Romane & Erzählungen
Das Internat

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"Das Internat"
Veröffentlicht am 24. März 2013, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Das Internat

Das Internat

Beschreibung

Zwei Geschwister die sich überhaupt nich leiden können geh auf ein Internat weil die Eltern denken das sie sich wieder vertargen.Aber war das wirklich eine gute Idee?

 

 

                           Das Internat

  Es war ein herrlicher Tag. Die  Sonne strahlte am Himmel und keine einzige Wolke war zu sehn. Vögel flogen am Himmel hin und her oder saßen auf Bäumen und piepsten sich an. Manche Leute fuhren Fahrad und manche aßen ein Eis .Mona aber saß in ihrem Zimmer und lernte für die Schule obwohl Sommerferien sind. “Mmmm was schreibe ich da bloß hin?5 oder 16.“dachte sie sich und grübelte weiter.„Schatz geh doch mal raus du sitz jetzt schon seit 1 Stunde in deinem Zimmer und lernst! Es sind Ferien genieße sie solange sie noch da sind!“ rief ihre Mutter von unten zu ihr hoch ins Zimmer.Ja Mama später wenn ich die Matheaufgaben gelöst habe und einen Aufsatz über meine blöde Schwester geschrieben habe!“ rief sie hinunter und legte die Matheaufgaben weg.Ihre Mutter die sich auf

 

 das Sofa saß nahm das Telefon und rief jemanden an.„Hey was gibt’s denn?“ fragte eine andere Stimme am hörer.„Mona will einfach nicht aus ihrem Zimmer und mal raus gehen außerdem schreibt sie noch einen Aufsatz über ihre Schwester die sie blöd genannt hatte!“ sagte die Mutter.„Anna beleidigt sie auch ständig wenn ich ihren Namen erwähne.“ sagte jemand.„Was sollen wir bloß tun ich will einfach nur das sie sich wieder verstehen und wir könnten es doch noch mal mit uns versuchen!“ sagte sie sie wusste einfach nicht mehr was sie machen sollte. Ihr Mann hatte sich von ihr getrennt, weil sie sich nur noch gestritten hatten und ihre zwei Töchter Mona und Anna konnten sich auch überhaupt nicht leiden. Deswegen hat ihr Mann Anna mit sich genommen sodass er auch noch eine Tochter hatte und nicht alles an ihr hingen blieb.Sie fuhr fort:“ Ich  will doch nur das sie sich wieder verstehen!“„Ich doch auch mein Schatz, ich habe eine Idee ….“sagte er und

 

 erzählte ihr von seinem plan. Sie wollten ihre Töchter in ein Internat schicken sodass sie sich wieder näher kamen und die Kinder sich wieder vertragen. Aber Mona und Anna wussten noch nichts von ihrem Plan!

 

Auf wiedersehn Mama ich werde ich anrufen wenn ich kann. Ich vermisse dich jetzt schon.“ sagte Mona zu ihrer Mutter die ihr freundlich zu lächelte .Mona hatte schwarzes Haar und trug ein weißes Kleid mit schwarzen Sandalen.„Soll ich nicht noch mit rein gehen schatz?“ fragte sie ihre Tochter.„Nein Mama ich bin 14 ich schaffe das auch alleine ….. wirklich!“Sie umarmten sich noch und dann ging Anna mit ihren Koffern auf das Gebäute zu. Es sah sehr alt aus warscheinlich aus dem Jahre 1950.Als sie die Stufen hinauf ging und ganz langsam die Tür öffnete, stieß ihr ein eiskalter Wind entgegen. Sie trat langsam ins Schulgebäute  ein und schaute sich um. Innen sah es viel

 

 Moderner aus als außen.Alles war zart orange gestrichen und es standen scharze Sesseln dort."Ah du muss Mona sein oder?“ fragte eine zarte Stimme hinter ihr.Sie fuhr erschrocken zurück und ließ die Koffer auf den Boden fallen. Das fallen der Koffer schallte durch den ganzen Raum.„Oh tschuldigung habe ich dich erschreckt?“ fragte eine Frau sie hatte ihre Haare zu einem Dutt zusammen gebunden und trug einen schwarzen eng anliegenden Rock der ihr bis an die Knie ging .Außerdem trug sie ein hell blaues Hemd das gut zu ihren hellbraunen haare passte. Sie  trug schwarze Pumps  die gut zu ihrem Rock passten.„Ähm es geht!“ sagte Mona die sich vor dem schreck einwenig erholt hatte.„Also gut Mona ….! Sie wurde unterbrochen den im nächsten Augenblick ging die Tür auf und vor ihnen stand … Anna.!

