Biografien & Erinnerungen
Meine Kinder und Sternenkinder

0
"Meine Kinder und Sternenkinder"
Veröffentlicht am 21. März 2013, 20 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Heilpraktikerin, Autorin, Mutter, Großmutter, Hunde- und Katzenmama Am liebsten fröhlich, ohne den Ernst außer Acht zu lassen. Mehr findet Ihr auf meiner Homepage: http://nachtfluege.de
Meine Kinder und Sternenkinder

Meine Kinder und Sternenkinder

Beschreibung

Kleine Seelen, die in uns Hoffnung weckten, dann aber gingen, ohne ein Lebenszeichen... das sind die Sternenkinder, die im Herzen leben.

 

 

 

Seelen, verbunden mit meiner-

nicht alle blieben bei mir!

Begleitung auf kurzem Weg

in diesem Leben.

Obwohl ich nicht vorher wissen konnte,

welchen Geschlechts ihr sein würdet,

   sprach ich euch mit Namen an:

 

 

Schmerz

Erschrecken

und wieder Schmerz

und wie Hammerschläge

die Gewissheit

du bleibst nicht bei mir

Kaum dass ich dich fühlte

kaum dass ich dich erkannte

kaum dass ich dich liebte

verlässt du mich

ohne dass du mich,

ohne dass ich dich

wir uns

je sahen.

 

 

 

Kind

geboren und gegangen

Und die Leere

in mir

Schmerz

 

Florian, dein Name bedeutet „der Prächtige",

ich freute mich auf den 4. Mai 1969

du gingst von mir am 11. Januar 1969

 

 

 

 

Gegangen

 

Allein

mit meinen Gedanken,

die dich sehen

und doch

ich kann dich nicht berühren,

dich nicht mehr spüren

Kind meiner Träume!

Der Schmerz ist da

statt der zarten Bewegung in mir.

Mir ist, als würden Tränen

jede meiner Handlungen umspülen.

 

 

 

Kind meiner Träume,

Seele auf der Wanderschaft.

 

 

Felix

dein Name bedeutet „der Glückliche“

Dein Geburtstermin

sollte der 8. November 1970 sein,

du gingst am 20. Juli 1970

 

 

 

  Begleitung

 

Verlorene Zeit,

die ich nicht einholen kann?

Oder Berührungen der Seelen,

die noch nicht reif füreinander sind?

Ist der Lauf

der vergessenen Zeit vollendet?

Verblieben bin ich selbst

mit der kleinen Seele,

die mit dir kam, geleitet von dir?

 

 

 

 

Christian,

dein Name bedeutet „der Gesalbte“

Ich wusste bis zu deinem Weggang nicht,

dass ihr zu zweit ward, obwohl tief in mir

zwei Namen genannt wurden,

obwohl ich es hätte fühlen müssen.

Du bist gegangen im April 1973

deine Schwester

kam im Juli alleine auf die Welt.

 

 

 

Mein erstes Kind

 

Du, mein Gedanke am frühen Morgen,

das schöne Bild, das ich in mir trag.

Stets vertreibst du mir Kummer und Sorgen,

verschönt ist durch dich jetzt jeder Tag.

 

Du bist Das, was mich interessiert,

bist das Gefühl, das ich in mir spüre.

Bewegst jeden Blutstropfen, der in mir pulsiert.

und sorgst so dafür, dass ich nicht friere.

 

 

 

Du gibst mir des Abends das nötige Licht.

Bist der Traum, der die Nacht mir versüßt.

Du bist die Stimme, die in mir spricht.

Mein erster Gedanke, der den Morgen begrüßt.        

 

1973 zur Geburt von Julia

 

Julia, dein Name kommt

aus römischem Königshaus,

einen Tag vor dem errechneten Termin,

also am 23. 7. 73, kamst du.

Lebendiges Wunder!

 

 

Zu früh

Da lagst du so ruhig, du atmetest nicht.

Kein Schrei zeigte dein Leben an.

Zu früh geboren, ein stilles Gesicht.

Doch glaubten wir noch daran.

Komm, zeig deine Kraft, wir sind nah bei dir.

Ich hielt deine winzige Hand.

Du warst doch so lebhaft, solang du in mir.

Als uns noch das Leben verband.

Maschinen und Schläuche, daran hingst du.

Der Anblick bereitete Schmerz.

Wir glaubten und hofften,

beteten immerzu.

