Kurzgeschichte
Wir sind Intelligenz

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"Wir sind Intelligenz"
Veröffentlicht am 19. März 2013, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

ich liebe das Leben und das Leben liebt mich.. egal ob die Sonne scheint oder der Himmel weint.. ich bin.. in dankbarer Freude.. glücklich.. mein Lebensmotto.. glaube es, erfreue dich daran und sei dankbar dafür :-)
Wir sind Intelligenz

Wir sind Intelligenz

Wir sind Intelligenz

ein hochentwickeltes Wesen,
die Krone der Schöpfung,
etwas, aus allem hervorgehend und auf allem beruhend, die Spitze des Ganzen, das über Generationen, durch Evolution, unsere Schöpfung, gewachsen ist.

Wasser, aus welchem wir zum größten Teil bestehen, ebenso, wie unsere Erde, ist intelligent. Es kann vielfältigste Informationen aufnehmen und speichern. Der bekannte japanische Wasserforscher Masaru Emoto hat mittels Kristallfotos nachgewiesen, dass Wasser "lesen" kann. Er schrieb z.B. auf ein Blatt Papier die Worte "Liebe" und "Friede" und klebte dieses beschriebene Papier auf ein mit Wasser gefülltes Glas. Auf ein anderes Glas mit Wasser schrieb er Schimpfworte. Beim ersten Glas bildeten sich wunderschön geformte Kristalle. Das zweite Glas konnte keine Kristalle ausformen, in dieser Formation war nur Chaos zu sehen.

Gehen wir davon aus, wie die Wissenschaft heraus gefunden hat, dass das meiste Wasser in unserem Körper von unserem Gehirn, unserem Denkzentrum gebraucht wird und dass es INTELLIGENZ in sich trägt, die ALLES zum Fliessen bringt, um Wachstum zu erzeugen, dann wird verständlich, was in uns abläuft.

Wir, als Menschen, haben es jedoch anders verstanden. Wir denken, dass unser DENKEN, welches uns geschenkt wurde, dafür da ist, um weiter zu kommen und, um besser wie andere zu werden.

Das ist ein großer Irrtum! Ein fataler Irrtum, denn unser Denken haben wir bekommen, damit wir wählen können. Damit wir, im Gegensatz zu unseren Vorfahren entscheiden können, was wir wollen und was nicht. Diese Wahl, die nur wir haben, macht es uns möglich, eine Welt zu erschaffen, wie wir sie uns vorstellen. Jeder für sich ebenso, wie alle gemeinsam.

Während Bakterien es längst gelernt haben, doktern wir immer noch daran herum. Ohne das Ganze in ALLEM zu sehen, um dadurch die Zusammenhänge zu erkennen, erforschen wir sie, die uns durch ihr Verhalten quasi helfen, uns zeigen, wie es geht, um sie zu zerstören.

Anhand unseres Körpers lässt sich dieses Bild mit unseren unendlich vielen Zellen wunderbar darstellen. Solange alles stabil ist und jede ihre „Arbeit“ tut, alles passt, ist alles in Ordnung. Geht es auch uns gut. Schwenkt jedoch eine aus, artet sie aus, weil sie etwas Besseres sein will oder mehr haben will als andere, ohne auf das Ganze zu achten, ohne ALLES in Betracht zu ziehen, kommt es zu Übergriffen (was wir Krebs nennen) und alles ist schlecht, wodurch es auch uns schlecht geht, da alles mit allem verbunden ist. Oberflächlich gesehen, ist es so, als habe die Zelle, das BÖSE, das SCHLECHTE, in dieser Zelle begonnen und wir sind die Opfer. Es scheint, als haben wir NICHTS damit zu tun. In Wirklichkeit jedoch, haben wir es verursacht und unsere Zelle, die uns dient, egal, in welche Richtung, zeigt es. Sie macht uns darauf aufmerksam, was wir tun und zeigt uns, welche Auswirkungen UNSER TUN hat.

Damit wir es erkennen, ist es wichtig, das Ganze im Zusammenhang zu sehen. Das tun zum Beispiel Bakterien. Sie denken nich nur an SICH, sondern an das GANZE und beziehen ALLES mit ein. Ihr Ziel ist es NICHT, um jeden Preis größer, schneller, schöner, besser sein zu wollen. Sie wollen überleben. Ihre einzige Absicht, ihrer Intelligenz folgend, ist überleben zu wollen als Ganzes.

