Blitzschlag, Liebe auf den ersten Blick, oder auf den zweiten? Wer kennt nicht diese Situation, man verliebt sich in jemanden auf den ersten Blick, und beim zweiten spürt man auf einmal, dass es Liebe ist. Doch dann wird man von der Angst erdrückt, dass es nur einseitig ist! Bedenken und Zweifel kommen auf...obwohl man sich doch so wünscht, dass es beidseitig gefunkt hat...Aber wie kann man sicher sein, dass der andere genauso empfunden hat? Verwirrungen sind auf jeden Fall mit von der Partie, und schnell kann es sich in Komplikationen verwandeln,
sprich einer unmöglichen und sogar verbotenen Liebe, wenn man es nicht schafft, die Wahrheit seines Herzens dem anderen zu offenbaren...
Liebe Freunde,
es handelt sich hier nicht um einen Unterhaltungsfortsetzungsroman, es handelt sich um eine autobiographische Aufzeichnung in mehreren Teilen,
teils sehr persönlich, teils fiktiv, doch wenig von der Realität abweichend, denn an erster Stelle, ist für mich das Schreiben zur Autotherapie geworden, und ich hoffe durch das Teilen, anderen mit ähnlichen Problemen, Mut machen zu können, in dem Wissen, das man nicht alleine mit seinen Problemen ist, und es
immer, aber auch immer einen Ausweg, und Hoffnung auf bessere Zeiten gibt...
Eure Miluna
Blitzschlag oder Liebe auf den ersten Blick, gibt es das?
Fortsetzung von meinem autobiographischen Fortsetzungsroman "Lasst fahren dahin"
Band 10 / Heute / Titel: Blitzschlag, Teil I
Februar 2012/2013
von Miluna Tuani
ENTFLAMMT
gleich einem tobenden Feuerlodernd,
brennend,
doch nicht zerstörendwärmend erhellend anfüllend
überwältigend
leidenschaftlich einlullend
vertrauen weckend
alles Negative verbrennend
ERFASST
gleich einem brausenden Sturm
doch nicht verwehend
atemberaubend aber klärend erneuernd
in den Himmel erhebend
alles Negative wegfegend
EINGETAUCHT
gleich auf sprühender Wogen
sich gewaltig überschlagend
doch nicht ertränkend
erfrischend reinigend
alles Negative weg waschend
ERHELLT
gleich glitzernder Sonne
strahlend aber nicht brennend,wärmend aber nicht gleißend
Schwelendes Licht die Leere an füllend
Hinterlassenen vom Negativen
GLEICH
aller Naturgewalten Energiegeladen, berauschend,atemberaubend...
Blitzschlag
Sie wischte sich die nasse Stirn. Obwohl der glitzernde Schnee unter ihren Stiefeln knirschte, und ihre nassen Füße eiskalt waren, lief ihr der Schweiß herunter unter der Mittagssonne, als sie die Gasflasche für ihren Gasherd die steile Auffahrt zu ihrem Haus hinauf schleppte. Der Schnee war dicht über Nacht gefallen und hatte die Insel Korsika unter einer weißen dicken Decke zugedeckt. Der Verkehr an der Ebene wie in den Bergen lag so gut wie lahm, nur einige lokale Minibusse der Dorfgemeinden befuhren die schlecht gereinigten und vereisten
Serpentinenstraßen der Mittelgebirgsgegend. So war sie mit dem Minibus der Dorfgemeinde an die Ebene in den Supermarkt gefahren, hatte die wichtigsten Einkäufe gemacht und die Gasflasche für ihren Kochherd besorgt, die ihr gerade ausgegangen war. Es war das alte Modell, welches fast 50 kg wog. Sie zog, sie zerrte, sie schleppte sie hinter sich her. Sie biss die Zähne zusammen. Sie rutschte aus, rappelte sich wieder auf, zerrte weiter, bis zum steilsten Stück, das im Schatten lag und so gut wie vereist war. Sie schaffte es kaum noch, blieb auf den Knien hocken zog dann die Flasche im Hocken weiter Stück für Stück heran… sie spürte ein starkes Knacken in ihrem rechten Ellenbogen und in ihrer Schulter gefolgt von einem stechenden
Schmerz. Fluchend ließ sie von der Gasflasche ab, sicherte sie im Schnee, damit sie ihr nicht wieder hinunter rollte. Sie dachte an die Legende von Sysiphus, und musste laut lachen. Dabei rieb sie sich die schmerzende Schulter und ihren Arm. „Ach du meine Güte, ich glaube ich habe mir da etwas ausgerenkt!“ - rief sie laut mit schmerzverzerrtem Gesicht…Sie wollte sich gerade wieder aufrappeln, als ihr Handy klingelte. Sie erschrak. Der Klingelton zeigte ihr an, dass es sich um einen Bekannten handelte, mit dessen Anruf sie ganz und gar nicht mehr gerechnet hatte. Er war der ehemalige Sänger einer der bekannten Gruppen der Insel, und er hatte seit einigen Jahren eine Solokarriere gestartet. Zum
Anlass des Erscheinens seines neusten Albums, hatte sie ihn im Oktober letzten Jahres kontaktiert, um ihm einige Fragen zu seinem neuen Album zu stellen, den sie als Artikel in ihrem kulturellen Webmagazin veröffentlichen wollte…Er hatte ihr auf ihre Fragen direkt per Mail geantwortet, bestand aber darauf sie zu treffen, um ein richtiges Interview zu machen und über seine Projekte zu sprechen. Als er sie dann einen Monat später kontaktiert, um ihr ein Treffen vor zu schlagen, fühlte sie sich aber gar nicht in der Lage dazu. Ihr Ex suchte ihr ständig Ärger, sie hatte Probleme mit ihrem Vermieter, und mit der Gesundheit war es auch nicht in Ordnung. So hatte sie ihn gebeten, sie später zu kontaktieren.