Noch schlug dein kleines Herz.

 

 

Und dann nach Wochen,

ich gab dir mein Wort:

 „Wir brechen hier einfach aus.

Du wirst es schaffen,

ich nehm` dich mit fort!“

So kamst du zu uns nach Haus.

 

Jens, dein Name bedeutet „Gott ist gnädig“

und er ist es wahrhaftig, denn du lebst.

Ich freute mich auf den 25. März.

Du hattest es eilig,

kamst am 22.Februar 1979 und bist geblieben.

 

 

 

 

Wie ein Hauch

 

Ein Hauch von Leben,

mehr war es noch nicht,

doch stets  in Gedanken

sah ich dein Gesicht.

 

Berührt von deiner Seele,

verbunden  mit ihrem Sein,

schloss ich dich ganz

in mein Leben mit ein.

 

 

 

 

 

Du gingst mit dem Wind

für mich voller Schmerzen,

verlor ich mein Kind -

doch nicht aus dem Herzen.

 

Caspar bedeutet „der Schatzbewahrer“

Ich freute mich auf den 5. Dezember,

ich verlor dich am 2. August 1980

 

 

 

 

Seelenberührung

 

Ein leises Rauschen

wehte durch mein Herz

als mich deine Seele berührt

doch gingst du,

für mich war es tiefer Schmerz,

von höherer Macht geführt.

 

 Björn, dein Name ist norwegisch “der Bär“

 ich freute mich auf den 27. September

 du hast mich verlassen am 27.Mai 1981

 

 

"Weltgedenktag für verstorbene Kinder

 

Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19.00 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterkette 24 Stunden die ganze Welt umringt.

Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben lässt. Das Licht schlägt Brücken von einem betroffenen Menschen zum anderen, von einer Familie zur anderen, von einem Haus zum anderen, von einer Stadt zur anderen, von einem Land zum anderen.

 

 

 

Es wärmt ein wenig das kalt gewordene Leben und wird sich ausbreiten, wie es ein erster Sonnenstrahl am Morgen tut.

Vielleicht stellt auch ihr im Dezember eine Kerze ans Fenster - zur Erinnerung an all die Kinder, die ihre Wünsche und Träume nicht mehr leben dürfen".

Diesen Text findet ihr auf so vielen Seiten im Net, das zeigt uns, wie viele Menschen um ihre Kinder immer wieder neu und unendlich viele Jahre schon trauern.

 

 

alt

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_87033-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_87033-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026165.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026168.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026170.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026171.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026172.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026173.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026175.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026176.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026177.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026178.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026179.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026180.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026181.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026182.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026187.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026188.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1026198.png
0

Hörbuch

Über den Autor

flovonbistram
Heilpraktikerin, Autorin, Mutter, Großmutter, Hunde- und Katzenmama

Am liebsten fröhlich, ohne den Ernst außer Acht zu lassen.

Mehr findet Ihr auf meiner Homepage:

http://nachtfluege.de

Leser-Statistik
31

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeitenwind Sternchen - Leider gut geschrieben. Gäbe es sowas nicht, bräuchte man gar nicht erst darüber schreiben. Meine Tochter verlor ihr Ungeborenes im August 2012.

Gruß vom Trollbär
Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Re: Liebe Flo... - Es wird eine Zeit der Erkenntnis der Dinge, die uns geschehen, geben.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Flo

Zitat: (Original von ludmoeller am 27.03.2013 - 23:43 Uhr) eigentlich hatte ich einen längeren Kommengtar dazu geschrieben, aber irgendwie scheint er nicht mehr da zu sein!
Wollte nur nicht so ohne Worte meine Wertund und den Favo hinterlassen, besonders nicht zu einem so traurigen Thema!
Ich war sehr berührt und betroffen, ich hoffe wirklich, das das Sternenland eine Art Paradies ist, nur so kann ich es begreifen!
Wünsche Dir viel Kraft und alles ,alles Liebe!
Lydia

Vor langer Zeit - Antworten
ludmoeller Liebe Flo... - eigentlich hatte ich einen längeren Kommengtar dazu geschrieben, aber irgendwie scheint er nicht mehr da zu sein!
Wollte nur nicht so ohne Worte meine Wertund und den Favo hinterlassen, besonders nicht zu einem so traurigen Thema!
Ich war sehr berührt und betroffen, ich hoffe wirklich, das das Sternenland eine Art Paradies ist, nur so kann ich es begreifen!
Wünsche Dir viel Kraft und alles ,alles Liebe!
Lydia
Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Re: Ohne Worte - Danke Jessi.
Es gibt ja so viele Kinder, die viel zu früh oder tot geboren werden
Ich fühle jedesmal mit den Eltern mit.
Liebe Grüße
Flo

Zitat: (Original von Ayaluna am 27.03.2013 - 14:29 Uhr) Ich drück Dich ganz fest und wünsche allen, die dieses unglaublich traurige Schicksal ebenso betrifft unendlich viel Kraft, Mut und vor allem Liebe.