Heißt das Bakterien sind schlauer als wir?

Nein!

Sie sind intelligenter. Das hat nichts mit schlau zu tun. Schlau, oder auf neudeutsch-englisch, clever, ist jemand, zumindest denken wir größtenteils so, der Andere austricksen kann. Das hat wenig mit Intelligenz zu tun, da es ein nur an sich selbst denken beinhaltet. Am Ende ist das kurzfristiges Denken, ohne Nachhaltigkeit.

Die Zelle ist im Grunde, ich nenne es mal, in der gesamten Aufführung dessen, was geschieht, wie alles andere, was uns im Aussen begegnet, lediglich ein Spiegel, eine Hilfe, die uns das Leben gibt.

Diese Hilfe brauchen weder unsere Zellen, noch unsere Bakterien, denn sie folgen einfach ihrem Instinkt, ihrer in allem wohnenden Intelligenz. Wir sind da anders gestrickt. Wir haben ihnen etwas voraus. Wir können wählen. Dazu haben wir unser Denken bekommen. Etwas, das uns von ALLEM abhebt. Abgehoben haben wir mit der Zeit tatsächlich. Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter unseren Füssen verloren. Unsere Wurzeln.

Das sind nicht nur unsere Ahnen, die Ahnen von uns als Mensch, der wir geworden sind. Es sind unsere Vorfahren bis dahin, wo ALLES mit NICHTS begann. Zwei Seiten EINES SEINS, geboren aus NICHTS.

Beim Urknall stießen zwei Planeten zusammen. Einer aus Wasser bestehend, der andere aus Gestein. Zwei unterschiedliche Planeten trafen aufeinander. Wasser und Gestein. Flüssig und Fest. Wie kann Wasser, ohne, dass es in etwas Festem ist, etwas Festes hat, mit etwas anderem zusammen stoßen? Es würde vorbei fließen oder drum herum. Auf den ersten Blick ist das zu vermuten, weil es so weich erscheint. Auf der anderen Seite erleben wir immer wieder, dass es hart wie Stein sein kann.

 

Wie kann Gestein mit etwas Flüssigem zusammen stoßen? Es würde darin untergehen. Aus UNSEREM WISSEN heraus ergibt das Ganze demzufolge keinen Sinn. Dennoch kann ich es mir vorstellen, dass unsere Erde so entstand, jedoch auf andere Art. Sie entstand, aus meiner Sicht, aus der Verbindung zweier Planeten, die ineinander verschmolzen. Aus Energie unterschiedlicher Formen, die sich miteinander verbanden um neues Leben entstehen zu lassen.

Am Ende entstand aus all dem der Mensch, WIR. Die Frage ist, was haben wir bisher daraus gemacht, aus unserem Leben, das wir dieser Intelligenz, die wir alle in uns tragen, verdanken?

Leben wir in diesem Sinne?

Uns miteinander verbinden, neues Leben entstehen lassen und den Fortbestand von ALLEM sichern?

 

Ist es das, was wir tun?

Die Bakterien tun es!

Was tun wir?

Wir tun genau das Gegenteil!

Wir trennen alles und nehmen uns damit die Möglichkeit neues Leben, neue Intelligenz entstehen zu lassen und ohne an den Fortbestand von uns ALLEN zu denken.

Was sind wir? Die Spitze von ALLEM. Intelligenz. EIN hochentwickeltes Wesen, das immer mehr zu Tage kommt, sich immer mehr zeigen will.

Alles entstammt unserer Fantasie. Egal, ob wir schreiben, malen, tanzen, uns etwas einfällt, wir Projekte entwickeln, Gedanken haben, immer lassen wir UNSERE FANTASIE SPIELEN. ALLES kommt aus einer Quelle, unserer Fantasie. Niemand kann ohne Fantasie Geschichten schreiben, Bilder malen, Projekte erstellen. Niemand kommt ohne sie aus. Unsere Fantasie lässt uns Vorstellungen haben und unsere Kreativität setzt das Ganze um. Dabei ist alles in alle Richtungen möglich. Egal, ob Horrorszenarien, Dramen, Komödien, was auch immer, es entsteht in und durch uns. Alles, was wir auf der Bühne des Lebens sehen, was dort aufgeführt wird, haben wir kreiert. Unsere Fantasie macht es möglich. Sie ist etwas, das wir weder sehen, noch anfassen können. Etwas, das in uns allen ist und das alles beinhaltet, selbst das, was wir uns nicht vorstellen können.

