Beschreibung
Zwei etwas kürzere Stücke von mir beide jedoch gewidmet und im alten Stil gehalten.
2.
In Schmerzen schmacht ich,
kein Schrecken acht ich,
Leben verlacht mich,
schallend meiner Qual.
Oh Herz wie du leidest,
die Liebe meidest,
so herbe scheint es,
wie bittere Gall.
1.
Verneinst ewig wen zu lieben,
du, der auf sein Lebens ist so unbedacht,
obwohl du bist das Ziel von vielen Trieben,
hast du dich gegen die Liebe ausgemacht.
Denn einzig beherrscht bist du von Hass,
dass du nicht zauderst, dich selbst für hinzugeben.
Das schöne Haus zerrüttet hast,
welches dich zierte in deinem Leben.
Oh, so änder deinen Sinn und meine Meinung,
birgt Hass in deiner Liebe sich ?
Sei mild so wie deine liebliche Erscheinung,
sei wenigstens gnädig gegen dich.
Schaffe neu, die Liebe, zeig sie mir,
das Schöne lebt in deinen oder dir.