Kurzgeschichte
Ein Sommer ohne Laila (2)

So bin ich wirklich

Ich weiß jetzt das ich eine Schwester habe. Ich weiß auch wer meine richtigen Eltern sind. Aber wie wir diesen bösen besiegen sollen weiß ich noch nicht. Ich wàre jetzt lieber Zuhause bei Laila. Das hier wäre alles nur ein Traum, aber so ist es nicht. Es ist echt. Fee und ichbekommen jeden Tag zauberunterricht. Ich kann schon sachen zum schweben bringen und Fee kann sich unsichtbar machen. An die vorstellung hier Eltern zu haben, haben wir uns aber noch nicht gewöhnt. Doch was mich am meisten schockiert ist: die Legende besagt das sie am 30.7 aufeinander treffen das ist in 15 Tagen. Das ist das was mir wirklich Angst macht.

Der Kampf

Nein es ist nicht so wie ihr denkt. Ich käpfe noch nicht gegen den bösen. Ich kàpfe gegen einen Soldat meines Vaters. Ich kann nicht ohne Übung antreten. Am Schluss gewinne ich knapp. Das Ziel ist es den anderen auf den Boden zu befördern. Einmal hätte ich fast das Gleichgewicht verloren. Fee und ich reden vordem Schlafen immer zusammen. Wir haben ein großes Zimmer bekommen. Sie hat genau so große angst wie ich. Was ist wenn wir nicht gewinnen? Wenn wir gewinnen bleiben wir nach er hier? Wieder fragen die wir uns nicht beantworten können.

Noch zwei Tage dann kommt der Richtige Kampf. Wir haben viel Trainirt aber Angst habe ich trotzdem. Nicht mehr lange und dann....nein ich darf einfach nicht daran denken. Warum ich, bitte lass das ein Traum sein. Ja genau und gleich wach ich auf. Ach wär das schön. Die Tage vergehen im Flug. Ich verbringe sie mit üben, Üben und nochmal Üben. Am Abend schlaf ich dann unruhig ein. Bis der Tag gekommen ist.

Das Treffen

Der Tag ist gekommen. Meine Schwester Fee und ich warten so zu sagen auf den bösen. Plötzlich taucht eine schwarze Wolke vor uns auf. Ein alter man kommt auf uns zu. ,, Na hab ihr euch entschiden mich zu besiegen",sagt er mit einem breiten Grinsen. Es kommt einem vor als wüsste er das er gewinnen würde. Oder etwas anderes. Doch dann passiert etwas unerwartetes. Der böse sagt: ,, Mein Sohn muss dein Nachfolger werden das haben wir vereinbart. Als dank dafür werde ich mich ergeben. Böse und gut sollen vereint werden. Die Schwestern sind gegen mich zu stark. Nimmst du an ?" Der König ist verblüft doch er nimmt an. Später Zeigt der böse ihm die legende. Er musste ablehnen den so steht es Geschrieben. Seit tausend Jahren schon und esbleibt so. Du bist doch auch gut und böse oder. Du kannst nur beides sein weil sie vereint sind. Sonst wärst du gut oder böse. Und das wird immer so bleiben.