 

 

Anna hatte braune gewellte Haare die ihr den Rücken runter hingen und dazu ein lila farbenes Kleid mit einer weißen Leggins darunter .Ihre lilanen Sandalen hatten kleine Absätze, warscheinlich wollte sie erwachsener wirken den in der Hand hielt sie eine Handtaschen und vor ihr lag der Koffer. Sie schob den Koffer nach vorne und ging zu der Frau. “Hallo mein Name ist Anna…. Anna Bau. Plötzlich trat hinter der Frau Mona hervor und starrte ihr mit offenem Mund in die Augen.„Was machst du denn ihr“! War Mona´s erste Reaktion als sie ihre Schwester sah.„Das selbe könnte ich dich auch fragen!“ sagte Anna mit kühler Stimme. Die Frau  antwortete:“ Eure Eltern haben euch hier her geschickt damit ihr euch besser kennen lernt und euch wieder vertragt. Das ständige hin und her mit euch haben offensichtlich eure Eltern nicht mehr ausgehalten. So und jetzt wo ihr beide da seit,

 

 ich bin eure Direktorin und unterrichte die Fächer Deutsch, Biologie und Mathe. Ich werde euch jetzt mal herum führen.“ Sagte sie zu Mona und Anna. Sie gingen ihr hinter her und warfen sich zwischen durch mal einen bösartigen Blick zu.„Und das hier ist unser Speisesaal. Ihr beginnt das früh Stück um 7 Uhr und endet um 9 Uhr, also kommt pünktlich damit ihr noch was essen könnt. Nach dem Frühstück geht ihr dann in euren Unterricht und benehmt euch so, dass die Lehrer euch nicht erwahnen müssen. Um 12 Uhr gibt es dann Mittag essen wo dir dann 1 Stunde zeit habt danach geht ihr wieder in den Unterricht bis um 3 Uhr .Dann macht ihr eure Hausaufgaben entweder in eurem Zimmer oder in der Bibiliothek. So und jetzt kommt mit ich werde euch jetzt euer Zimmer zeigen.Sie folgten ihr dicht auf den Versen. “man ich hoffe nur nicht das ich mir das Zimmer mit Mona teilen muss, sonst würde ich sie womöglich noch mit eigenen Händen ermorden!“

 

 

dachte sich Anna die Mona die ganze Zeit über beobachtet hatte. “So da ist es“ sagte die Direktorin und öffnete die Tür. Das Zimmer hatte zwei Bette die mit Blauer Bettwäsche überzogen war. darauf waren die uniformen der Mädchen und Handtücher fürs Duschen.Gegenüber der Betten waren zwei Schreibtische in weiß dort  lagen stifte, hefte und Bücher für den Unterricht. Die Wand war hell blau gestrichen und die Vorhänge vom Fenster waren weiß.„so ich lasse euch dann jetzt mal alleine, wenn ihr eure Koffer ausgepackt habt dann könnt ihr euch ja noch ein wenig umsehen. Aber schlagt euch nicht gleich die Köpfe ein ok“! Sie ging zur Tür und schloss sie.„ ich nehm das Bett am Fenster!“ sagte Anna und schnappte sich ihre Koffer.„Von mir aus!“„man was hast du denn für Sachen eingepackt?“ fragte Mona sie.„ Das geht dich gar nichts an!“ mozte Anna zurück.

 

Wieso muss Gott ausrechnet mich bestrafen und nicht diese blöde kuh1ich meine ich schreibe super Noten und sie sie gammelt die ganze zeit vor sich hin und bekommt alles in den  Arch geschoben .sie bekommt diseiner Klamotten und ich nicht nur weil unser Vater reicher ist als unsre  Mutter. aber vielleicht ist das auch besser so denn ich möchte keine eingebildete zige sein.“ dachte sich Mona und öffnete auch ihren Koffer um alles in dem Schrank zu verstauen.