Er war ohne weiteres einverstanden gewesen. Als er sie dann wieder kontaktierte, hatte einen Tag zuvor ihr Auto eine Panne und sie musste es in die Werkstatt bringen. So erklärte sie ihm, sich bei ihm zu melden, sobald ihr Wagen wieder fahr-tüchtig war. Er versicherte ihr, geduldig zu warten, und sie wieder zu kontaktieren, sobald er in ihrer Gegend sei. Die Reparatur dauerte länger als vorhergesagt, da wichtige Teile bestellt werden mussten. kurz vor den Weihnachtsfeiertagen sandte sie ihm erneut ein Sms, um ihn zu informieren und wünschte ihm gute Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Er antwortete ihr dass er Anfang Februar wieder in ihrer Gegend sei
und sie dann anrufen würde. Nun hatte es so stark geschneit, dass auch die Telefonleitungen durch hingen und das Fixtelefon so gut wie nie funktionierte. Und sie war in ihrem Haus von der Gegend abgeschlossen. Ihre private Auffahrt wurde nicht von den öffentlichen Schneeentfernungsservice geräumt, so dass sie mit ihren Kindern fest sass. Über eine Woche kamen sie gar nicht runter, dann nur auf allen Vieren mit Stöcken, um sich zu halten. Es hatte mehrmals darüber geschneit und nachts fror die unterste Schneedecke, so dass die Piste nicht begehbar war, geschweige denn befahrbar, schon wegen ihrer starken Ansteigung…Ihr Handy klingelte und es war er. Doch sie konnte es nicht
schnell genug aus der Tasche holen und der Anruf ging auf den Antworter. Sie hörte ihn ab und er sagte ihr, dass er am Wochenende in der Gegend sei und er sich freuen würde, wenn sie sich treffen könnten. Ihr klopfte das Herz stark in der Brust. Sie hatte sich da auf ein starkes Abenteuer eingelassen. Sie hatte sich an die bekanntesten und beliebteste Gruppen der Insel heran gewagt, und um ein Interview gebeten, um ihre Artikel in drei Sprachen in ihrem virtuellen Kulturmagazin zu veröffentlichen. Einige waren begeistert, die, die im internationalen Bereich wahrgenommen werden wollten, andere überhaupt nicht, ihnen war es nur wichtig, im lokalen Bereich aufzutreten und zu agieren. Nach mehreren Ablehnungen war er der
einzige, der sehr freundlich und offen auf sie zuging, und nun war es das dritte Mal, dass sie ihm absagen musste. Sicher hielt er sie für eine Nichtprofessionelle oder Blablatante. Sie kannte ihn schon vom Sehen, bei Konzerten, bei denen er mit anderen Gruppen gesungen hatte, unter andere, mit einer ihrer Lieblingsgruppen, und vielen anderen. Er hatte eine außergewöhnliche Stimme, sanft und voller Power zugleich. Er war auch im kulturellen Bereich sehr aktiv, die korsische Musik und Kultur nach draußen zu bringen. Er hatte mit einen seiner faszinierenden Lieder im internationalen Musik Wettbewerb der Minoritätssprachen den ersten Preis gewonnen. Das Lied und seine Stimme
verursachten bei ihr pure Gänsehaut. Sie stellte das Lied in ihrem MP3Player an, und lauschte, sie hatte es als Klingelton für seine Nummer gewählt, damit sie ihn sofort erkannte, wenn er anrief. Ihr Handy spürte nicht genug Sendewellen auf, um anzurufen, also tippte sie erneut ein SMS:
- Sorry, aber ich bin im Schnee bei mir blockiert, unser Weg wird nicht von der Munizipalität geräumt, und es hat schon dreimal darüber geschneit, und nachts friert es und fürs kommende Wochenende ist erneut Schnee angesagt; also sollte ich runter kommen, komme ich nicht mehr rauf, aber ich kann auf keinen Fall meine Kinder allein lassen…habe mir gerade die Gasflasche bis zum Fuße der Auffahrt von
dem Minibus des Dorfes hochfahren lassen und schleppe sie jetzt hoch bis zum Haus, bin ganz fertig… - tut mir Leid also, dass ich dir wieder absagen muss…. -
Er antwortete ihr: - Ach du meine Güte, kann dir denn keiner helfen? Ansonsten, alles klar, mach dir keine Sorgen, sobald du wieder runter kannst, sag mir Bescheid, du hast Kinder? Wie alt sind sie denn? - Mein ältester ist 15, sein Bruder 13 und mein Töchterchen 11… - - 15? Du siehst auf deinen Fotos auf Facebook selbst nicht älter als 15 aus… - Sie lächelt zufrieden. - danke, aber das sind traffikierte Art Fotos