Das hat eine Zelle nicht!

Sie folgt lediglich ihrer Bestimmung, bzw. erfüllt ihre Aufgabe, uns zu dienen, die darin besteht, uns darauf aufmerksam zu machen, was wir tun. Dadurch bekommen wir die Möglichkeit, zu wählen, ob wir weiter machen wollen wie bisher oder etwas ändern.

Auch Bakterien haben das nicht! Sie folgen ihrem Instinkt, was in etwa das gleiche ist. Im Grunde ist also genau betrachtet, alles für uns da. Alles will uns helfen. Alles in ALLEM.

Wunderbar!!!

Herrlich!!!

Doch, was ist mit uns?

Wie gehen wir mit dieser Hilfe um?

Wir bekämpfen sie!

Wir bekämpfen Krebs, der ursprünglich aus einer klitzekleinen Zelle unseres Körpers hervor ging. Demzufolge ein Teil von uns ist.

Wir bekämpfen Bakterien, sozusagen unsere Vorfahren und wundern uns am Ende, dass wir immer wieder scheitern, immer wieder diese Kämpfe verlieren, weil wir eines dabei vergessen, das GANZE im Zusammenhang zu sehen und ALLES mit einzubeziehen in UNSER DENKEN.

Vermutlich liegt es daran, dass wir denken, dass wir das Ganze sind, weil wir alles auf uns selbst beziehen. Unser äußerster Rahmen ist dabei unsere Erde. Dass es mehr gibt, ist allerdings seit des ersten Mondbesuches klar. Dennoch hat sich dadurch unsere Einstellung allem gegenüber kaum verändert. Schließlich wollen wir den Mond in Besitz nehmen und nicht darüber nachdenken, wie wir alles in allem intelligent, nachhaltig, nutzen können. Wenn, dann nur, um etwas daraus zu machen und damit wir etwas davon haben.

Anscheinend können wir nichts lassen wie es ist.

Dieser Satz erscheint aus unserem Denken heraus als negativ. Es sieht so aus, als ob sich alles verändert. Dem Satz selbst jedoch ist noch etwas anderes zu entnehmen, nämlich zum einen, dass WIR nichts lassen können wie es ist, weil wir alles verändern wollen und zwar so, dass es uns gefällt und zum anderen, sagt er, dass wir NICHTS lassen können wie es ist. NICHTS, aus dem ALLES entsteht.

NICHTS war da als zwei Planeten aufeinander prallten. Kein Mensch, der es verhindern konnte. Warum auch? Wo wäre der Mensch heute?
ALLES hat sich von SELBST geregelt. Erst unser EINGREIFEN in alles hat ALLES verändert.

WIR versuchen, mit Hilfe unseres DENKEN, alles zu kontrollieren und es uns passend zu machen, ohne darüber zu staunen (denn es ist erstaunlich, da ALLES von NICHTS kommt), ohne uns daran zu erfreuen und ohne dafür dankbar zu sein, dass wir es haben.

 

WIR nehmen ALLES als selbstverständlich hin! Am Ende hat das Leben keine andere Wahl, keine andere Möglichkeit, als es UNS SPÜREN zu lassen, um SICH SELBST zu erhalten. Es zeigt uns lediglich WAS WIR TUN und gibt uns die Möglichkeit UNSER VERHALTEN zu ändern. UNSERE ART WIE wir mit ALLEM umgehen.

Wenn wir unter diesem Aspekt unser Leben betrachten und das unserer Vorfahren, der Bakterien, dann sind sie weitaus intelligenter als wir, denn sie passen sich immer wieder an und überleben, egal, welche neuen Waffen wir gegen sie erfinden. Das ist doch wirklich erstaunlich, oder?

Denken ist somit Segen und Fluch und wir können wählen, was wir wollen. Das ist es, was wir zusätzlich vom Leben bekamen.

