Fantasy & Horror
Gottes Klingen - Kapitel 2 (Teil 2/3)

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"Gottes Klingen - Kapitel 2 (Teil 2/3)"
Veröffentlicht am 20. März 2013, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Wer wäre ich hier, wenn nicht jemand, der seinen Visionen ein Zuhause geben will? Tue ich das gerade nicht, studiere ich Rechtswissenschaften und bemühe mich, nicht gleich jedes damit verbundene Klischee zu erfüllen (letzteres womöglich nur mit mittelmäßigem Erfolg), oder fröne in irgendeinem Pub meinen Lastern.
Gottes Klingen - Kapitel 2 (Teil 2/3)

Gottes Klingen - Kapitel 2 (Teil 2/3)

Beschreibung

Ilgarion Quynt reist als zielloser Abenteurer durch die achtzehn Fürstentümer des Königreichs Kalatars, bis er von einer Gruppe von Paladinen ihn zu einer geheimnissvollen Mission rekrutiert. Auf der Suche nach einem verschollenen Ritter sie in den Süden des Reiches, doch in der Wüste und den prunkvollen Städten stoßen sie nur auf Zwietracht und Missgunst. Bald schon werden die Ideale der Gottesmänner auf eine harte Probe gestellt und Ilgarion weiß nicht mehr, wem er noch trauen kann. Zur besseren Orientierung findet man auf meinem Profil mittlerweile eine Karte Kalatars. Titelbild by el7bara (Quelle: everystockphoto.com)


Gilwens Schwerthand zitterte noch, als er längst auf seinem Pferd saß und inmitten der Soldatentraube durch die Straßen trieb, oder getrieben wurde. Obgleich er nicht genau wusste, wohin man sie führte, schien der Palast, welcher im Süden hoch über der Stadt aufragte, doch immer näher zu rücken, wenn er nach einiger Zeit wieder einen Blick darauf warf. Tatsächlich entkamen sie bald den lehmfarbenen Gassen, die Straßen weiteten sich und an ihren Rändern sprossen plötzlich prunkvolle Anwesen empor, deren Fassaden im Licht der Nachmittagssonne weiß strahlten. Auch die goldbekränzten Türme funkelten auf sie herab, während sie geradewegs auf die gewaltigen Treppen des Palastes zuhielten. Ein Bataillon Speerträger beäugte sie misstrauisch durch glänzende Kettenschleier, doch zumindest auf Aymerics Miene zeigte sich nicht eine Spur Unsicherheit. Schon in der Taverne war er dem Kampf aus dem Weg gegangen, hatte zwar eine Entschuldigung für das anmaßende Auftreten der Soldaten verlangt, sich sonst aber kooperativ gezeigt.

Gilwen hingegen wünschte sich, sie hätten sich mit gezogenen Schwertern in die Reihen der Wachen gestürzt.


„Dann wäre ich jetzt vermutlich tot“, mahnten seine Gedanken und dennoch wünschte er sich, dieses Katz-und-Maus-Spiel, das ewige Umkreisen und Abwarten würde enden.

Als sie die Treppen erreichten, neben denen die hohen, spitzen Türme aufragten, konnten ihre Pferde nicht weiter, was sie zum Absatteln zwang.
„Wenn den Pferden etwas geschieht“, herrschte der Erzpaladin den Stallmeister an, „bezahlt ihr mit Eurem Kopf!“
Der beleibte Stallmeister nickte nervös, worauf Gilwen erst bemerkte, wie gut Aymeric seine Karten ausspielte. Der König hatte die Paladine zu den obersten Wächtern des kalatarischen Rechtssystems ernannt, die sowohl das Urteil sprachen als auch die Axt schwangen. Während also Aymeric jedem der Soldaten rechtmäßig den Schädel einschlagen konnte, würde ein jeder Rebellion schreien, wenn man umgekehrt die Waffe gegen ihn hob. Dies war ihr einziger Schild, den sie nun hoch tragen mussten.
Hastig erklommen sie die Treppen, an deren Ende sich ein goldgeschmücktes Doppeltor öffnete und die dahinterliegende Empfangshalle offenbarte. Ein schwerer, roter Teppich, über den sich kunstvolle Stickereien rankten, zog sich durch die ganze Halle und mündete im silbernen Thron des Emirs.


Auf Erlass des Königs, so wusste Gilwen, durfte schon seit langem kein anderer Herrscher seinen Thron mit Gold verzieren. Zwischen den Paladinen und dem Podest, von dem aus der Emir auf sie herabblickte, erhob sich eine weitere Mauer schwer gerüsteter Speerträger.