für mein öffentliches Profil bestimmt…- - Aja, und dein Mann kann die Gasflasche nicht hochtragen? - - Nein, bin geschieden, lebe allein mit meinen Kindern… - - Ach so, du bist mutig…allein mit drei Kindern…unterstützt dich ihr Vater wenigstens finanziell? - - Nein will auch keine Hilfe von ihm, um jeden Kontakt zu vermeiden…- - Ah, verstehe…also sobald du vom Schnee befreit bist, lasst du mich es wissen, ok? - - Sicher alles klar, ich bereite schon mal den Artikel in der Rohform vor, dann zeige ich ihn dir und füge noch die Infos zum Album dazu usw. -
- mit Vergnügen, ich hoffe auf bald - - ich auch, bis bald und danke für deine Zusammenarbeit - - mit Freude, bis bald, herzliche Umarmung - schrieb er in seiner Muttersprache. Ihr wurde warm ums Herz, und antwortete ebenso in korsisch: - bis bald und herzliche Umarmung ebenso - Dann war ihre Batterie leer und sie steckte ihr Handy in die Tasche, schnappte sich die Gasflasche und zog sie zügig voran, bis sie am Haus angekommen war. Sie spürte auf einmal, dass ihr diese kurze herzliche Konversation irgendwie Kraft gegeben hatte. Einige nette Worte, taten bei ihr Wunder, seine sehr netten Worte. Sie war ein wenig
selbst über diese Reaktion erstaunt, dachte aber nicht darüber nach, nahm die Situation nur einfach dankend an, da sie es so nötig hatte.
FORTSETZUNG FOLGT
Eine Wochen später begann es stark zu regnen. Die Temperatur war angestiegen und der Schnee begann zu tauen. Nach einigen Tagen war die Auffahrt so gut wie frei, nur die Ränder waren noch zu geschneit. Doch sie wagte eine Abfahrt. Obwohl der Wagen ein wenig schlitterte, kam sie gut unten an. So fuhr sie runter an die Ebene um Einkaufe zu machen. Aber irgendwie fühlte sie sich schlapp, musste ständig gähnen und ihr vielen beim Fahren fast die Augen zu. Nur wenn sie an ihn dachte, und seine Musik hörte, da ging es ihr wieder besser. Also hörte sie sie oft, suchte im Net nach Videos und fand sie auch, und die
Bewunderung für ihn nahm immer mehr zu. So sandte sie ihm erneut ein SMS, das sie wieder schneefrei sei, und wenn er Zeit hatte könnte er es ihr ja wissen lassen. Eine Woche lang wartete sie auf Antwort, doch er ließ nicht von sich hören. Wahrscheinlich hatte er die Nase voll von ihrem hin und her. Sie spürte Enttäuschung und Frustration. Am kommenden Tag stellte sie fest, dass ihre Wasserpumpe des Hauses wieder - wie schon so oft - den Geist aufgegeben hatte. Sie rief den Vermieter an und bat ihn die Pumpe reparieren zu lassen. Er schrie sie an, dass er genug von den Reparaturen hatte, und sie sich einen Klempner kommen lassen sollte. Doch sie blieb hart, es sei seine Pflicht als
Besitzer des Hauses, die Basisfunktionen wie Wasser, heiß Wasser, Strom instand zu halten und auf seine Kosten gehen zu lassen. Doch er beschimpfte sie nur übel, drohte ihr mit Rausschmiss, wie auch so oft, und erklärte ihr, das er nichts mehr reparieren lassen würde. Da sie im Moment finanzielle Belastungen mit der Autoreparatur gehabt hatte, konnte sie sich keinen Klempner leisten und schon gar nicht einen Spezialisten für hydraulische Installationen, da die Pumpe des Hauses direkt an den Wasserreservoir des Dorfes angeschlossen war, welches in sich in dem Grundstück des Hauses befand, welches sie bewohnten. So blieben sie ohne Wasser im
Haus. Zum Glück befand sich im Garten ein Überlaufabflussrohr des Reservoirs der Gemeinde, bei dem sie Wasser holen konnten, aber es war weit unten im Garten und es fiel ihr schwer genug Wasser, ins Haus zu schleppen, zum Trinken, zum Kochen zum Waschen zum Geschirrspülen, zum Duschen zum WCs Abfließen, für vier Personen, sieben Katzen zwei Hunden, und vier Meerschweinchen … Sie versuchte noch einmal die Diskussion mit dem Vermieter, erklärte ihm, dass sie fast 200 ¤ mehr Ausgaben hatte, um Trinkwasser zu kaufen, Wegwertgeschirr, Trockenwaschtücher, Kosmetiktrockenprodukte, Benzingeld, um
zum Waschsalon zu fahren, usw., Dazu hatte nun auch noch ihre Waschmaschine ihren Geist aufgegeben, da die Pumpe streikte, wieder anlief streikte und dass hatte der Waschmaschine den Garaus gemacht. Sie bat also den Besitzer des Hauses 200 ¤ weniger zu zahlen, doch er verweigerte, sie müsse die volle Miete von 800 ¤ bezahlen. Wassermangel im Haus sei kein Grund für ihn, die Miete herabzusetzen. Sie war müde von dieser Diskussion, jedes Mal war es das gleiche, seit vier Jahren wohnten sie nun hier, und von Anfang an gab es Probleme mit dem Material. Und da waren sie wieder an derselben Situation angekommen, nur das sie im Moment keinerlei finanzielle Möglichkeiten