 

 

 „Ach sieh mal einer an die zwei neuen Geschwister!“ sagt ein Mädchen mit blonden Haare. Sie trug ihre Uniform, die ihr perfekt stand.„Kennen wir dich?“ fragte Mona sie.„Nein du Trottel natürlich nicht. Wieso solltet ihr, ihr seit doch vor 1 Stunde erst gekommen.“„Rede nicht so mit meiner Schwester du Stickende Kuh!“ blaffte sie das Mädchen an.„Ich bin keine Stickende Kuh außerdem habe ich einen Namen nämlich Alexa. Und ich dachte ihr zwei würdet euch nicht verstehen!“ sagte sie mit einem blick auf Mona.„Ach ja und woher willst du das wissen miss Zicki Micki?“ sagte Anna mit kühler Stimme.„Weil mein Zimmer direkt neben euch ist ihr Vollpfosten. So und jetzt hört ihr mir mal gut zu wenn ihr mich noch einmal beleidigen solltet dann werde ich zur Direktorin gehen klar!“ Alexa gab Anna eine Ohrfeige und drehte sich um, um zu gehen.„Na warte!“Mona und Anna packte Alexa an den Armen und Beinen und trugen sie nach draußen.„Hey lasst mich

 

 runter! Sofort!!!“ schrie Alexa sie an.Anna hatte ihr die Augen zu gehalten und sie an einen See getragen! Aber davon wusste Alexa nichts denn sie konnte ja schließlich nichts mehr sehn.„Na gut wenn du es unbedingt willst Mona lass sie los!“ Mit einem Schwung warfen sie Alexa in den See.„Ahhhhhhhh! Hilfe, Hilfe holt mich ihr sofort heraus!“Mona und Anna stand wie angewurzelt da. Sie konnten nicht fassen was sie da sahen. Alexa konnte nicht schwimmenHi…ll…ffffff….eeee! Alexa furtelte mit den Händen und konnte sich nicht mehr lange an der Oberfläche halten. Sie schrie ein paar mal so laut auf als hätte sie sich gestoßen.Plötzlich kamen 3 Mädchen die ins Wasser sprangen und sie retteten.„was geht hier vor!“ fragte eine vertraute stimme hinter ihnen.Sie drehten sich erschrocken um. Vor ihr stand dir Direktorin und schaute sie mit ernstem Blick an. “sie… und dann hat sie mir…!“Die Direktorin schniet ihr das Wort ab: „Was ihr da getan habt geht nicht bleibt ihr

 

 stehen und rüht euch nicht von der stelle!“ sagte sie und ging zu Alexa die mittlerweile wieder an Land war und gerade mit einer Liege weggetragen worden war.Nach 10 Minuten kam die Direktorin wieder und deutete ihnen zu folgen.Ohne noch einen mucks zu sagen folgten sie ihr. Sie gingen in ihr Büro und setzen sich. Alles war voller Antiken Möbel. Und die Wandfarbe war Hell braun gestrichen.„Alexa wurde in die Krankenstation gebracht und wird dort auch eine weile bleiben müssen, dank euch!“ schrei sie sie an.„Aber… wir haben uns doch nur gewährt und woher sollte wir wissen das sie nicht schwimmen kann!“ anwortete Anna leise. „Sie hat auch ein paar schnitte sie ist nämlich irgendwo hängen geblieben. Ich möchte das ihr euch bei ihr entschuldigt, wenn so was wieder vor kommen sollte dann werde ich euch von der Schule werfen! Ist das klar?“ fragte sie  mit bösem blick. „ja!“ sagte Mona. „Ist klar“ antwortete ihr Anna. Sie gingen auf ihr Zimmer und legten

 

 sich schlafen! „Hoffentlich geht es Alexa gut ich wollte das ja schließlich nicht!“ dachte sich Mona und dann viel sie in den Schlaf.

