Begierde, Wohlgefallen und Geborgenheit
sind mir nicht neu.
In einem Menschen ein Hoch zu finden,
das mir keine Apotheke der Welt geben kann,
allerdings schon.
Aber wer kennt das Innere der Menschen?
Auf dem Weg zur Arbeit sehen Folterknechte
aus wie Büroangestellte.
Ich will die Worte:
„Ihretwegen bin ich hier.“
in der Stille verhallen lassen,
wie das Knistern,
das nach dem Donner in der Luft liegt.
Vielleicht hilft die Schönheit dieser Worte dagegen,
dass deine Abwesenheit auf mir liegt,
wie der große, dunkle Schatten eines Kirchturms.
Vielleicht hilft sie gegen den sterilen Klang
quietschender Gummisohlen auf Linoleum.
In einer Welt zwischen dem Mechanismus der Krankheit
und dem Mysterium des Schmerzes,
zwischen Kinderpsychologie und Geschäftssprache,
in einer Schule mit Ratten
und faulen Dielen,
liegt es an uns,
was wir aus unserem Leben machen.
Lassen wir unser gegenwärtiges Selbst mehr sein,
als eine Bühne für die Tragödien unserer Vergangenheit.
Zum ersten Mal seit Ende der Kindheit,
steht das Nimmerland offen.
Nimmst du meine Hand wenn wir dort hingehen?
Ich habe noch nie solche Hände, wie deine
gesehen.