hatte, sich einen Handwerker zu bezahlen. Sie hatte gerade wieder das Wasser hoch geschleppt. Ihr Größter half ihr ein wenig, aber sie wollte nicht, dass er sich überanstrengte, denn die Kanister wogen 20 kg einer… Sie stellte ihn endlich im Haus ab, und hielt sich den schmerzenden Rücken und legte sich ein wenig aufs Sofa. Ihre Kinder nahmen die Dusche in dem Topf erwärmten Wasser, den sie auch wieder von der Küche ins Bad schleppen müsste, und gossen ihn sich in der Badewanne darüber. - Wie in alten Zeiten! - scherzte sie. - Eure Groß - und Urgroßeltern kannten kaum laufendes warmes Wasser und sie haben oft mehr als sechs Kinder groß gezogen! Sie
wuschen ihre Wäsche an den abgelegenen Waschstellen, schleppten manchmal kilometerweit ihre Wäsche zurück in ihr Dorf und holten ihr Wasser von den Dorfbrunnen mehrmals am Tag; und sie beschwerten sich nicht; doch wer will heute noch so leben? Sicher, wir die jungen Generationen sind kaum noch zu etwas fähig, was harte körperliche Arbeit betrifft... - erzählte sie verronnen. Ihre Kinder schauten sie staunend an. Dann raffte sie sich auf, um sie zum Schulbus zu begleiten. Nachdem sie so gut wie möglich ihren Haushalt gemacht hatte, legte sie sich ein wenig hin. Sie hatte sich eine Antischmerzcreme auf die Lendenwirbel und
auf die Knie und ihre Schulter geschmiert, da sie arg schmerzten. Sie litt seit langen Jahren unter einer chronischer Lendenwirbelverknöcherung, und es war ihr eigentlich verboten, schwere Lasten zu tragen, oder zu schleppen. Der Transport der Gasflasche, die Einkaufe und nun noch das Wasserschleppen hatten ihren Bandscheiben eben nicht gut getan. Sie fühlte sich ausgelaugt und müde, schlaff und ohne Energie. Sie schloss die Augen, dachte an ihren Sänger, las noch einmal seine netten SMS, spürte erneut ein intensives Kribbeln, eine so angenehme Wärme ihre Herzgegend durchfluten… Augenblicklich schreckte sie aus ihren Tag-träumen auf, als ihr Handy mit der
zauberhaften Melodie seines Liedes klingelte. Sie setzte sich kerzengerade auf, und spürte nicht einmal mehr den Schmerz. Das war er! Er hatte sie endlich angerufen! Sie wollte abnehmen doch ihr Handy hatte den Empfang verloren, sie konnte nur seine folgende Nachricht hören, die er auf ihren Antworter gesprochen hatte. - Hallo, ich bin es, ich bin morgen in der Gegend, würde mich freuen, wenn wir uns treffen könnten, ruf mich doch bitte zurück, danke, bis später, Kuss und Umarmung - Sie lief rot an wie eine überreife Tomate. - Holla, Kuss und Umarmung, das ist sehr sympa! - Sie nahm all ihren Mut zusammen und rief ihn mit ihrem Fix Telefon an, doch sie fiel auf
seinen Antworter, sprach aber nicht drauf, versuchte es noch einmal später und fiel wieder auf seinen Antworter. Sie versuchte ihre Stimme so frisch wie möglich zu gestalten und sprach ihm eine Message drauf. - Salut, ich bins, irgendwie ist es kompliziert, uns zu treffen, du kannst mich unter folgender Nummer erreichen, .. .. .. ..; mein Handy verliert ständig den Empfang, der hier in den Bergen schon schlecht ist, bis gleich, hoffe ich... - Sie legte auf, und wartete, als gerade wieder ihr Handy anzeigte, dass sie ein neues SMS erhalten hatte. - ich bin in Corti, kannst du kommen? - Sie antworte per SMS: - Corti, ja, sicher, wenn nicht ein Meteor vom
Himmel fällt und die Hauptstraße zerstört... - Sie versuchte mit diesem Scherz gut bei ihm zu landen, aber er reagierte nicht darauf. Er schrieb: - Wann kannst du kommen? - Sie antwortete: - Ich mache mich sofort auf den Weg, wenn du möchtest...- Ihr Fixtelefon klingelte. Sie hob ab. - Hallo? - - Ich bin es, na endlich, es ist wirklich schwierig, dich zu erreichen! - Es schien ihr, dass eine Stimme ein wenig angestrengt klang. - Oh ja, aber dabei bist ..du... der Star, also ich mache mich gleich auf den Weg...wo kann ich ...dich finden?