Bei Emir Akkin handelte es sich um einen jungen Mann, der kaum sechzehn sein mochte und fast in seinem eigenen Thron versank. Obgleich in den hochstehenden, schwarzen Haaren eine glitzernde Tiara ruhte, wirkte er mit seinem schmucklosen, braunen Gewand eher wie ein Gelehrte statt wie ein Herrscher.
„Alle knien vor Emir Akkin von Hammat“, forderte ein Herold.
„Wir knien nur vor Gott“, zischte Aymeric.
„Paladine“, Akkins Stimme schwankte unsicher, als er über die Mauer seiner Soldaten hinweg rief, „Seid Ihr gekommen, meinen Kopf zu fordern?“
Aymeric blinzelte ein einziges Mal, bevor er das Wort erhob:
„Wir sind Paladine, nicht die Königsgarde. Man schickt uns, um zu urteilen, nicht um zu meucheln.“
„Und worüber zu urteilen, entsandte man euch?“, erkundigte sich der Emir.


„Der Grund unserer Anwesenheit ist das Verschwinden unseres Bruders, des Geheiligten Cardwyn Venauld.“

Die Bedrücktheit schien förmlich von Akkins Gesicht zu fallen, über das sich sogleich ein Lächeln spannte.
„Nun, dann verzeiht das grobe Auftreten meiner Wache und alle Unannehmlichkeiten die ich Euch bereitet habe“, auf einen Handwink des Emirs stob die Mauer der Wachen auseinander, „Ich müsst wissen, seine Hoheit König Aldrin hat in letzter Zeit nur Schmerz und Leid über mein Fürstentum gebracht.“
„Ihr meint?“, für einen Moment hatte Gilwen noch geglaubt, einen Hauch von Überraschung auf Aymerics zerfurchtem Gesicht erkannt zu haben.
„Seine Hoheit schickte einen Ritter der Königsgrade, einen gewissen Chevalier Garevorn, der nun plündernd und mordend durch meine Ländereien zieht, um herauszufinden, ob die Gerüchte über eine Rebellion der Wahrheit entsprechen, wie er sagt.“
Garevorn. Selbst Gilwen kannte den Namen des Ritters, der im ganzen Reich für seine Grausamkeit bekannt war.
„Wenn es sich einrichten lässt, werde ich ihn in seine Schranken weisen“, versprach Aymeric.
„Nun, dann lobe ich Eure Ankunft“, rief der Emir feierlich, „Die Paladine sollen mit einem großen Fest bei Hofe willkommen geheißen werden.“  

 


„Verzeiht, aber wir sind einfache Leute. Es bedarf keines Festes“, entgegnete der Erzpaladin.

„Und so spricht ein Mann von königlichem Geblüt“, ein Lächeln verdeckte Akkins Unverständnis, „Natürlich wird es ein Fest geben und ihr werdet unsere Gastfreundschaft doch nicht ausschlagen wollen.“
„Nichts läge mir ferner“, Gilwen konnte Aymerics Zähneknirschen hören.
„So dann“, rief der Emir, wobei Freude auf seinem Gesicht prangte, „Herold, lasst ein Fest vorbereiten, an das man sich noch in Jahren erinnern wird!“
„Wie Eure Durchlaucht befiehlt“, gab der Herold zurück, bevor er devot davonwatschelte. Nachdem er in einem Seitengang verschwunden war, ergriff Aymeric erneut das Wort:
„Ihr werdet sicherlich verstehen, Emir Akkin, dass wir bei unseren Nachforschungen im gesamten Fürstentum wie auch in diesem Palast an einige Türen klopfen müssen. Es wäre hilfreich, würdet Ihr uns ein Dokument ausstellen, das uns diese Türen öffnet, ohne dass wir sie eintreten müssen.“
„Natürlich. Ich werde es gleich morgen aufsetzten lassen“, versprach Akkin, worauf der Erzpaladin zustimmend nickte, „Ich hörte, Ihr und Eure Männer seid in einer Taverne im Fremdenviertel untergekommen. Eine derartige Unterbringung

 

 


erscheint mir unangemessen. Ich möchte Euch stattdessen Quartiere in meinem Palast anbieten.“

„Das wird nicht nötig sein“, grab Aymeric zurück, „Ich fürchte, wir werden die Stadt häufig verlassen müssen, sodass die Quartiere über die längste Zeit leer stehen würden. Dennoch möchte ich euer Angebot nicht gänzlich ausschlagen und zwei meiner Begleiter für unseren gesamten Aufenthalt im Palst unterbringen…Gilwen, Cavelli.“
Gilwen stockte der Atem, als Aymerics Finger plötzlich auf ihn zeigte.
Er will mich zurücklassen? Hier? In Mitten von Feinden, in der Höhle, auch was sage ich, im Maul des Löwen?
„So soll es sein“, bestätigte Akkin mit einem Lächeln, „Ich bin sicher, ihr werdet nun zur Taverne zurückkehren und euch für die Feierlichkeiten vorbereiten wollen.“

