Friedemann Ja, liebe Theresia, wir sollten doch erhalten, was wir geerbt haben. Aber als Ebenbild Gottes hält sich der Mensch gern an das Bibelwort „Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.“ Dass hierbei das übrige Schöpfungswerk seines Gottes scheibchenweise rückgängig gemacht wird, muss halt billigend in Kauf genommen, denn das Wohl des Menschen steht über allem. Das Ergebnis: Tagtäglich werden derzeit ca. 130 Tier- und Pflanzenarten ausgerottet und kommen ca. 250 000 Menschen hinzu. Liebe Grüße, Friedemann |
Uriana sehr gutes Gedicht! Also ich muss sagen: ich habe selten ein Gedicht gelesen, was mir so gut gefallen hat und auch meine eigenen Gedanken wiederspiegelt. Auch das Thema mit den Spenden - zu viele denken, das man mit Geld alles wieder gut machen kann. Vielen Dank für deine Gedanken! |
MerleSchreiber Ein sehr gutes Gedicht, liebe Theresia mit vielen wertvollen Gedankenanstößen. Ich finde auch, auf die Haltung jedes Einzelnen kommt es an. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Hab mich gerade letztes Wochenende sehr gefreut, auf einen Menschen zu treffen, der diese Haltung auch lebt. Klasse gemacht! Liebe Grüße zu Dir Merle |
Rehkitz Danke liebe Merle, für Deine lobenden Worte. Ich werde wohl die Welt nicht retten können, doch werde ich Hand anlegen wo es notwendig ist. Werde weiter anderer Leute Abfall sammeln und ihn ordentlich entsorgen. Wer Hundekot entsorgen kann, kann auch eine Plastiktüte entsorgen, die Leute achtlos wegschmeißen. Ein herzliches Dankeschön zu Dir mit ganz lieben Grüßen Theresia |