- Sie zögerte ein wenig, ob sie Du oder Sie sagen sollte. - Ich bin im Restonica Hotel, ruf mich einfach an wenn du angekommen bist, ok? - - Im Restonica Hotel? Alles klar…dann bis später - - Bis später… - Sie wartete auf ein „Kuss und Umarmung,“ das kam aber am Telefon direkt nicht. Irgendwie war sie verwirrt, beim SMS schreiben war er sehr viel intimer als am Telefon. Hörte jemand zu? Aber warum machte sie sich deswegen Gedanken? Sie wollte ihn treffen, um ein Interview zu machen, um ihren Artikel endlich zu veröffentlichen. Das war der einzige Grund. All diese
emotionellen Schwankungen hatten gar nichts hier zu suchen. Sie nahm sich vor, sich einen klaren Kopf zu fassen, und sich zusammen zu nehmen, und nicht wie ein verrückter fanatischer Fan seinem Idol gegenüber in Anhimmeln zu versinken. Ja, aber das war es wohl, sie war Fan seiner ehemaligen Gruppe, und das verursachte bei ihr eben eine Art von künstlerischer Anbetung. Aber sie war aus dem Alter raus, um so zu reagieren… Mit diesen Gedanken machte sie sich auf in den Garten, um eine kalte Dusche direkt am Wasserrohr zu nehmen. Aber das Wasser war so kalt, das es ihr unmöglich war, ihre Haare zu färben, die an den Wurzeln weiß nach wuchsen. Sie kleidete sie sich in eine ihrer neuen Tunique mit Ethnikstyle, leicht, locker,
in frischen Farben, parfümierte sich dezent, frisierte ein wenig wilde Frisur, und machte sich anschließend auf den Weg nach Corti.
Es war sehr warm für die Jahreszeit geworden. Die Februarsonne brannte schon, als sie im Stau vor der Stadt stand. Sie fühlte sich verschwitzt und musste aufs Klo. Es gab aber keins auf dem Weg.Als sie dann endlich auf dem Hotelparkplatz ankam, sandte sie ihm eine Mail, um ihn von ihrer Ankunft zu informieren, da der Verkehrslärm so stark war, das man kaum telefonieren konnte.Sie erhielt keine Antwort per Mail, aber er rief sie gleich darauf an. Sie nahm ab: - Tut mir leid, dass ich dich warten lassen muss, aber ich habe da noch eine wichtige Angelegenheit zu erledigen, in zehn
Minutenbin ich da, du kannst ja in der Hotelhalle an der Bar warten... - Sie antwortete: - Ok, danke, aber ich warte lieber auf dem Parkplatz in der strahlenden Sonne und dem höllischen Verkehrslärm, den ich ja bei mir in den Bergen schon gar nicht mehr gewöhnt bin... - Wieder ging er nicht auf ihre ironische Bemerkung ein, oder hatte er bei dem Strassenlärm nicht gehört, was sie gesagt hatte? Seine Stimme klang jetzt entspannter, fast fröhlich. - Dann bis gleich! - - Bis gleich! - Er legte auf, sie tat es ebenso. Dann lehnte sie sich an die Mauer und versuchte sich im
Geiste auf die Fragen zu konzentrierte, die sie ihm stellen wollte. Doch sie fühlte sich nervös und zappelig. Da parkte gerade ein Kleinbustaxi neben ihr und sie schaute erstaunt auf, sie erkannte ihn hinter dem Steuerrad. Er war zusätzlich noch Taxi-Busfahrer? Sie holte tief Luft, sie bemühte sich ein natürlich sympathisches Lächeln auf zu setzen, und bewegte sich langsam auf ihn zu. Er stieg aus, fixierte sie, und hatte irgendwie einen erstaunten, fast erschreckten Eindruck in den Zügen, Sie dachte: "Oh je, wirke ich so abschreckend? Kalt geduscht, mit weißem Haaransatz, innerlich müde und gekrümmt durch die
Rückenschmerzen, verschwitzt, mit kalten Schauer auf dem Rücken...- Sie nahm allen ihren Mut zusammen und versuchte ein so offenes und sympathisches Lächeln wie möglich auf zu setzen, und ihre innere Natürlichkeit strahlen zu lassen. - Freut mich, dich endlich zu treffen - Er musterte sie von oben bis unten und entgegnete mit nun wieder müder Stimme: - Ganz meinerseits... - aber ohne ein Lächeln in den Zügen. Sie stockte, lächelte aber weiter, nur sehr angespannt. Anscheinend hatte er eine andere Erscheinung vor sich erwartet, die dem Bild ihres Profil Fotos ähnelte…sie wagte nicht daran zu denken, dass er sich mehr als ein