Herzlich
Jessi

Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Re: Die Trauer um ein Kind.. - Das Tränenkrüglein ist eine Geschichte aus meinem Lesebuch in der Kindheit, die ich immer wieder in Erinnerung habe, weil sie so treffend ist.
Doch ich habe, trotz des Schmerzes, diese Seelen gehen lassen, weil ich sicher bin, dass sie ein Teil meines Lernprozesses hier auf der Erde sind/ waren.

Vielen Dank für Deine lieben, einfühlsamen Worte.
Herzlich grüßt Flo


Zitat: (Original von luanna am 27.03.2013 - 11:40 Uhr) nimmt jede gute Mutter mit auf ihre ltz. Reise.
Viele Mütter & Väter zerbrechen an diesem Schmerz .

~~~~

Tränenkrüglein

In alter Zeit, lange, bevor es dich und mich gab, da lebte einmal eine Witwe, der ward ihr einziges Kind vom Tod geholt. Die vermochte sich vor Herzeleid nicht zu fassen und weinte sich am Tag und in der Nacht die Augen aus.
Es ergab sich aber, dass sie einmal des Nachts einen Botengang machen musste von einem Dorf zum nächsten. Der Vollmond schien auf das verschneite Land, aber sie sah die Schönheit nicht, denn ihre Augen waren getrübt von all den vielen Tränen um ihr Kind. Doch auf einmal tauchte eine seltsame Geisterschar vor ihr auf, das war die Frau Berchta mit ihren Heimchen. Die zogen auf dem verschneiten Feld mit leisem Singsang an ihr vorüber, dann über den Heckenzaun und strebten nun dem Walde zu. Schon war der Zug bei den ersten Tannen angekommen, da trippelte ängstlich ein Kind mit nackten Füßchen im kalten Schnee der Schar hinterher und schleppte an einem schweren Krug. Als es nun auch an besagten Heckenzaun kam, waren die anderen schon alle hinüber. So lief es denn ängstlich hin und her und suchte nach einem Durchschlupf im Flechtwerk, denn der Steinkrug war viel zu schwer für das zarte Kindchen, und es konnte ihn nicht drüber heben. Da endlich erkannte die Frau, dass es ihr eigenes Kind war, und es drückte ihr beinahe das Herz ab. Sie rief es bei seinem Namen, aber das Heimchen hörte nicht hin.
Da fasste es die Mutter bei der Hand, doch das Kind erkannte sie nicht. Der Mutter blutete das Herz bei alle dem, und sie weinte und presste das Kleine an ihre Brust. Als aber die salzigen Tränen des Kindes Äuglein netzten, da erkannte es die Mutter und sagte wie im Traum: »O wie warm ist Mutterarm!« »Ach Kind, willst du nicht kommen und im Haus deiner Mutter bleiben?« fragte traurig die Frau. Sprach das Kind: »Lieb Mutter mein, leg ab die Trauer und lass das Weinen. Denn alle Tränen, die du vergießt, die fließen über mein Grab in diesen Krug. Den muss ich nun nachschleppen, und er wird immer noch voller. Da schau nur, mein Hemdchen ist schon ganz nass, und die Kinder laufen mir alle davon. So gib mich doch endlich frei und lass mich los.« Da weinte sich die Mutter einmal noch von Herzen aus, küsste den blassen Kindermund, hob ihr Liebstes über den Zaun und sah mit sehnendem Blick dem weißen Hemdchen nach, bis es fern in der hellen Schar untergetaucht war. Wollte sie dann wieder einmal der Gram übermannen und wollten ihre Augen überfließen vor Kummer, so hat sie schnell an das Krüglein gedacht und an den Zaun, schluckte tapfer die Tränen herunter und trug nun ihr Weh ohne Frage und Klage.

Deutsches Volksmärchen

Wie gut ich deinen Schmerz nachweinen kann.. das und vieles mehr weiß für der Sternenwind..

Christliche Umarmung

Nelly

P.S.: Diesen deinen Schmerzt weinte ich neulich, als ich dein stiller Gast war, in die Welt meiner Erinnerungen. Heute ist wieder so ein Tag, an dem ich versuche, meinen Tränenfluß zum Stoppen zu überlisten. *smile

Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Re: -
Zitat: (Original von baesta am 27.03.2013 - 10:24 Uhr) Wortlos und erschüttert.

Liebe Grüße
Bärbel



Danke für die lieben Gedanken
Herzlichst Flo
Vor langer Zeit - Antworten
luanna Die Trauer um ein Kind.. - nimmt jede gute Mutter mit auf ihre ltz. Reise.
Viele Mütter & Väter zerbrechen an diesem Schmerz .

