waren. Seid her hatte sich der Vater nicht mehr bei Silvia gemeldet von daher blieb er für sie auch weiterhin fremd und nur der Erzeuger.
Daniel und Silvia waren unendlich glücklich das sie nun eine eigenen Wohnung hatten und es dauerte auch nicht lange da sollte das Glück perfekt werden. Nach einem halben Jahr ungefähr wurde Silvia schwanger. Dabei waren beide aber noch nicht geschieden und den eventuellen Schwiegereltern von ihr passte die Nachricht auch nicht wirklich. Dann gab es ja noch den Sohn aus der ersten ehe von Daniel. Er wurde ja erzogen wie ein Einzelkind und durfte bei den großeltern doch alles da hatte silvia angst das ihr Kind gar nicht erst akzeptiert wird.
Auch war jetzt die frage braucht man nun eine neue Wohnung denn die jetzige war auf jedenfall zu klein. Also wurde was neues gesucht und auch gefunden. In der nähe einer bekannten von Daniel gab es eine tolle Wohnung und der Umzug fand statt als ihr kleiner Sohn auf die Welt kam. So konnte sie sich den Stress des Umzugs ersparen und kam in eine fertige Wohnung. Alles war super auch die bekannte von Daniel war immer nett. Nur die Tochter war etwas eigen. Man kann nicht sagen das man die allerbesten Freunde waren aber sie wurde später die Patentante des kleinen und der Bruder von Daniel der Patenonkel.
Nach dem job wechsel von Daniel lief vieles drunter und drüber.Zwischenzeitlich waren die Scheidungen durch so das die zwei geheiratet hatten ohne Tamtam und ohne jemand einzuladen. Was den nächsten Krach auslöste. Die Eltern waren beiderseits ein geschnappt und verstanden es nicht das es sehr kurzfristig am selben Tag des Aufgebots zur eheschließung kam.
Vieles passierte und vieles lief schief. Eine neue suche nach einer neuen Wohnung stand an weil man aus der Situation raus musste in der man war und es fand sich was geeignetes in Bous. Nach 2 Jahren sagten wir tschüß und zogen um.
In Bous wurde alles besser. Zwar nahm sich Silvia eine kurze Auszeit vor ihrem 30 Geburtstag aber danach lief es perfekt.In Bous wohnte man sehr schön und ruhig. Auch der Sohn aus erster ehe fühlte sich wohl wenn er alle 14 tage da war. Nach ca einem halben Jahr aber wollte der Sohn nicht mehr sagte mit seinen 5 Jahren zu seinem Papa du bist nicht mein Papa. Das traf Daniel sehr und er wusste sich nicht anders zu helfen wie zu sagen ich breche vorläufig den Kontakt ab . Das gab eine welle der empörung bei der Familie und alle schlugen sich auf die Seite der Ex Frau und fielen ihrem eigenem Fleisch und Blut in den rücken.Von da an wollte er mit niemandem mehr was zu tun haben und wir lebten unser leben. Auch unser gemeinsamer Sohn wurde von den Schwiegereltern nicht mehr gemocht was auch Silvia weh tat. Die patentante brach auch den Kontakt ab bloß weil sie keine Kritik vertragen kann muss das Kind leiden. Aber der Exmann von silvia und dessen neue Frau übernehmen diesen Part sehr gut. Dann verstarb der Vermieter und nun begann nach fast einem guten Jahr die suche nach einer Wohnung von vorne.
Das ist aber nicht genug am 16.01.2012 verstarb die Großmutter von Silvia. Das war ein herber schlag für sie. Obwohl sie damals so viele Probleme hatten war sie doch die die sie großzog. Der Großvater war nicht besser gesundheitlich dran er verstand es nicht für ihn war es nicht realisierbar was da passierte. Das hatte zur folge das auch er dann verstarb am 18.05.2012. Jetzt hatte sie alles verloren Oma und Opa und sie konnte sich nicht mal richtig entschuldigen für die Fehler die sie gemacht hatte in ihrer Jugend.
Trotz dieses herben Schlags musste das Leben weiter gehen immerhin hatte sie ja noch einen 2 jährigen Sohn für den sie da sein musste.Es wurde eine tolle große und passende Wohnung in Lauterbach gefunden.Ja und dort leben die zwei jetzt schon fast ein ganzes Jahr. Im November 2012 ist auch die Mutter von Silvia ins Haus eingezogen da die oberer Wohnung leer wurde.
Jetzt lebt man wie eine Familie und ist immer für den anderen da.
Ja ihr lieben was soll ich noch sagen? Ich habe euch mein leben in einer Kurzform geschrieben da ich mich leider nicht mehr an alle meine Lebens abschnitte erinnere. Dennoch habe ich das wichtigste und meine einschneidensten Erlebnisse und Erinnerungen hier nieder geschrieben. Das leben ist für manchen wirklich kein ponnyhof, wie auch für mich war es nicht gerade schön ,aber hallo ich lebe noch und es geht immer irgendwan irgendwie weiter. Also macht das beste daraus und mal sehen vielleicht kommt mal ne Fortsetzung.
Ein besonderes Dankeschön geht an einen sehr guten Freund der immer ein Ohr für mich hat und ohne diesen ich nie auf die Idee gekommen wäre es zu schreiben. Danke Eule! Ein weiteres Danke geht an meine verstorbenen Großeltern ohne die ich manche Erfahrungen nicht gemacht hätte. Danke Oma und Opa! Auch Danke ich meine Mutter denn ohne die Wäre ich nicht auf der Welt. Danke Mama!Aber auch an meinen Mann sage ich Danke Schatz das es dich gibt ch liebe dich und unsren Sohn über alles auf der Welt!
Liebe Grüße an alle ich hoffe es hat gefallen
Silvia