Interview mit ihr erhofft hatte... Sie wollte ihm die Hand zur Begrüßung reichen, doch er winkte ab und entgegnete: - Ich bekomme immer und überall Stromschläge, wenn ich jemanden die Hand gebe... - Jetzt musste sie leise kichern. - Du auch??? Mir geht das ebenso, egal was ich anfasse...- dachte aber bei sich: - Na, da haben wir ja schon ein Gemeinsamkeit! - und laut fügte sie hinzu: - Ich habe gehört, das kann an eventuellen Magnesiummangel liegen... - - Ach ja? - Er schien sie erneut einen Augenblick lang zu mustern, doch seine Miene blieb ernst, und
undurchdringlich, im Gegenteil zu seiner Stimme am Telefon, die so aufmunternd und zuversichtlich klang. Er wandte sich dem Wagen zu, nahm einiges Gepäck mit und schloss dann das Fahrzeug ab. Währenddessen musterte sie ihn: er war größer als sie angenommen hatte, bei den Konzerten und den Video Aufzeichnungen war ihr das nie aufgefallen, und er wirkte jünger und frischer als auf Bildern und Videos. - Also gehen wir rein? - - Ja sicher... - Er überquerte die Straße mit großen Schritten, sie folgte ihm im Laufschritt. Er öffnete die Glastür des Hotels, trat ein. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass er ihr nicht die
Tür aufhielt, und als erster voran schritt, doch sie folgte ihm zügig und dachte: - Galant ist er nicht, aber umso mehr charmant!- Sie fixierte ihn, er hatte die Aura eines Heerführers aus dem alten Rom oder Griechenland, sie fand, dass er sogar ein wenig Julius Caesar ähnlich sah. Sie griente begiggelt und er betrat selbstsicher den Empfangsraum, bestellte sogleich einen Mocca an der Bar für sich und fragte, was sie trinken mochte. Sie war so vertieft ihn zu sondieren, dass sie sie kaum bemerkt hatte, das er ihr eine Frage gestellt hatte. - Äh, ein A.C.E. bitte! - stotterte sie beinahe. - Ein A.C.E.? Du hast Vitamine notwendig?
- Sie stockte, verlegen fragte sie ihn: - Sieht man mir das so sehr an? - - Nein, tut mir Leid, so wollt ich das nicht sagen! - Sie lächelte erneut. - Sicher ich habe Vitamine notwendig nach diesem stressigen Winter... - - Verstehe, setz' dich doch - er zeigte ihr in Richtung der runden Lounchsessel im Nebensaal der Empfangshalle des Hotels. Er lächelte immer noch nicht, aber seine Züge schienen entspannter. Sie entgegnete: - Ja danke! - und ließ sich auf einen der tiefen Sessel nieder und legte ihren Hefter mit den Interview-Fragen auf den Tisch und
kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Stift, während er die Getränke in Empfang nahm und sich dann zu ihr gesellte. Er servierte ihr und ließ sich ihr gegenüber in einen breiten Sessel fallen, gerade als sein Iphone klingelte. Er nahm ab, diskutiere ein Weilchen, dann legte er auf, und wandte sich ihr zu. - Tut mir Leid, wegen der kleinen Störung...- - Ist doch kein Problem! - Er fixierte sie nun mit seinen Augen, die einfach ausdrucksvoll waren - graugrün, grau silbrig? - wie tiefes in der Abendsonne waberndes Wasser. Ihr lief ein heißer Schauer über den Rücken. Sie spürte, dass es ihr schwer fiel, seinen Augen standzuhalten, doch sie bemühte sich, ihm
weiterhin offen entgegen zu lächeln. Sie hatte auf einmal den Eindruck dass ihre beiden Augenpaare wie von Magneten angezogen sich in einander verfingen. Augenblicklich wurde ihr heiß und kalt zur gleichen Zeit. Es war als wäre sie in einer Art Vision gefangen. Bilder, Eindrücke und Gefühle drehten sich vor ihrem inneren Auge. Alles um sie herum schien total irrelevant. Raum und Zeit waren nicht mehr da. Gefangen im Zauber dieser Begegnung ihrer Augen. Erneut ihr lief heißer und kalter Schauer über den Rücken. Sie versuchte seinen Augen Stand zu halten, ohne sich abzublocken. Urplötzlich spürte sie wie aus weiter Ferne ein enormer Knall in ihrem Inneren, als sei eine