~~~~

Tränenkrüglein

In alter Zeit, lange, bevor es dich und mich gab, da lebte einmal eine Witwe, der ward ihr einziges Kind vom Tod geholt. Die vermochte sich vor Herzeleid nicht zu fassen und weinte sich am Tag und in der Nacht die Augen aus.
Es ergab sich aber, dass sie einmal des Nachts einen Botengang machen musste von einem Dorf zum nächsten. Der Vollmond schien auf das verschneite Land, aber sie sah die Schönheit nicht, denn ihre Augen waren getrübt von all den vielen Tränen um ihr Kind. Doch auf einmal tauchte eine seltsame Geisterschar vor ihr auf, das war die Frau Berchta mit ihren Heimchen. Die zogen auf dem verschneiten Feld mit leisem Singsang an ihr vorüber, dann über den Heckenzaun und strebten nun dem Walde zu. Schon war der Zug bei den ersten Tannen angekommen, da trippelte ängstlich ein Kind mit nackten Füßchen im kalten Schnee der Schar hinterher und schleppte an einem schweren Krug. Als es nun auch an besagten Heckenzaun kam, waren die anderen schon alle hinüber. So lief es denn ängstlich hin und her und suchte nach einem Durchschlupf im Flechtwerk, denn der Steinkrug war viel zu schwer für das zarte Kindchen, und es konnte ihn nicht drüber heben. Da endlich erkannte die Frau, dass es ihr eigenes Kind war, und es drückte ihr beinahe das Herz ab. Sie rief es bei seinem Namen, aber das Heimchen hörte nicht hin.
Da fasste es die Mutter bei der Hand, doch das Kind erkannte sie nicht. Der Mutter blutete das Herz bei alle dem, und sie weinte und presste das Kleine an ihre Brust. Als aber die salzigen Tränen des Kindes Äuglein netzten, da erkannte es die Mutter und sagte wie im Traum: »O wie warm ist Mutterarm!« »Ach Kind, willst du nicht kommen und im Haus deiner Mutter bleiben?« fragte traurig die Frau. Sprach das Kind: »Lieb Mutter mein, leg ab die Trauer und lass das Weinen. Denn alle Tränen, die du vergießt, die fließen über mein Grab in diesen Krug. Den muss ich nun nachschleppen, und er wird immer noch voller. Da schau nur, mein Hemdchen ist schon ganz nass, und die Kinder laufen mir alle davon. So gib mich doch endlich frei und lass mich los.« Da weinte sich die Mutter einmal noch von Herzen aus, küsste den blassen Kindermund, hob ihr Liebstes über den Zaun und sah mit sehnendem Blick dem weißen Hemdchen nach, bis es fern in der hellen Schar untergetaucht war. Wollte sie dann wieder einmal der Gram übermannen und wollten ihre Augen überfließen vor Kummer, so hat sie schnell an das Krüglein gedacht und an den Zaun, schluckte tapfer die Tränen herunter und trug nun ihr Weh ohne Frage und Klage.

Deutsches Volksmärchen

Wie gut ich deinen Schmerz nachweinen kann.. das und vieles mehr weiß für der Sternenwind..

Christliche Umarmung

Nelly

P.S.: Diesen deinen Schmerzt weinte ich neulich, als ich dein stiller Gast war, in die Welt meiner Erinnerungen. Heute ist wieder so ein Tag, an dem ich versuche, meinen Tränenfluß zum Stoppen zu überlisten. *smile
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Wortlos und erschüttert.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
19
0
Senden

87033
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung