Romane & Erzählungen
Ein Leben hat viele Hürden [5. Kapitel]

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"Ein Leben hat viele Hürden [5. Kapitel]"
Veröffentlicht am 27. März 2013, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Ein Leben hat viele Hürden [5. Kapitel]

Ein Leben hat viele Hürden [5. Kapitel]

Beschreibung

Prolog: In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Caty und ihr neues Schulleben. Denn als ihre Eltern verstarben bei einem Unfall, lebte Caty seitdem her bei ihrer Tante und bekam privat Unterricht. Nach einigen Jahren entschloss sie sich auf eine normale Schule zu gehen und sie lernte neue Leute kennen. Doch auch noch viel Ärger wird auf sie zukommen während ihres Schullebens..

5. Kapitel

Ab einer bestimmten Reichweite schlich ich zu Daniel damit er weiter schlief. Ich kam hinter dem Baum vor setzte mich langsam neben ihn und fing an zu schreien und packte ihn an seine Schultern. Er erschrak total und fiel hin. Ich lachte ihn aus. So Dolle hab ich lange nicht mehr gelacht. Ich weinte schon Tränen. „Ey! Warum erschreckst mich so, alter. Willst du das ich ein Herzinfarkt bekomme?“ sagte ich gespielt beleidigt. „Tut mir Leid. Aber es war so verlocken.“ Lachte ich weiter. „Was machst du hier überhaupt Caty?“ – „Ich sollte dir das hier von Lisa bringen. Sie meinte es wäre wichtig.“ Ich drückte ihm das Buch in die Hand und er öffnete es.
„Danke schön. Du fragst dich sicherlich warum so ein Buch wichtig ist für mich oder?“ –„Hmm.. Ich hab ehrlich gesagt gar nicht drüber nachgedacht. War zu beschäftigt mich verirrend auf den Weg hierher zu machen.“ Lachte ich. „Aber jetzt würde es mich wirklich interessieren.“ Meinte ich noch schnell hinterher. Es war nämlich ein Band von ‚Die drei ???‘ das hatte ich früher auch mal gelesen.
So fing er an mir zu erzählen warum es für ihn so wichtig war. „Das ist so. Meine Mum hat mir das mal geschenkt als ich kleiner war. Da war ich 12 und hab sehr gerne was von denen gelesen. Es ist das letzte Geschenk was ich von ihr habe..“ er verstummte und macht ein trauriges Gesicht. Ich wusste wie er sich fühlt. „Was ist passiert?“ –„Sie wurde schwer krank und starb.“ –„ Das Tut mir leid.“ – „ Hmm.. Dann hat mein Dad nach ein Jahr wieder eine neue gehabt. Es regte mich so auf. Ich verstand mich überhaupt nicht mit ihr und stritt mich oft mit mein Dad und seiner neuen Freundin. Aber immer so das Lisa es nie mitbekam. Irgendwann meinte er es sei besser wenn ich denn nur in den Ferien zuhause wäre und während der Schulzeit in einen Jugendwohnheim wohne. Lisa wollte aber unbedingt mitkommen. So hat er uns beide hier dann angemeldet.“ –„ Oha. Klingt ja nicht grade prickelnd.“ –„Das war es auch nicht. Aber wir fühlten uns alle so wohler.“ Er hatte immer noch ein etwas trauriges Gesicht.
Da umarmte ich ihn kurz. „Ob du es glaubst oder nicht ich weiß wie du dich fühlst.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr. Er sah mich mit einer Mischung von Verwirrung und Ãœberraschung an.
„Wo-Woher?“ – „Ich möchte nicht drüber sprechen ehrlich gesagt. Später vielleicht, Daniel.“ Meine Stimmung änderte sich von einen zum anderen. Ich unterdrückte es zu weinen und zwang mich zum Lächeln. Letzt endlich stand ich auf und lief davon. Ich wollte nur noch weg. Zurück ins Haus. In mein Zimmer und wollte in Ruhe gelassen werden. Durch den Wald, über den Graben gesprungen und über das Blumenfeld gelaufen. Meine Augen waren voller Tränen und ich stoppte irgendwann. Nun stand ich dort und wusch mir meine Tränen weg. Dort im Blumenfeld wo ich noch glücklich vor einer halben Stunde noch saß.
Plötzlich merkte ich ein druck an meinen Handgelenk. Jemand zog mich zu sich und umarmte mich. Schon wieder merkte ich wie Tränen über mein Gesicht liefen. Mir wurde leicht über den Rücken beruhigend gestrichen und eine bekannte Stimme sprach zu mir. „Was ist los, Caty?“ Ich schwieg. „Soll ich dich begleiten auf deinen Weg zurück zur Schule?“ Ich nickte. Auch wenn er es nicht sah weil er mich umarmte wusste er dass ich genickt habe. Als ich mich aus seiner Umarmung löste sah ich dass es Jake war. Komisch. Er wollte doch zum See oder etwa nicht? Oder hat er etwa mir nur hin geholfen? Aber warum? Naja, jetzt ist es eh egal ich wollte nur noch zurück.
Den ganzen Weg zurück schwiegen wir. Vor der Tür bedankte ich mich bei ihm und ging schnell hinein. Bevor mich jemand bemerkte huschte ich in mein Zimmer und ließ mich aufs Bett fallen. Langsam schloss ich meine Augen und schlief ein.

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Hörbuch

Über den Autor

Kekziix3
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Michelle Ach ich liebe es. Aber manchmal schreibst du Gegenwart und dann Vergangenheit, des macht alles kaputt :/ achte mehr darauf :)
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