Bombe irgendwo explodiert, begleitet von einer auflodernder Fackel, einem gleißenden Blitzschlag, der absolut und unvermittelt eingeschlagen war, aber wo? Ihr Herz begann an zu rasen, kam ins Stottern, setzte mehrmals aus, nahm dann wieder seinen normales Rhythmus auf. In ihren Adern kribbelte es überall, als hätte sie Millionen Ameisen im Blut. In der Solarplexusgegend krampfte sich alles zusammen und das Kribbeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, und jedes Härchen ihres Körpers stellte sich auf. Eine weitere Gänsehaut rann ihr auf und ab über den ganzen Körper. Sie atmete tief aber lautlos ein und aus, und sie bemerkte, dass er es genauso tat. Sie spürte Hilflosigkeit und Benommenheit, an die Stelle
der Vernunft traten gleichzeitig eine so enorme und absolute Power, dass sie Regenwälder hätte ausreißen können. Er schaute sie entgeistert an, sie erwiderte seinen Blick, lächelte sanft. Sie sah pures Staunen in seinen Augen. Sie fragte sich, ob er das selbe wahrgenommen hatte, als sie in ihrem Geist seine Stimme vernahm: - was war das denn? - Er hatte also auch diesen eigenartigen Knall vernommen. Sie antwortete ihm mit ihrem Geist: - ich weiß es nicht - Als hatte er sie gehört, zog er eine Augenbraue hoch, schaute ein wenig irritiert um sich, dann atmete er erneut tief ein und aus und nahm die Kaffeetasse zur
Hand… Er räusperte sich und fragte sie dann, mit jetzt sehr sanfter Stimme; - Also du schreibt Artikel über korsische Gruppen in drei Sprachen? - Sie versuchte sich zu besinnen, schien wie aus weiter Ferne in die reale Welt zurückzukommen aus diesem Nahezu unbeschreibliches Gefühlschaos, diesem absolut überwältigenden einzigartigen Gefühl, was immer es auch gewesen war. - Ja, seit einem Jahr arbeite ich mit einem virtuellen Reisebüro zusammen, und habe mein Magazin im Internet an ihre Webseiten geschlossen, die mir pro Tag fast 1000 Besucher bringen... - - Das ist enorm!
- - Ja, kann man wohl sagen!- - ein wenig Werbung außerhalb täte mir und meinen Gruppen gut, ich bin schon in Europa aufgetreten, in Belgien, Luxemburg, Italien und auch in Norwegen und Deutschland, in Norwegen haben wir ja den ersten Preis des internationalen Wettbewerbs gewonnen...- - ja das ist wirklich ausgezeichnet, auch all die andere Aktivitäten die du verfolgst, du bist ein wahrer Ambassadeur der korsischen Musik, der echten korsische Musik, nicht der verkaufbaren Popsuppe in korsischer Sprachen um damit international anzukommen, oder? - Er schaute sie ein wenig streng an. - du sprichst da etwa auf eine bestimmte
Gruppe an? Es sind engen Freunde von mir! - - ah, Verzeihung, aber das ist ja nicht meine persönliche Meinung, das ist die allgemeine Kritik an ihnen, im Gegenteil zu deiner Musik, die voller Emotionen geprägt ist, eben wie deine ehemalige Gruppe, und dazu noch deine Stimme...- - danke, hast du mich schon auf der Bühne gesehen? - - Ja, vor langen Jahren mit einer deiner ersten Gruppen und mit einigen anderen…- - Aber nicht Solo? - - Nein, aber ich kenne diene Solo Lieder durch die Videos im Net. Ich würde gerne dieses eine einstellen, das im Cultureclub aufgenommen wurde, wie heißt es doch
gleich, Momente der Stille, oder so, nicht wahr? - - ja, du kannst es gerne einstellen, gefällt es dir? - - ja sehr, sehr sanft und gefühlsbetont, genau mein Geschmack! - Er schaute ihr wieder direkt in die Augen, und ihr wurde eigenartig zu mute, sekundenlang sah sie sich erneut in einem Wirbel Bildern, Eindrücken und Emotionen gefangen. Sein Ausdruck spiegelte dieselben Wahrnehmungen, doch der sanfte Augenblick löste sich auf als sein Ihone klingelte. Er wandte sich von ihr ab. Sie schnappte unauffällig nach Luft. - Tut mir leid, ich muss mal schnell meine Mails