Nutzen wir es intelligent. Folgen wir unserer Intelligenz. Hören wir auf unser Herz. Weil ALLES von INNEN kommt, was sich im AUSSEN zeigt, damit wir es sehen und uns am Ende dementsprechend verhalten können. Passen wir uns an. Das ist es, was Bakterien tun. Sie passen sich dem Ganzen an. Wir kämpfen dagegen, weil wir, das, was ist, nicht haben wollen.

 

Lernen wir von ihnen!

Das macht uns weder kleiner, noch brauchen wir uns dafür schämen, dass wir es vorher anders gemacht haben. Wir wussten es nicht besser. Wir haben es nicht gelernt. Irgendwie stimmt der Ausspruch aus der Bibel..

..denn sie wissen nicht was sie tun.

Stimmt, wir wussten es nicht und jetzt, da wir es wissen, können wir es ändern.

WIE?

Wir können aufhören alles erklären zu wollen. Wir können aufhören alles verändern zu wollen, alles UNS anpassen zu wollen. Wir können aufhören anders zu sein, als WIR sind.

Wir können anfangen zu beobachten, statt zu verändern. Wir können anfangen zu hören und zu sehen.

Ein gutes Beispiel sind, neben Bakterien, unsere Kinder. Sie sind das Tor zum Himmel. Sie zeigen uns, wie es geht. Schauen wir ihnen zu und lernen von ihnen.

Ein Kind versucht erst zu erklären, wenn es dazu aufgefordert wird, wenn es das Verhalten seiner Eltern übernommen hat. Das Erbe, welches wir alle mit uns tragen und weiter geben, weil wir es nicht anders kennen.

Ein Kind, das noch nicht, konditioniert ist, staunt über die kleinste Kleinigkeit, freut sich darüber und ist dankbar dafür.

Machen wir es nach, folgen wir diesem Beispiel, dabei gibt es NICHTS zu tun. Wir können einfach SEIN.

In der Bibel steht geschrieben.. werdet wie die Kinder.

Hören wir auf unsere Kinder in die eine oder andere Richtung zu erziehen, sie als Große oder Kleine haben zu wollen, schauen wir ihnen zu und lernen wir von ihnen

WIE ES GEHT

Es ist die schönste Erfahrung, die wir machen können und es tut ihnen und uns gleichermaßen gut.

Wir haben gelernt, UNS ALLES schmackhaft zu machen. Bakterien machen SICH ALLEM schmackhaft. Unsere Kinder zeigen UNS, dass ALLES schmackhaft ist.

Am Ende können wir von ALLEM lernen!

Sogar vom LEBEN SELBST.

Entscheidend bei ALLEM ist, dass wir uns darüber im Klaren sind, dass wir weder einen falschen, noch einen richtigen Weg eingeschlagen haben. Wir sind lediglich einen anderen gegangen und alles, was da ist, ist dadurch entstanden. Das ist das eine, das andere ist, daraus zu lernen – wie es Bakterien tun - , neue Wege zu gehen, indem wir ALLES im Zusammenhang sehen.
 
Am schönsten jedoch ist es von unseren Kindern zu lernen, denn sie sind das Tor zum Himmel und erinnern uns immer wieder daran, dass wir ebenfalls Kinder, Kinder Gottes sind.

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fedora
ich liebe das Leben und das Leben liebt mich.. egal ob die Sonne scheint oder der Himmel weint.. ich bin.. in dankbarer Freude.. glücklich.. mein Lebensmotto.. glaube es, erfreue dich daran und sei dankbar dafür :-)

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fedora Re: -
Zitat: (Original von pepe50 am 24.03.2013 - 06:23 Uhr) Eingangs mußte ich doch etwas schmunzeln über das lesende Wasser, .. muß japanisches Wasser gewesen sein, denn deutsches Wasserr hätte das Japanisch nicht lesen können.

Was mir fehlt und was ich nicht gefunden habe, ist die Definition von Intelligenz. Sie spielt zwar häufig eine Rolle, aber irgendwie hängt sie im Raum.
Du hast soviel Themen aufgeworfen, über die man Diskutieren könnte oder müßte, daß ich mich mit meinem Kommentar gar nicht festlegen kann.
Eines ist jedoch klar, der Mikrobiologische Bereich ist bei weitem noch nicht so erforscht, daß man eine schlüssige Aussage machen könnte, weil die Zusammenhänge noch gar nicht erforscht sind denn was man glaubt zu kennen, sind nur Teilbereiche in einem in sich ausgewogenen System. usw.

