baesta Re: - Zitat: (Original von ulla am 27.03.2013 - 08:40 Uhr) Ja, da wird sich Samantha aber freuen, ich werde ihr den Brief gleich vorlesen. Armer Kerl, erst diese stressige Autofahrt und dann auch noch krank. Baldige Besserung wünschen dir Samantha und ulla. Wir melden uns.Bis bald lg ulla Danke, freut mich, wenn es Dir gefallen hat. Mal sehen, wie es Samantha ergangen ist. LG Bärbel |
baesta Re: Re: Re: Der Trennungsschmerz des kleinen Katers - Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 26.03.2013 - 20:51 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 26.03.2013 - 18:15 Uhr) Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 26.03.2013 - 14:36 Uhr) ist natürlich verständlich. Als Wohnungskater ist er ja auch in ein völlig neues Milieu gekommen. Aber sicher wird er sich bald eingewöhnen und sein Schwesterchen immer weniger vermissen.... Warum macht ihr das Buch nicht gemeinsam, indem du deine Kapitel als Co-Autorin einstellst? Ach so, nee, da müssten wohl alle Kapitel in einem Buch sein, glaube ich .... Liebe Grüße fleur Ja nun. wir wußten nicht so recht, wie wir das anstellen sollten. Mal sehen was sich machen läßt. Danke für den Kommi und den Ratschlag. Liebe Grüße Bärbel Wenn ihr ein gemeinsames Buch machen wollt, muss man in den Bearbeitungsmodus des Buches gehen, re oben erscheint eine rosa Leiste, >> Daten / Rechte / Mitautoren ... Dort kann man jemanden als Mitautor einladen, dann geht alles wie von selbst ..... Nur mal so für alle Fälle .... LG fleur Werde bei Ulla mal anfragen. Danke nochmals und LG Bärbel |
FLEURdelaCOEUR Re: Re: Der Trennungsschmerz des kleinen Katers - Zitat: (Original von baesta am 26.03.2013 - 18:15 Uhr) Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 26.03.2013 - 14:36 Uhr) ist natürlich verständlich. Als Wohnungskater ist er ja auch in ein völlig neues Milieu gekommen. Aber sicher wird er sich bald eingewöhnen und sein Schwesterchen immer weniger vermissen.... Warum macht ihr das Buch nicht gemeinsam, indem du deine Kapitel als Co-Autorin einstellst? Ach so, nee, da müssten wohl alle Kapitel in einem Buch sein, glaube ich .... Liebe Grüße fleur Ja nun. wir wußten nicht so recht, wie wir das anstellen sollten. Mal sehen was sich machen läßt. Danke für den Kommi und den Ratschlag. Liebe Grüße Bärbel Wenn ihr ein gemeinsames Buch machen wollt, muss man in den Bearbeitungsmodus des Buches gehen, re oben erscheint eine rosa Leiste, >> Daten / Rechte / Mitautoren ... Dort kann man jemanden als Mitautor einladen, dann geht alles wie von selbst ..... Nur mal so für alle Fälle .... LG fleur |
baesta Re: Der Trennungsschmerz des kleinen Katers - Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 26.03.2013 - 14:36 Uhr) ist natürlich verständlich. Als Wohnungskater ist er ja auch in ein völlig neues Milieu gekommen. Aber sicher wird er sich bald eingewöhnen und sein Schwesterchen immer weniger vermissen.... Warum macht ihr das Buch nicht gemeinsam, indem du deine Kapitel als Co-Autorin einstellst? Ach so, nee, da müssten wohl alle Kapitel in einem Buch sein, glaube ich .... Liebe Grüße fleur Ja nun. wir wußten nicht so recht, wie wir das anstellen sollten. Mal sehen was sich machen läßt. Danke für den Kommi und den Ratschlag. Liebe Grüße Bärbel |
FLEURdelaCOEUR Der Trennungsschmerz des kleinen Katers - ist natürlich verständlich. Als Wohnungskater ist er ja auch in ein völlig neues Milieu gekommen. Aber sicher wird er sich bald eingewöhnen und sein Schwesterchen immer weniger vermissen.... Warum macht ihr das Buch nicht gemeinsam, indem du deine Kapitel als Co-Autorin einstellst? Ach so, nee, da müssten wohl alle Kapitel in einem Buch sein, glaube ich .... Liebe Grüße fleur |
kullerchen Re: Re: Man spürt - Zitat: (Original von baesta am 26.03.2013 - 11:57 Uhr) Zitat: (Original von kullerchen am 26.03.2013 - 11:22 Uhr) förmlich die Einsamkeit der Samtpfote. Ich denke, es geht vielen Tieren so, denn die wenigsten sind Einzelgänger und der Mensch kann einfach kein wirklicher Ersatz sein. Besonders schlimm ist das wohl bei Meeschweinchen, denen man dann noch einen Hasen in den Bauer setzt, weil man es gut meint. Mensch! Du kannst lesen, also lies, bevor du dir ein Tier ins Haus holst, damit es sich auch wohlfühlen kann. Mensch, du hast Verantwortung für dein Tier, also übenimm sie! Das würden uns unsere Schützlinge wohl erzählen, wenn sie könnten, wie in dieser Geschichte. Sie geht weiter oder? Selbst wenn nicht, ich hab verstanden was uns Autorin und Samtfote mitteilen wollten. Eine hübsche, aber auch traurige Geschichte mit Hintergrund! Lieben Dank und ein lustiges Osterfest für Ulla, Bärbel und Purzel! LG vom Kullerhasen! :0) Liebe Kullermone, danke Dir