abfragen...- - kein Problem, ich hab's nicht eilig… - Er beschäftigte sich mit seinen Mails und sie trank ein Schluck Multifruchtsaft, betrachtete dabei ihren Speakzettel und bereitete sich auf die Fragen vor. Er widmetet ihr wieder sich wieder ihr zu und sie begann ihm die Fragen des Interviews zu stellen. Er antwortete ihr kurz aber sehr klar, sie machte einige Notizen. Er erzählte ihr dann von seinen Projekten seines polyphonen Gesangensembles, von seinem letzten Album. Er erläuterte ihr den Inhalt und die Messsagen des Cover Liedes und versprach ihr ihr das Album zu geben, damit sie sich einen direkten Eindruck machen
könnte. Er beobachtete sie, während sie ihre Notizen machte und stellte ihr dann einige Fragen: - du wohnst also mit dienen Kindern in Serra di Oranu? - ja, ein wenig außerhalb des Dorfes... - - aja, seid ihr gut untergebracht? - - ehrlich gesagt, nein... - und sie erläuterte kurz das Problem mit dem sturen Mieter, und fügte hinzu: - wir suchen nach einer neuen Bleibe da es dort immer Probleme gibt, die Miete ist zu hoch, alles fällt auseinander, wie erwähnt; du kennst doch viele Leute, im Falle, wenn du bei dir im Süden etwas hörst, ein Haus auf dem Lande, in den Bergen, aber mit Wasser, nahe Kollege, ansonsten nehme ich jedes
Angebot gerne an...- - ok, sobald ich etwas höre werde ich es dir mitteilen - - danke sehr, das ist nett von dir - - dein Job als Redakteurin ist der gut bezahlt? Da die Mieten im Süden auch sehr hoch sind...- - naja, nicht unbedingt gut, ich werde pro Artikel bezahlt und unter Freiangestelltenbasis und mit Werbeblock und ähnlichen, zusammen mit dem Kindergeld kommen wir so über die Runden...- - hmm, das ist weniger gut, die Vermieter wollen einen festen Gehaltsnachweis! - - ich weiß, aber meine Mutter ist Garant für dir Miete...- - ok, du lebst also wovon
direkt? - Kindergeld, keinerlei Nebenjobs, Übersetzungen usw... - - wie ich schon sagte , bist du mutig,- - ist lieb von dir, war immer eine Kämpfernatur… - - das ist bemerkenswert... - Er nickte i,d esich zurück, schaut sie eerneut tief in die Augen, und entgegnet:e - du ähnelst überhaupt nicht dem Bild auf deinem Profil, aber war mir eine Freude dich kennengelernt zu haben... - Sie lächelt selig. - mir war es auch eine Freude, dank dir das du mir deine Zeit geopfert hast!- - es war mir ein Vergnügen! - Er erhebt
sich. - ich gebe dir mein Album, am Auto, ok! - - aber gerne doch! - Er geht zügig hinaus, sie folgt ihm, und muss sich sputen, um mit ihm Schritt zu halten. Sie begleitet ihm zum Taxibus, und er überreicht ihr das Album - ich danke dir nochmals! - - danke dir ebenso! - - sobald der Artikel fertig ist schicke ich dir den Link, ok - - ok, bis dann also... - - bis dann also... - Er schaut ihr noch einmal tief in die Augen, verharrend, ein wenig zögernd. Sie wartet auf eine Geste, doch er dreht sich ab und steigt ins Auto
ein. Sie macht es gleich. Er startet seinen Wagen, fährt die Auffahrt zur Hauptstraße hoch, winkt ihr noch einmal zu. Sie lässt sich in den Sitz fallen, atmet tief durch, noch immer überflutet von diesem starken, eindringlichen Kribbeln in der Magengegend und überall. Jetzt erst fällt es ihr wieder ein, dass sie dringstens auf Klo muss. Sie startet schnell und fährt zurück, dabei seine CD einlegend und in den zauberhaften Klängen seiner Stimme und seiner Musik schwelgend.
- Fortsetzung folgt...- C Miluna Tuani
MilunaTuani dank dir von Herzen, vLGGG |
MilunaTuani dank dir liebe Gerlinde, vlGGGG |
Gast Re: - meine liebe Christa, dank Dir herzlich, meine neuste Geschichte, die Du gerade gelesen hast, ist ein wenig die Fortseztung, ich musste mich von allem zurueckziehn, um fuer Feefee da zu sein, ich glaube Du verstehst, vlGGGGG, deine Miluna Zitat: (Original von Eisblume am 02.05.2013 - 00:11 Uhr) ein schönes Buch, Die geschichte ist schön geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung. Herzlichst, Christa |