Ich muß aufhören, sonst finde ich kein Ende, aber es sind wirklich sehr interessante Gedanken von dir und Denkanstöße, von denen die Wenigsten zu ende gedacht werden können.

LG Alfred


Jetzt habe ich erstmal herzlich gelacht, nachdem ich den ersten Satz Deines Kommentares gelesen habe, Fred.

Das ist ein interessanter Hinweis von Dir. Die Definition von Intelligenz. Was ist das? Was ist Inteligenz?

Aus meiner Sicht ist es das, was wir sind und das, was wir haben, wir alle, jeder von uns, ebenso, wie alle gemeinsam. Ja, das ist meine Definition. Im Grunde ist es Energie, die in gewisser Weise, wie Du schreibst, im Raum hängt.

Stimmt, es ist bei weitem noch nicht alles erforscht, dennoch können wir von dem, was wir haben, lernen. Vom Wasser, von Bakterien, von Krankheiten usw.

Das mit dem Wasser ist schriftlich und mit Bildern dokumentiert und somit nachweisbar. Es verändert seine Kristalle, je nachdem wie es (angesprochen), welcher Text auf das Gefäß geklebt wird. Das Ganze befindet sich unter anderem in dem Buch "Bleep".

Ich danke Dir für Deinen aufschlußreichen Kommentar und freue mich, dass ich Denkanstöße geben konnte, die jeder auf seine Art weiter entwickeln kann.

Liebe Grüße
Petra



Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Eingangs mußte ich doch etwas schmunzeln über das lesende Wasser, .. muß japanisches Wasser gewesen sein, denn deutsches Wasserr hätte das Japanisch nicht lesen können.

Was mir fehlt und was ich nicht gefunden habe, ist die Definition von Intelligenz. Sie spielt zwar häufig eine Rolle, aber irgendwie hängt sie im Raum.
Du hast soviel Themen aufgeworfen, über die man Diskutieren könnte oder müßte, daß ich mich mit meinem Kommentar gar nicht festlegen kann.
Eines ist jedoch klar, der Mikrobiologische Bereich ist bei weitem noch nicht so erforscht, daß man eine schlüssige Aussage machen könnte, weil die Zusammenhänge noch gar nicht erforscht sind denn was man glaubt zu kennen, sind nur Teilbereiche in einem in sich ausgewogenen System. usw.

Ich muß aufhören, sonst finde ich kein Ende, aber es sind wirklich sehr interessante Gedanken von dir und Denkanstöße, von denen die Wenigsten zu ende gedacht werden können.

LG Alfred

Vor langer Zeit - Antworten
fedora Re: -
Zitat: (Original von welpenweste am 21.03.2013 - 09:58 Uhr) Ein Umdenken einleiten?
Jedenfalls eine Betrachtungsweise.Aber auch die Bakterien haben unsere Welt radikalst verändert!
Günter

Genau Günter und wir können von ihnen lernen, wie es geht, ohne alles neu erfinden zu müssen.
Herzlichen Dank, dass Du es gelesen und kommentiert hast.
Liebe Grüße
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Ein Umdenken einleiten?
Jedenfalls eine Betrachtungsweise.Aber auch die Bakterien haben unsere Welt radikalst verändert!
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
fedora Re: eine interessante -
Zitat: (Original von derrainer am 20.03.2013 - 08:48 Uhr) erzählung , vermischt mit biologie und leben ,
wir können uns nicht , mit bakterien vergleichen ,,,,,,,,,,,,,,,
weil der mensch denkt ,,, ob es das richtige ist , zeigt sich früher oder später.
bakterien oder viren , kennen nur einen weg und diesen müssen sie gehen ob sie wollen oder nicht .
ist alles schmackhaft ,,, selbst kinder und sind sie noch so klein können unterscheiden und dieses zeigen sie auch ,,,,
dass wir lernen können stimmt , aber nur aus fehlern , nur sollten wir auch zu den gemachten einstehen ,
unser weg den wir gehen , ob es der richtige , falsche oder was auch immer ,,, lässt sich wie bei den fehlern nur hinterher beurteilen ....
ob wir kinder gottes sind , ist eine frage des glaubens ,
die ein jeder für sich beantworten sollte ,
in jedem mensch steckt etwas gott , denn er kann leben erzeugen sowie auch vernichten ....
es gebe noch viel zu sagen , aber dieses würde den rahmen sprengen ,
aber gut gedacht und rüber gebracht
gruß rainer

