Veröffentlicht am 28. März 2013, 8 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Manchmal irren Gedanken durch den Kopf, die nicht eindeutig zuzuordnen sind. Dennoch sollte man sie bewahren und - eventuell mitteilen, denn es kann ja sein, dass ein Leser mehr herausliest, als der Autor selbst daraus erkennen kann...
Trauer klingt in meinem Herz, doch auch Freude, noch und nöcher, silbern klingt der helle Ton, vom Wunschpfeil deines Köcher'.
Lass uns die Gedanken fangen, sie erscheinen uns wie Boten, Disharmonie lässt uns nicht bangen, denn ich kann ja keine Noten.
Hier ein Wort und Sinnesblitz, dort ein Tupfer blau und rot, nahe schon ist es vollbracht, brich ab das Schwert und nimm das Brot.
Sinnlos scheinen dir die Worte, die mir aus dem Kopfe flieh’n, doch Musik ist’s, die da redet, preisend, wie die Sonne schieh'n.
Und das Werk, es ist beendet, melodiös wie ein Getränk, lass uns munden diese Töne,
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna
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rainergoechtEin kleines Gedicht - Diese Zeilen regen zum nachdenken an und können auf verschiedene Bereiche im Leben sich beziehen. Sehr schön getextet, nach dem Mottö:
"Die Gedanken sie sind frei ".
LG Rainer