 

 

Als die beiden die Krankenstation betraten sahen sie wie Alexa einen verband um das Hand gelenkt  verbunden hatte und schlief. Sie gingen langsam zu ihr und setzen sich auf die zwei Stühle die an ihrem Bett standen.Alexa hatte ein paar schnitte im Gesicht ,sie öffnete langsam die Augen als hätte sie gemerkt das jemand bei ihr war.„Hey Alexa!“ sagte Mona die sich liebevoll anlächelte.Alexa drehte sich einwenig auf die Seite aber sie konnte einen dumpfen schrei nicht unterdrücken. “Es tut uns wahnsenig leid Alexa….wirklich!“ sagte Mona und schaute sie immer noch an. „Auch mir tut es leid, aber woher sollte wir wissen das du nicht schwimmen ka…!“Mona schaute Anna böse an und merkte das sie schnell was anderes sagen sollte! „ich meine ähm… tschuldigung!!“Alexa fing an zu weinen .Mona und Anna sahen sich an und merkten was sie getan hatten.

 

 Mona strich ihr über den Rücken und tröstete sie:“ Es wird alles wieder gut, glaub mir!“ „Denkt ihr wirklich ich weine wegen euch!“ sagte Alexa schluchzend.„Aber um was geht’s denn dann oder um wen?“ fragte Anna. Alexa weinte heftiger sie bekam kaum noch eine stimme raus trotzdem antwortete sie:“ Als ob ich euch das sagen würde!“Mona ging auf die andere Seite und schaute ihr direkt in die Augen .Sie nahm ihre Hand und wischte ihr die Tränen von den Wangen. „du kannst es uns sagen! Zwar haben wir dich in den See geworfen aber nur weil du dich auch nicht korrekt verhalten hast!“ sagte Mona und schaute sie immer noch an. Anna kam auch auf die Seite und gab ihr ein Taschentuch.„Meine …. Meine…. Eltern …. Sie sind…..Tot. Plötzlich grümbte sich zusammen und weinte heftiger. „ Das wussten wir nicht Alexa!“ sagte Mona ihr tat Alexa einfach nur leid. Anna ging zur Direktorin und bat sie mit zu kommen. Als sie wieder in der Krankenstation waren,

 

  schickte Die Direktorin Anna und Mona raus. Anna und Mona warteten etwa 1 Stunde vor der Tür, sie wollte gerade gehen da ging die Tür auf und dir Direktorin kam auf sie zu. Sie schloss hinter sich die Tür. „und was ist jetzt mit Alexa?“ fragte Anna besorgt.„Sie wird morgen in ihr Zimmer geschickt und bleibt auch dort eine Zeit lang bis es ihr wieder besser geht. Außerdem geht sie auch momentan nicht in den Unterricht dafür geht es ihr viel zu schlecht .Es wäre aber nett von euch wenn ihr euch um sie kümmern würdet sie hat nämlich keine Freunde und das was sie jetzt bräuchte wären wahre Freunde zwar was ihr getan habt war nicht richtig aber Alexa hat euch verziehen!“Und woher wollen sie das wissen?“ fragte Anna sie. „Alexa hat es mir selbst gesagt!“Anna und Mona schauten sich gegenseitig und gingen auf ihr Zimmer.„Anna ich wollte mich auch noch bei dir entschuldigen das ich dich die ganze zeit scheiße angemacht habe.“ Sagte Mona.

 

„Mona das musst du nicht ich habe mich dir gegenüber auch nicht gerade richtig verhalten!“Sie umarmten sich und redeten noch eine ganze weile bevor sie schlafen gingen.

 

Anna, Mona und Alexa wurden gute Freundin alle drei hatten eingesehen das Gewalt im Leben nichts nützte. Alexa hat zwar ihre Eltern verloren dafür hat sie aber Freunde gefunden. Ihr geht es auch schon viel besser .Alle sind glücklich und Mona und Anna freuen sich besonders denn ihr Eltern sind wieder zusammen und sie dürfen auf dem Internat bleiben!

 

 

ENDE

 

 Zitat von der Autorin Stefanie:

Ich wollte mich bei meiner Schwester bedanken das sie mich auf die großartige Idee gebracht hat ein Buch über zwei Geschwister zu schreiben die sich nicht verstehn und deswegen in ein Internat müssen!Ich hoffe es hat euch gefallen.

Eure Stefanie

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