„Noch nicht“, entgegnete der Erzpaladin bestimmt, „Da wir schon einmal hier sind, bitte ich darum, über die genauen Umstände von Sir Cardwyns Verschwinden unterrichtet zu werden.“
Noch während Aymeric sprach kehrte der Herold auf klackernden Sandalen zurück, und kaum waren die Worte des Erzpaladins verklungen, begann er zu gackern:


„Der Emir ist sehr beschäftigt. Über derartige Angelegenheiten kann Euch auch eine weniger beanspruchte Person aufklären.“

Gilwen sah, wie Aymerics Miene sicher verfinsterte, wie sich die blassen Lippen langsam auseinander stemmten, um dem Herold die gebührende Antwort entgegen zu spucken. Doch Akkin war schneller.
„Das ist leider wahr“, haspelte er, „Mein Volk ist der Anwesenheit Garevorns wegen sehr besorgt. Ich werde sie beruhigen müssen und hoffe, Ihr werdet auch mit meiner Schwester vorlieb nehmen. Ich bürge dafür, dass sie Eure Fragen genauso gut beantworten wird, wie ich selbst es getan hätte.“
„Das wird gehen“, erwiderte Aymeric knapp, „Quynt und ich werden mit ihr sprechen. Gilwen, Cavelli, ihr bezieht eure Quartiere im Palast. Falloven kehrt mit Eigon, Hieronymus und Jonathras zur Taverne zurück. Des Weiteren würde ich um zwei Eurer Bediensteten bitten, verehrter Emir, damit sie die Habe meiner beiden Brüder in den Palast bringen können.“
„Natürlich“, bestätigte Akkin, worauf er die Hand hob und der Erzpaladin seinen Männern zunickte, womit die Audienz endete. Alle stoben aus einander, der Emir verließ den Thron und Gilwen musste mit ansehen, wie seine Freunde davon trieben, bis er schließlich mit Cavelli alleine dastand.


Nervös glitt seine Hand über den Griff seines Schwertes, wobei er gar nicht bemerkte, dass plötzlich eine Zofe des Emirs vor ihm stand und ihn aus saphirblauen Augen betrachtete. Ein smaragdfarbiges Samtgewand umhüllte ihren grazilen Körper, ihr sonnengebräunter Teint spannte sich sanft über die hohen Wangenknochen, goldenes Geschmeide durchrankte ihre gelockten, schwarzen Haare.

„Seid gegrüßt, edler Herr. Wenn Ihr wollt geleite ich Euch zu Eurem neuen Gemach.“
Eine Ewigkeit starrte er in die saphirblauen Augen, bis er sich entsann, dass er wie ein tumber Ochse wirken musste.
„Ja…ja, geleitet mich“, haspelte er, worauf sie einen Knicks vollführte und in Richtung eines schmalen Durchgangs deutete.
„Wenn der Herr mir folgen möchte.“
Er nickte knapp, worauf sie losgingen.
„Verzeiht“, fuhr sie fort, nachdem sie die Halle verlassen hatten, „Aber ich bin mir nicht sicher, wie man Euch anspricht. Wir hatten noch nie Paladine zu gast. Ist edler Herr genehm?“
„Nun, ich…“, er fühlte sich plötzlich wie vor den Kopf geschlagen.
Bei Gott, ich gebe keinen guten Vertreter meines Ordens ab.


Hastig kramte er in seinem Geist irgendetwas über die Hierarchie der Paladine aus und hoffte, dass es bis zu seinem Quartier als Gesprächsstoff reichen würde.

„Nun untereinander nennen wir uns alle Brüder, obgleich es unter den Paladinen drei Ränge gibt. Die Geweihten, Geheiligten und Erleuchteten, letztere sind auch als Erzpaladine bekannt. Wenn wir gegenüber anderen von einem einzelnen Bruder sprechen, so betiteln wir ihn manchmal mit seinem Rang. Allerdings sehen wir uns auch als Ritter Gottes, daher ist die Anrede Sir genehm.“
„Ah“, die dunklen Lippen der Zofe formten ein süßes Lächeln, „Dann seid Willkommen in Hammat, Sir Gilwen. Darf ich fragen, welchen Rang Ihr unter Euren Brüdern belegt?“
„Oh, ich gehöre dem Orden noch nicht allzu lange an, daher bin ich nur ein Geweihter. Das heißt aber nichts, denn viele verbringen ihre gesamte Zeit im Orden als solcher“, erklärte er, während sie durch die Eingeweide des Palasts schlenderten, „Andere hingegen…nun Aymeric ist beispielsweise der jüngste Erzpaladin in der Geschichte des Ordens.“
Du Narr! Die Stimme hallte plötzlich durch seinen Geist, als er sich wieder bewusst wurde, in welcher Lage er sich befand. Sie ist auch ein Feind, genauso wie alle anderen.  