für Deinen ausführlichen Kommi. Ich glaube es spielt auch ein wenig die Geschichte unseres Katers mit rein, aber wenn ich ihn und sein Schwesterchen nicht vorm Feuertod "gerettet" hätte, wären wir 15 Jahre katzenlos geblieben. Da wir damals in der Stadt wohnten mit viel Autoverkehr, hatten wir uns entschlossen, den kleinen Kerl als Wohnungskater zu halten. Ob das nun katzengerecht war, wage ich nicht zu behaupten, aber da wir ihn immer mit in den Urlaub nehmen, hat er auch seine Abwechslung. Und er scheint sich auch bei uns wohl zu fühlen, sonst wäre er wohl gar nicht so alt geworden.. Da Katzen sowieso mehr als Einzelgänger gelten, war es vielleicht gar nicht so schlimm. Wir haben uns ja auch viel mkt ihm beschäftigt und wenn er allein war, verschlief er einfach die Zeit. Schön, dass Du wieder mal vorbeigeschaut hast. Dir und Deinen Lieben wünsche ich auch ein schönes Osterfest LG vom Bär Hey, sieh das nur nicht als Kritik an dir. Auch ich habe ein einzelnes Tier, einen Hund und somit Verantwortung und es ist ein Familienmitglied geworden, dieses Tier, ein Freund und er ist selten wirklich allein. Bewiesen ist, dass Katzen (nicht Kater) gerne gesellig sind, was aber nicht heißt, dass nun jeder 2 oder mehr Katzen haben sollte. Manchmal geht das eben nicht. Nur muss man dann sehen, dass das Tier nie lange allein ist, wenn man zB. den ganzen Tag arbeiten ist. Das ist nicht gut. Doch wer daheim ist, der kann ein guter Gesellschafter sein. Ich sprach einfach nur davon, dass man Pflichten hat und man sich vor Erwerb eines Haustieres erst belesen sollte, was geht und was nicht. Ich bin mir so sicher, dass du verantwortungsvoll bist, da du dich ja ehrenamtlich und nachbarschaftshilfemäßig für allerlei Getier einsetzt. Du würdest auch einem Fisch die Schuppen aus den Goldlocken kämmen, da bin ich sicher, so tierlieb bist du! (unmöglicher Vergleich, ich weiß!) Also meine liebe Bärbel, es ging nicht um dich, sondern im allgemeinen um ein verantwortungsvolles Verhalten! LG noch mal! |
baesta Re: Man spürt - Zitat: (Original von kullerchen am 26.03.2013 - 11:22 Uhr) förmlich die Einsamkeit der Samtpfote. Ich denke, es geht vielen Tieren so, denn die wenigsten sind Einzelgänger und der Mensch kann einfach kein wirklicher Ersatz sein. Besonders schlimm ist das wohl bei Meeschweinchen, denen man dann noch einen Hasen in den Bauer setzt, weil man es gut meint. Mensch! Du kannst lesen, also lies, bevor du dir ein Tier ins Haus holst, damit es sich auch wohlfühlen kann. Mensch, du hast Verantwortung für dein Tier, also übenimm sie! Das würden uns unsere Schützlinge wohl erzählen, wenn sie könnten, wie in dieser Geschichte. Sie geht weiter oder? Selbst wenn nicht, ich hab verstanden was uns Autorin und Samtfote mitteilen wollten. Eine hübsche, aber auch traurige Geschichte mit Hintergrund! Lieben Dank und ein lustiges Osterfest für Ulla, Bärbel und Purzel! LG vom Kullerhasen! :0) Liebe Kullermone, danke Dir für Deinen ausführlichen Kommi. Ich glaube es spielt auch ein wenig die Geschichte unseres Katers mit rein, aber wenn ich ihn und sein Schwesterchen nicht vorm Feuertod "gerettet" hätte, wären wir 15 Jahre katzenlos geblieben. Da wir damals in der Stadt wohnten mit viel Autoverkehr, hatten wir uns entschlossen, den kleinen Kerl als Wohnungskater zu halten. Ob das nun katzengerecht war, wage ich nicht zu behaupten, aber da wir ihn immer mit in den Urlaub nehmen, hat er auch seine Abwechslung. Und er scheint sich auch bei uns wohl zu fühlen, sonst wäre er wohl gar nicht so alt geworden.. Da Katzen sowieso mehr als Einzelgänger gelten, war es vielleicht gar nicht so schlimm. Wir haben uns ja auch viel mkt ihm beschäftigt und wenn er allein war, verschlief er einfach die Zeit. Schön, dass Du wieder mal vorbeigeschaut hast. Dir und Deinen Lieben wünsche ich auch ein schönes Osterfest LG vom Bär |
kullerchen Man spürt - förmlich die Einsamkeit der Samtpfote. Ich denke, es geht vielen Tieren so, denn die wenigsten sind Einzelgänger und der Mensch kann einfach kein wirklicher Ersatz sein. Besonders schlimm ist das wohl bei Meeschweinchen, denen man dann noch einen Hasen in den Bauer setzt, weil man es gut meint. Mensch! Du kannst lesen, also lies, bevor du dir ein Tier ins Haus holst, damit es sich auch wohlfühlen kann. Mensch, du hast Verantwortung für dein Tier, also übenimm sie! Das würden uns unsere Schützlinge wohl erzählen, wenn sie könnten, wie in dieser Geschichte. Sie geht weiter oder? Selbst wenn nicht, ich hab verstanden was uns Autorin und Samtfote mitteilen wollten. Eine hübsche, aber auch traurige Geschichte mit Hintergrund! Lieben Dank und ein lustiges Osterfest für Ulla, Bärbel und Purzel! LG vom Kullerhasen! :0) |