Vielen Dank Rainer für Dein Kompliment, dass ich es gut gedacht und rüber gebracht habe. Stimmt, es gibt noch viel zu sagen, so viel, wie es verschiedene Ansichten darüber gibt und gerade das, diese Vielfahlt an Unterschiedlichkeiten macht das Ganze aus.

Am Ende habe ich sehr viel aus meinen "Fehlern", zu denen ich stehe und die ich heute liebevoll Erfahrungen nenne, gelernt und kann, durch das Daraufzurückgreifen, neue Erfahrungen damit machen.

Liebe Grüße
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
fedora Re: Guten Morgen fedora -
Zitat: (Original von tempika am 20.03.2013 - 08:04 Uhr) Ich wollte nur einmal rein sehen und bin hängen geblieben. Sehr gut geschrieben. Eine Sache noch zu den Bakterien, "sie opfern sich auch, wenn es nötig ist, für das Ganze."
Es muss ein umdenken stattfinden, aber was nutzt es , wenn ein Mensch, oder auch 1000 es begriffen haben? Ja es können sogar 1 bis 10 Millionen sein, die intelligent werden, es wird doch nicht reichen, um ein Umdenken zu schaffen.
Es ist wie bei einem Süchtigen, erst wenn er am Boden liegt, wird ihm klar, dass er was ändern muss. Hoffen wir, dass die Intelligenz es schafft, wieder aufzustehen.

LG
Renate

Ja, tempika, es stimmt, die Bakterien opfern sich auf, danke für Deinen Hinweis, das fehlte im Text. Auf der anderen Seite, das fällt mir gerade dazu ein und das finde ich sehr interessant, fühlen sich viele Menschen als Opfer.

Was ist, wenn wir das, was Du beschreibst, statt aus der Sicht eines Süchtigen zu sehen, in Form eines Steinchens betrachten, das ins Wasser geworfen wird und unendliche Kreise zieht, die sich immer weiter ausbreiten, denn jede Welle, die dadurch entsteht, gibt sich an die nächste weiter.

So gesehen ist es ansteckend und der Ursprung, in welche Richtung das Ganze geht, findet sich uns. Das, was wir denken, gestaltet den Weg und wenn auch nur einer damit anfängt, anders zu denken und andere für den neuen Weg zu begeistern, dann ist das der Anfang, wie bei der Zelle, die entartet, nur in eine viel schönere Richtung.. statt Krebs entsteht Frieden.

Ich freue mich, dass Du "hängen geblieben" bist und danke Dir für Dein Kompliment und Deine Gedanken dazu.
Liebe Grüße
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer eine interessante -
Vor langer Zeit - Antworten
tempika Guten Morgen fedora - Ich wollte nur einmal rein sehen und bin hängen geblieben. Sehr gut geschrieben. Eine Sache noch zu den Bakterien, "sie opfern sich auch, wenn es nötig ist, für das Ganze."
Es muss ein umdenken stattfinden, aber was nutzt es , wenn ein Mensch, oder auch 1000 es begriffen haben? Ja es können sogar 1 bis 10 Millionen sein, die intelligent werden, es wird doch nicht reichen, um ein Umdenken zu schaffen.
Es ist wie bei einem Süchtigen, erst wenn er am Boden liegt, wird ihm klar, dass er was ändern muss. Hoffen wir, dass die Intelligenz es schafft, wieder aufzustehen.

LG
Renate
Vor langer Zeit - Antworten
fedora Re: Hallo liebe Petra -
Zitat: (Original von Gelixx am 19.03.2013 - 16:05 Uhr) ich mag deinen Stil und deine Art zu schreiben sehr gern lesen.
Geli

Herzlichen Dank liebe Geli für Deinen liebevollen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Petra
Vor langer Zeit - Antworten
Gelixx Hallo liebe Petra - ich mag deinen Stil und deine Art zu schreiben sehr gern lesen.
Geli
Vor langer Zeit - Antworten
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