 

 


Du darfst ihr gegenüber nicht so offen sprechen!

„Wie…weit ist es noch?“, fragte er, um das Gespräch wieder in Belanglosigkeit zu versenken.
„Oh, gleich da vorne, Sir“, antwortete sie, wobei sie eine schmale Treppe erklomm, die in einen Balkongang mündete, unter dem sich ein kleiner Innenhof erstreckte. Darauf wucherten unzählige heimische Pflanzen in ihrem satten Saftgrün, womit sie dem Garten eine wilde Schönheit verliehen.
„Sagt, wo ist eigentlich Geweihter Cavelli einquartiert?“, erkundigte er sich.
„Gleich auf der anderen Seiten“, erklärte die Zofe, wobei sie über den Wipfel einer Palme auf die gegenüberliegende Seite des Gartens deutete, wo ein weiterer symmetrischer Balkongang verlief, „Euer Quartier ist gleich da vorne durch die Tür. Ich hoffe sehr, es ist zu Eurer Zufriedenheit. Falls Ihr irgendetwas wünscht, werdet Ihr neben der Tür eine weiße Kordel finden. Zieht daran und eine Zofe wird erscheinen, um Euren Wunsch zu erfüllen.“
Meinen Wunsch erfüllen…
„Verstehe…“, murmelte er, während er verzweifelt versuchte, seinen Blick von den saphirblauen Augen abzuwenden. Plötzlich wünschte er sich, innerlich so erkaltet zu sein wie Aymeric, und fragte sich, ob man diese Kälte erwerben, erlernen konnte oder ob man so

 


geboren werden musste.

„Ich bedarf Eurer Dienste nicht länger. Ihr könnt Euch entfernen“, hörte er sich sprechen, worauf sie einen weiteren Knicks vollführte.
„Wie Ihr wünscht, Sir. Ich stehe dennoch stets zu Eurer Verfügung.“
„Natürlich“, war das einzige, was er noch hervorbringen konnte, bevor sie davonzog.
Langsam betrat er sein prunkvolles Gemach, seine Blicke streiften die vergoldete Einrichtung, die Möbel aus dunklem Tropfenholz, die saftgrünen Zimmerpflanzen, bis er auf einem kleinen Beistelltisch eine Weinkaraffe entdeckte. Sofort eilte er hinüber, füllte einen der silbernen Kelche mit dem tief roten Wein und goss den gesamten Inhalt seine Kehle hinab. obgleich er fruchtig und vollmundig in seinem Rachen erblühte, wünschte er sich doch nur ein stärkeres Brennen. Nachdem er einen weiteren Kelch geleert hatte, ließ er sich in das weiche Bett fallen. Obgleich Bezug aus reinster Seide war, fürchtete er doch, dass er hier desnachts kein Auge schließen würde.
Warum ich? Warum hat Aymeric ausgerechnet mich gewählt? Hier sind überall Feinde…
Langsam richtet er sich auf.
„Sei stark!“, herrschte er sich an, „Der Orden zählt auf dich, der Erzpaladin zählt auf dich.“

 

 


Plötzlich entsann er sich eines einzigen alten Verses, des Bruchstücks eines Psalms aus einem der heiligen Bücher. Die Worte schwappten ungehalten über seine Lippen:
Ich bin der Fels,
um mich die tosende See
überspült wurde ich nie.

 

 

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Über den Autor

Crawley
Wer wäre ich hier, wenn nicht jemand, der seinen Visionen ein Zuhause geben will?
Tue ich das gerade nicht, studiere ich Rechtswissenschaften und bemühe mich, nicht gleich jedes damit verbundene Klischee zu erfüllen (letzteres womöglich nur mit mittelmäßigem Erfolg), oder fröne in irgendeinem Pub meinen Lastern.

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EagleWriter Hier sind überall Feinde... - Doch, Gilwen ist mit Sicherheit sehr Aufgeschlossen Fremden gegenüber^^
Na ob das gut geht ? Konfliktpotential ist ja genug da.

lg
E:W
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